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Wirtschaft Weltweit

Elon Musk verliert als erster Mensch 200 Milliarden Dollar
Der einst reichste Mann der Welt hat einen neuen Rekord aufgestellt. Laut Bloomberg ist er die erste Person in der Geschichte, die in gut einem Jahr 200 Milliarden US-Dollar ihres Nettovermögens verliert. Im November 2021 hatte Musks Vermögen mit 340 Milliarden US-Dollar seinen Höhepunkt erreicht. Dieses ist nun auf 137 Milliarden gesunken.

Kein Mensch zuvor hatte laut Bloomberg in so einem Zeitraum derart viel Geld verloren. Der Grund: Die Tesla-Aktien sind im vergangenen Jahr um 65 Prozent eingebrochen. Musk hatte zuvor einen Großteil seiner Aktien verkauft, um die 44-Milliarden-Dollar-Übernahme von Twitter zu finanzieren.

 
Tesla liefert mehr Autos aus – aber weniger als erwartet
Der weltgrößte Elektrofahrzeugbauer Tesla hat im vierten Quartal weniger Fahrzeuge verkauft, als Fachleute erwartet hatten. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Auslieferungen zwar um fast ein Drittel auf rund 405.000 Exemplare, wie das von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Unternehmen gestern in Austin (Texas) mitteilte. Branchenexperten hatten allerdings mit 20.000 bis 25.000 Fahrzeugen mehr gerechnet.

Ausgebremst wurde Tesla durch anhaltende Logistikprobleme sowie eine sinkende Fahrzeugnachfrage im Zuge von steigenden Leitzinsen und Rezessionsängsten.

 
Elon Musk verliert als erster Mensch 200 Milliarden Dollar
Der einst reichste Mann der Welt hat einen neuen Rekord aufgestellt. Laut Bloomberg ist er die erste Person in der Geschichte, die in gut einem Jahr 200 Milliarden US-Dollar ihres Nettovermögens verliert. Im November 2021 hatte Musks Vermögen mit 340 Milliarden US-Dollar seinen Höhepunkt erreicht. Dieses ist nun auf 137 Milliarden gesunken.

Kein Mensch zuvor hatte laut Bloomberg in so einem Zeitraum derart viel Geld verloren. Der Grund: Die Tesla-Aktien sind im vergangenen Jahr um 65 Prozent eingebrochen. Musk hatte zuvor einen Großteil seiner Aktien verkauft, um die 44-Milliarden-Dollar-Übernahme von Twitter zu finanzieren.

Mit diesem Menschen würde ich nicht tauschen wollen, nicht mal um den Preis einer Vergöttlichung im Tausch- nicht mal das:)
Und auch nicht für weniger mit keinem anderen Menschen auf der Welt. Für nichts.

Es ist schön in seiner Haut zu sein mit allem Mist und Dreck der dazu gehört.
Das ist mein, das ist unser Leben....so sind wir gekommen und so haben wir gelebt und gemacht mit unterschiedlichen Ergebnissen- jeder für sich.
Zufrieden sein genau damit, das ist das oberste Motto bzw. Ziel.
Sei(d) alle zufrieden mit dem was ihr seid, denn es gibt nur das. Mehr gibts nicht.
Oder frustet und "neidet" euch in den Tod............wäre morgen für mich schluß, was soll ich machen. Ich habe mehrere Leben gelebt in einem und mehr davon gehabt als jeder andere denkt. DANKE ....danke vor allem mir selbst, denn keiner ist mehr für mein Leben verantwortlich als ich selbst:) :) :)
 
Mit diesem Menschen würde ich nicht tauschen wollen, nicht mal um den Preis einer Vergöttlichung im Tausch- nicht mal das:)
Und auch nicht für weniger mit keinem anderen Menschen auf der Welt. Für nichts.

Es ist schön in seiner haut zu sein mit allem Mist und Dreck der dazu gehört.
Das ist mein, das ist unser Leben....so sind wir gekommen und so haben wir gelebt und gemacht mit unterschiedlichen Ergebnissen- jeder für sich.
Zufrieden sein genau damit, das ist das oberste Motto bzw. Ziel.
Sei(d) alle zufrieden mit dem was ihr seid, denn es gibt nur das. Mehr gibts nicht.
Oder frustet und "neidet" euch in den Tod:) :) :)
Leider ist besonders in D die Neidgesellschaft extrem groß! Wieso, habe ich noch nie verstanden. Gerade hier kann doch jeder sein Leben lenken wie er will. Man hat alle Möglichkeiten! Wenn man diese nicht nutzt, ist man selber schuld. Dann neidisch zu sein auf Leute die es nutzen, verstehe ich einfach nicht.
 
