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Wirtschaft Weltweit

Abkommen mit Libanon: Israel beginnt Erdgasförderung
Kurz vor der geplanten Unterzeichnung eines Vertrages zur Grenzziehung im Mittelmeer zwischen Israel und dem Libanon hat die Förderung im Erdgasfeld Karisch vor der israelischen Küste begonnen.

„Gas wird vom Bohrloch Karisch Main-02 gefördert, und der Gasfluss wird stetig erhöht“, erklärte das in London ansässige Energieunterunternehmen Energean gestern. Die Förderung an zwei weiteren Bohrlöchern solle innerhalb der kommenden vier Wochen beginnen.

Offiziell noch immer im Kriegszustand
Israel und der Libanon hatten sich vor zwei Wochen auf ein Abkommen geeinigt, das die Offshore-Gasförderung im östlichen Mittelmeer ermöglichen sollte. Beide Länder befinden sich offiziell noch im Kriegszustand und unterhalten keine diplomatischen Beziehungen.

 
Abkommen mit Libanon: Israel beginnt Erdgasförderung
Kurz vor der geplanten Unterzeichnung eines Vertrages zur Grenzziehung im Mittelmeer zwischen Israel und dem Libanon hat die Förderung im Erdgasfeld Karisch vor der israelischen Küste begonnen.

„Gas wird vom Bohrloch Karisch Main-02 gefördert, und der Gasfluss wird stetig erhöht“, erklärte das in London ansässige Energieunterunternehmen Energean gestern. Die Förderung an zwei weiteren Bohrlöchern solle innerhalb der kommenden vier Wochen beginnen.

Offiziell noch immer im Kriegszustand
Israel und der Libanon hatten sich vor zwei Wochen auf ein Abkommen geeinigt, das die Offshore-Gasförderung im östlichen Mittelmeer ermöglichen sollte. Beide Länder befinden sich offiziell noch im Kriegszustand und unterhalten keine diplomatischen Beziehungen.


guggs du mal wer is Cheffe da...is Gritschkomän :) :) :)
 
apropos Sperre, niemand sperrt Konten so schnell wie das Finanzamt, hatte Steuer für Motorrad auch nach Mahnung vergessen zu bezahlen, 279 Euro, die haben deswegen mein Konto wochenlang gesperrt, dutzende Einzüge geplatzt, alle Nachweise der Zahlung und Gebettel und Geheule vergebens, bei sowas kann auch keiner was machen, das landet sofort bei der Rechtsabteilung der Bank.
hmm gut zu wissen, dann schiebe ich mal alles zur Sicherheit. Habe aktuell mit denen Stress wollen Kohle von mir, gibt aber nichts.
Pass ist beantragt für die Ausreise etc.
 
hmm gut zu wissen, dann schiebe ich mal alles zur Sicherheit. Habe aktuell mit denen Stress wollen Kohle von mir, gibt aber nichts.
Pass ist beantragt für die Ausreise etc.
Anzeige wegen Steuerflucht ist raus.

Praxistip: Wohnung nur noch durchs Fenster zum Hinterhof verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Argentinien einigt sich mit Pariser Club über Schuldenrückzahlung
Argentinien hat sich mit internationalen Kreditgebern auf einen Plan zur Begleichung von Schulden von rund zwei Milliarden Dollar geeinigt. Das seit Jahren von einer schweren Wirtschaftskrise geplagte Land und die im Pariser Club vertretenen Geberländer schlossen nach Angaben beider Seiten von gestern eine Vereinbarung, die dem Land einen Zahlungsaufschub gewährt und finanzielle Entlastung verschafft.

Demzufolge soll Argentinien die Summe von 1,97 Mrd. Dollar erst bis 2028 vollständig zurückzahlen. Der bisher geltende Zinssatz von neun Prozent soll im gewichteten Durchschnitt auf 4,5 Prozent gesenkt werden. Das entspricht einer Entlastung um rund 248 Mio. Dollar.

Beziehungen „normalisiert“
Der Pariser Club erklärte, mit der Vereinbarung seien offene Punkte eines bereits vereinbarten Zahlungsaufschubs geklärt worden. Wirtschaftsminister Sergio Massa sagte, damit würden die Beziehungen zwischen Argentinien und europäischen Ländern normalisiert.

 
Saudischer Ölkonzern Aramco steigert Gewinn um 39 Prozent
Der saudi-arabische Ölkonzern Aramco profitiert enorm von den steigenden Ölpreisen und damit indirekt vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Wie das Unternehmen heute in Riad mitteilte, stieg sein Nettogewinn im dritten Quartal um 39 Prozent auf 42,4 Milliarden Dollar (42,7 Mrd. Euro). Im Vorjahreszeitraum war dieser noch bei 30,4 Mrd. Dollar gelegen. Der Zuwachs sei im Wesentlichen „auf höhere Ölpreise und höhere Verkaufsmengen“ zurückzuführen.

