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Wirtschaft Weltweit

USA machen großen Sprung: OECD korrigiert Wachstumsprognose für deutsche Wirtschaft nach unten
Im gesamten Euroraum soll das Wirtschaftswachstum 2024 nicht so stark ausfallen wie erwartet. Ein maßgeblich bremsender Faktor sind angespannte Kreditbedingungen.

Die Industriestaatenorganisation OECD hat die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft für dieses Jahr nach unten korrigiert. Man erwarte einen Zuwachs von 0,3 Prozent, teilte die in Paris ansässige Organisation am Montag mit. Im November war die OECD noch von einem Wirtschaftswachstum in Deutschland von 0,6 Prozent in diesem Jahr ausgegangen.

Auch für den Euroraum senkte die Organisation die Wachstumserwartung leicht auf 0,6 Prozent für 2024 herab. Auf kurze Sicht werde die Konjunktur durch angespannte Kreditbedingungen gebremst. Für das Jahr 2025 sieht die OECD in Deutschland ein Wachstum von 1,1 Prozent, im Euroraum von 1,3 Prozent.

 
Weil die Kurse sinken, greift China jetzt offenbar in die Aktienmärkte ein
Die Börsen kämpfen mit fallenden Kursen. Mehrere Händler berichten nun, dass ihre Verkaufsaufträge abgelehnt worden seien. Gleichzeitig investiert der staatliche Investmentfonds, um den Markt zu stützen

Bottom Fishing, das Fischen am Boden, ist eine unter Anlegern als gefährlich bekannte Strategie. Gemeint ist damit, stark gefallene Aktien zu kaufen, in der Annahme, die Wende stehe kurz bevor. In China wird diese Strategie gerade staatlich verordnet.

Mehrere Händler berichteten der Nachrichtenagentur Reuters, dass ihre Verkaufsaufträge am Montag schlicht abgelehnt worden waren. "Unsere Verbindungen wurden unterbrochen", sagten die Fondsmanager. Gleichzeitig gab die chinesische Börsenaufsicht (CSRC) bekannt, der staatliche Investmentfonds Central Huijin werde nun ETFs kaufen, um vor allem den sogenannten A-Share-Markt zu stützen. Und als wäre das noch nicht genug, wurde am Mittwochmorgen auch noch der Vorsitzende der CSRC gefeuert. Yu Huiman hatte die Aufsicht von 2019 bis 2024 geleitet.

 
Bericht: Pharmakonzern Roche streicht Hunderte Stellen
Der Pharmakonzern Roche startet einem Medienbericht zufolge einen Stellenabbau. Im Bereich Produktentwicklung fielen 345 Jobs weg, hieß es in einem Bericht des Schweizer Wirtschaftsnewsportals Muula. Das entspreche rund sechs Prozent der Belegschaft in diesem Bereich.

Ein Teil der Stellen werde möglicherweise an günstigere Standorte verschoben. Diese Angaben seien gestern auf einer Informationsveranstaltung für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gemacht worden. 2023 hatte das Basler Unternehmen beim Umsatz praktisch stagniert und den bereinigten Gewinn dank eines Einmaleffekts um sechs Prozent gesteigert.

 
Inflation in Argentinien steigt auf über 250 Prozent
Die jährliche Inflationsrate in Argentinien ist auf 254 Prozent gestiegen. Im Jänner legten die Preise in dem von einer schweren Wirtschaftskrise betroffenen südamerikanischen Land um 20,6 Prozent zu, wie die nationale Statistikbehörde INDEC gestern in Buenos Aires mitteilte.

Vor allem die Kosten für Körperpflegeprodukte, Transport und Kommunikation zogen kräftig an. Damit begann das Jahr 2024 in Argentinien mit der höchsten Teuerungsrate seit der Hyperinflation von 1991.

Wirtschaftliche Probleme
Die Inflation in Argentinien ist eine der höchsten der Welt. Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas leidet unter einem aufgeblähten Staatsapparat, geringer Produktivität der Industrie und einer großen Schattenwirtschaft, die dem Staat viele Steuereinnahmen entzieht.

