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Wirtschaft Weltweit

US-Vorschlag für Preisgrenze für russisches Öl
US-Finanzministerin Janet Yellen bringt bei möglichen Sanktionen gegen Russland einen Preisdeckel um die 60 Dollar (knapp 62 Euro) für russisches Erdöl ins Spiel. Russland habe in den letzten fünf bis sieben Jahren Öl um die 60 Dollar auf den Markt gebracht, sagte Yellen heute. „Ein Preis in diesem Bereich würde also bedeuten, dass Russland Öl gewinnbringend produzieren und verkaufen kann.“

Die USA wollen den Ölpreis unter anderem senken, um Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine Einnahmen zu entziehen.

Die Messlatte für die Verhängung solcher Sanktionen „liegt sehr, sehr hoch. Wir würden nur dann eine so ernsthafte Maßnahme ergreifen, wenn eine breite Koalition von Ländern dies lautstark unterstützt“, erklärte Yellen. Das Ziel sei aber auch, die Welt vor den Folgen eines globalen Ölpreisanstiegs zu schützen. Russisches Ural-Rohöl wurde zuletzt zu einem Preis von rund 75 Dollar pro Barrel gehandelt.

 
USA: China behindert Verringerung der Schulden in Afrika
US-Finanzministerin Janet Yellen hat China vorgeworfen, internationale Bemühungen zur Verringerung der Schuldenlast armer Länder insbesondere in Afrika zu behindern. „Das Hindernis für größere Fortschritte ist ein großes Gläubigerland, nämlich China“, sagte Yellen gestern bei einer Pressekonferenz im Sitz des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington. Die Volksrepublik ist der größte staatliche Gläubiger von Entwicklungsländern.

Es habe „viele Diskussionen gegeben darüber, was wir tun können, um China an den Tisch zu holen und eine wirksamere Lösung dieser Probleme zu begünstigen“, sagte Yellen mit Blick auf die Jahrestagungen von IWF und Weltbank, die noch bis Montag dauern.

IWF und Weltbank rufen China regelmäßig dazu auf, sich an der Restrukturierung der Schulden armer Länder im Rahmen von Verhandlungen der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) zu beteiligen. Peking verhält sich nach Yellens Urteil in dieser Frage aber „nicht konstruktiv“.

 
Noch ein Artikel zu Metas "Horizon Worlds", diesmal mit ein paar Abschnitten zum Mann-Frau-Ungleichgewicht und den "Annäherungsversuchen" einiger Männer, wenn sie doch mal eine Frau antreffen:

On a recent night, a female Journal reporter visited one of Horizon’s most popular virtual worlds, the Soapstone Comedy Club. It had about 20 users in it, all appearing as avatars. When the reporter introduced herself and tried to conduct an interview with a small group, one user replied: “You can report on me, baby.” The same user then asked her to expose herself.

One user who was flirting with a woman in the crowd was interrupted by what appeared to be his real-life girlfriend yelling obscenities at him in the background.

According to the documents, men outnumber women in Horizon by two to one. One safety feature Horizon has introduced is an option for users to create the equivalent of a 4-foot personal boundary for their avatars to deter unwanted physical contact.

 
In seinen neuen ABGs behielt sich PayPal das Recht vor, von Nutzern, welche "Falschinformationen" teilten, 2500€ einzuziehen. Diese Entscheidung wurde zurückgenommen, nachdem es Kritik gab:


Nachtrag: Nach diesem Bericht soll die Regel jedoch weiterhin gelten.
 
paypal ist der größte verbrecherladen weit und breit
Habe ich längst gelöscht.....
Nach einer Zahlung von rund 8000 Euro haben die das Konto mal eben gesperrt. Trotz Nachweis woher das Geld ist, haben die trotzdem fast 2 Monate zur Prüfung gebraucht bevor das Geld freigegeben war. Braucht keine Mensch diesen komischen Verein
 
apropos Sperre, niemand sperrt Konten so schnell wie das Finanzamt, hatte Steuer für Motorrad auch nach Mahnung vergessen zu bezahlen, 279 Euro, die haben deswegen mein Konto wochenlang gesperrt, dutzende Einzüge geplatzt, alle Nachweise der Zahlung und Gebettel und Geheule vergebens, bei sowas kann auch keiner was machen, das landet sofort bei der Rechtsabteilung der Bank.
 
ja ich hatte ähnliches erlebt, als Verkäufer überhaupt nicht zu empfehlen. Für kleinere Zahlungen ganz ok
Die Frage ist, ob es denn vernünftige Alternativen in Deutschland gibt. In den USA haben sie ja Cashapp, Venmo und was weiß ich noch. Sogar in Luxemburg haben sie etwas, was sich Digicash nennt und einfach mobiles Bezahlen durch eine Vereinigung mehrerer großer Banken vereint. Bisher habe ich noch keinen Bezahldienst außer Amazon Pay genutzt (ich habe ja nicht einmal Online-Banking), aber außer PayPal würde mir nichts einfallen. Klarna scheint ja nur etwas zu sein, womit man seine Zahlungen verschieben kann, was ich generell vermeiden will.
Klar gibt es Google Pay und Apple Pay, aber das ist wohl eher für Supermärkte und Online-Käufe, aber weniger sowas wie man es in den USA macht, dass man sich unter Freunden einfach Geld hin und her schickt.
 
Gasförderung: Israel und Libanon einigen sich auf Seegrenze
Israels Ministerpräsident Jair Lapid hat angekündigt, den Vertrag mit dem Libanon zur Grenzziehung im Mittelmeer noch diese Woche unter Dach und Fach zu bringen.

„Am Donnerstag werden wir ein historisches Abkommen mit dem Libanon unterschreiben“, sagte Lapid gestern. Die von den USA vermittelte Abmachung soll die Offshore-Gasförderung im östlichen Mittelmeer ermöglichen.

Israel werde infolge des Abkommens „in naher Zukunft ein wichtiger Gaslieferant für Europa werden“, sagte Lapid nach Angaben seines Büros bei einem Treffen mit dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte.

Beide Länder planen Gasförderung

 
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