„Auch wenn die weltweiten Ölpreise während dieser Zeit durch die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit beeinträchtigt waren, ist unsere langfristige Aussicht, dass die Nachfrage nach Öl für den Rest des Jahrzehnts steigen wird“, erklärte Aramco-Chef Amin Nasser. Er begründete diese Erwartung mit dem weltweiten Bedarf „nach mehr bezahlbarer und verlässlicher Energie“.

Die steigenden Öleinnahmen bescheren Saudi-Arabien ein beachtliches Wirtschaftswachstum. Laut einer vorläufigen Schätzung der Regierung wuchs die Wirtschaft im dritten Quartal um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für Saudi-Arabien für dieses Jahr ein Wachstum seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 7,6 Prozent.

 
Wäre schon heftig
Weitere Leitzinserhöhung von Fed erwartet
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) gibt heute eine neue Leitzinsentscheidung bekannt. Angesichts der hartnäckig hohen Inflation rechnen die meisten Beobachter mit einer weiteren Anhebung des Leitzinses um 0,75 Prozentpunkte. Das Zinsniveau würde dadurch auf zwischen 3,75 und 4,0 Prozent erhöht. Die Fed hat den Leitzins in diesem Jahr bereits fünfmal angehoben, davon dreimal in Folge um 0,75 Prozentpunkte.

Die Inflation in den USA war im Juni angetrieben vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf 9,1 Prozent gestiegen, den höchsten Wert seit über 40 Jahren. In der Folge sank die Inflation zwar auf zuletzt 8,2 Prozent; das liegt aber nach wie vor weit über der Fed-Zielmarke von zwei Prozent.

 
Musk plant offenbar großen Stellenabbau bei Twitter
Elon Musk plant einem Medienbericht zufolge mehr als die Hälfte der 7.000 Stellen bei Twitter zu streichen. Etwa 3.700 Beschäftigte sollen entlassen werden, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Musk werde demnach die betroffenen Beschäftigten morgen informieren.

Auch plane der neue Eigentümer des Kurznachrichtendienstes, dass alle Beschäftigten bis auf wenige Ausnahmen wieder an ihre Arbeitsplätze ins Büro zurückkehren sollen.

Musk hatte zuvor einen Bericht der Zeitung „Washington Post“ dementiert, wonach er Twitter-Mitarbeiter noch vor dem 1. November entlassen will, um die an diesem Tag fälligen Auszahlung von Aktienoptionen zu umgehen. Von Twitter gab es zunächst keine Stellungnahme.

 
Starke Leitzinserhöhung der Bank of England erwartet
Die Bank of England wird heute den Leitzins vermutlich deutlich erhöhen. Finanzexperten erwarten, dass die britische Zentralbank den Leitzins von derzeit 2,25 Prozent erheblich anhebt, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen. Im Gespräch ist, dass die Bank den Zins um 0,75 Punkte auf drei Prozent festlegt. Das wäre die größte Erhöhung seit 33 Jahren.

Notenbankchef Andrew Bailey hatte Mitte Oktober angedeutet, dass das Plus höher sein könne als die 0,5 Punkte, um die die Bank of England (BoE) den Zins beim vorigen Mal angehoben hatte. Damit werden Kredite und Hypotheken wieder teurer.

Die Bank of England will auch aktuelle Schätzungen zu Konjunkturentwicklung und Inflation mitteilen. Analysten rechnen damit, dass sich der Wirtschaftsausblick weiter verschlechtert hat und dass Großbritannien vor einer längeren und tieferen Rezession steht.

Fed hob US-Leitzins erneut deutlich an

 
Beginn kostenpflichtiger Abonnements bei Twitter
Der Onlinedienst Twitter hat gestern mit der Einführung seines umstrittenen neuen zahlungspflichtigen Abonnements begonnen. „Ab heute gibt es großartige neue Eigenschaften bei Twitter Blue“, hieß es in einem Update, das zunächst nur für iPhones angeboten wurde.

Demzufolge kostet ein monatliches Abonnement bei dem kostenpflichtigen Angebot künftig 7,99 Dollar (rund acht Euro) im Monat statt wie bisher 4,99 Dollar. Das Update wurde vom neuen Twitter-Eigentümer Elon Musk nach seiner Übernahme angeordnet.

Voraussetzung für Verifizierung
Das neue Abo soll für Twitter-Kundinnen und -Kunden künftig Voraussetzung für die Verifizierung ihrer Nutzerkonten mit dem blauen Häkchen sein. Zudem sollen „Blue-Abonnenten“ weitere Vorteile genießen, beispielsweise deutlich weniger Werbung. Bisher werden Nutzerkonten beispielsweise von Politikerinnen und Politikern, Prominenten, Journalisten und Organisationen im Standardangebot verifiziert und mit einem blauen Haken versehen, ohne dass dafür Geld verlangt wird.

 
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