 
Türkei belegt nur Platz 5: In diesen Ländern wütet die Inflation besonders heftig
In Deutschland nähert sich die Inflation dem grünen Bereich. Anderswo ist die Preissteigerung außerordentlich hoch. Nun meldet Argentinien eine Zahl, die an die Zeiten der Hyperinflation erinnert.

In Europa und den USA ist die Inflation ist auf dem Rückzug. Sowohl für die Eurozone als auch die USA ist das Ziel von zwei Prozent in Sichtweite, bei dem die Zentralbanken ihr Ziel der Preisstabilität erreicht sehen. Von den Rekordständen, die in vielen Ländern nach der russischen Invasion in der Ukraine erreicht wurden, ist die Inflation weit entfernt. In einigen Ländern ist sie allerdings chronisch - die Preise steigen dort schon seit Jahren rasant.

Spitzenreiter derzeit ist Argentinien. Im Januar lag das allgemeine Preisniveau 254 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Damit hat das Land die höchste Teuerungsrate seit der Hyperinflation von 1991 erreicht. Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas leidet unter einem aufgeblähten Staatsapparat, geringer Produktivität der Industrie und einer großen Schattenwirtschaft, die dem Staat viele Steuereinnahmen entzieht.

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Türkei belegt nur Platz 5: In diesen Ländern wütet die Inflation besonders heftig
In Deutschland nähert sich die Inflation dem grünen Bereich. Anderswo ist die Preissteigerung außerordentlich hoch. Nun meldet Argentinien eine Zahl, die an die Zeiten der Hyperinflation erinnert.

In Europa und den USA ist die Inflation ist auf dem Rückzug. Sowohl für die Eurozone als auch die USA ist das Ziel von zwei Prozent in Sichtweite, bei dem die Zentralbanken ihr Ziel der Preisstabilität erreicht sehen. Von den Rekordständen, die in vielen Ländern nach der russischen Invasion in der Ukraine erreicht wurden, ist die Inflation weit entfernt. In einigen Ländern ist sie allerdings chronisch - die Preise steigen dort schon seit Jahren rasant.

Spitzenreiter derzeit ist Argentinien. Im Januar lag das allgemeine Preisniveau 254 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Damit hat das Land die höchste Teuerungsrate seit der Hyperinflation von 1991 erreicht. Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas leidet unter einem aufgeblähten Staatsapparat, geringer Produktivität der Industrie und einer großen Schattenwirtschaft, die dem Staat viele Steuereinnahmen entzieht.

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....das ist für TUFFI super Scheisse, denn TR ist nicht auf Platz 1................... :mad:
 
Nvidia verdreifacht Gewinn auf über 21 Mrd. Dollar
Dank des anhaltenden Booms bei künstlicher Intelligenz (KI) hat der Chiphersteller Nvidia zum sechsten Mal in Folge einen Quartalsumsatz über Markterwartungen vorgelegt. Getrübt wurde das Bild jedoch vom deutlich schwächeren China-Geschäft, das unter den US-Sanktionen leidet.

Die Erlöse hätten sich zum Jahresende 2023 auf 22,1 Milliarden Dollar (rund 20,4 Mrd. Euro) mehr als verdreifacht, teilte Nvidia gestern mit. Dabei wuchs das Geschäft mit Prozessoren für Rechenzentren sogar um das Fünffache, nachdem es sich im vorangegangenen Quartal fast vervierfacht hatte. Für das aktuelle Vierteljahr stellte der US-Konzern einen Konzernumsatz von 24 Milliarden Dollar, plus minus zwei Prozent, in Aussicht.

In China wuchs das Geschäft nur im mittleren einstelligen Prozentbereich. Der Konzern hatte zwar spezielle KI-Prozessoren für den dortigen Markt entwickelt, die nicht unter die US-Exportbeschränkungen fallen. Nach einer Verschärfung der Regeln dürfen aber auch diese Chips nicht mehr in die Volksrepublik geliefert werden.

 
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