Leider ist besonders in D die Neidgesellschaft extrem groß! Wieso, habe ich noch nie verstanden. Gerade hier kann doch jeder sein Leben lenken wie er will. Man hat alle Möglichkeiten! Wenn man diese nicht nutzt, ist man selber schuld. Dann neidisch zu sein auf Leute die es nutzen, verstehe ich einfach nicht.
..............viele Dinge muß man einfach zur Kenntnis nehmen, weil es ist wie es ist- ganz einfach.
 
Fachleute: Weltweite Inflation baut sich allmählich ab
Wirtschaftsfachleute aus aller Welt erwarten einen allmählichen Rückgang der hohen globalen Inflation. Die Teuerungsrate dürfte im neuen Jahr weltweit bei durchschnittlich 7,1 Prozent liegen, 2024 dann auf 5,8 Prozent sinken, wie aus der heute veröffentlichten vierteljährlichen Umfrage des Münchner Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik hervorgeht.

„Die Erwartungen zum Jahresbeginn sind ermutigend, weil die Experten im Vergleich zum Vorquartal etwas niedrigere Inflationsraten sehen“, sagte Ifo-Forscher Niklas Potrafke. „Dennoch bleibt die Inflation auf einem sehr hohen Niveau.“ Auch in der längeren Frist – mit Blick auf das Jahr 2026 – bleiben die Erwartungen mit 4,5 Prozent vergleichsweise hoch.

Höchste Inflation in Nord- und Ostafrika
In Westeuropa (5,4 Prozent), Nordamerika (5,2 Prozent) und Südostasien (5,3 Prozent) liegen die Inflationserwartungen für 2023 deutlich unter dem globalen Schnitt. „Zum Rückgang der Inflationserwartungen in Europa haben auch die Zinserhöhungen der EZB im Dezember beigetragen“, sagte Potrafke.

 
USA: Amazon entlässt mehr als 18.000 Beschäftigte
Die Entlassungswelle beim weltgrößten Onlineversandhändler Amazon fällt deutlich größer aus als zunächst angenommen. Vorstandschef Andy Jassy kündigte gestern Abend (Ortszeit) in einem Memo an die Beschäftigten die Streichung von mehr als 18.000 Stellen an. Im November war noch von lediglich 10.000 Jobs die Rede gewesen. Es handelt sich um den ersten größeren Personalabbau in der Geschichte des 1994 gegründeten US-Konzerns. Amazon hatte zuletzt weltweit rund 1,5 Millionen Beschäftigte, die meisten von ihnen arbeiten in der Liefer- und Lagerinfrastruktur.

„Amazon hat in der Vergangenheit ungewisse und unsichere Wirtschaftslagen durchstanden und wird das auch weiterhin tun“, erklärte Konzernchef Jassy im Firmenblog mit Blick auf das angesichts von hoher Inflation und steigenden Leitzinsen schwierige Konjunkturumfeld.
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Fokus auf defizitäre Gerätesparten
Die Kündigungswelle betraf zunächst vor allem die defizitäre Gerätesparte rund um Echo-Smartlautsprecher und das Sprachassistenzprogramm Alexa. Doch Jassy hatte die Mitarbeiter Mitte November bereits auf einen weiteren Jobabbau eingestellt und signalisiert, dass es auch im kommenden Jahr zu Entlassungen kommen werde.

 
Geldwäsche: Mrd.-Strafe für Danske Bank fix
Die dänische Danske Bank kann aufatmen: Ein US-Richter akzeptierte gestern in einem Gerichtsverfahren ein Schuldbekenntnis und eine Zahlung einer Milliardenstrafe des Geldhauses in einem der größten Geldwäscheskandale weltweit. Damit können die Untersuchungen in dem Zusammenhang eingestellt werden.

Die Danske Bank hatte sich Ende 2022 in den USA der Verschwörung zum Bankbetrug bekannt. Zudem erklärte sich die Bank nach Angaben des US-Justizministeriums zur Begleichung einer Geldbuße von mehr als zwei Milliarden Dollar bereit.

212 Milliarden Dollar geflossen

 
Mehr Jobs auf US-Arbeitsmarkt als erwartet
Auf dem US-Arbeitsmarkt sind im Dezember mehr Stellen geschaffen worden als erwartet. Im vorigen Monat kamen 223.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft hinzu, nach 256.000 im November, wie die Regierung in Washington gestern mitteilte. Fachleute hatten lediglich mit 200.000 neuen Arbeitsplätzen im Dezember gerechnet. Die getrennt erhobene Arbeitslosenquote fiel überraschend von 3,6 Prozent im November auf 3,5 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit hat damit das tiefste Niveau seit fast drei Jahren erreicht. Volkswirte und Volkswirtinnen wurden von der Entwicklung überrascht. Sie hatten im Durchschnitt eine Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent erwartet.

Zudem wurde die Quote für November nach unten revidiert. Sie lag bei 3,6 Prozent, nachdem zuvor 3,7 Prozent gemeldet worden waren. Laut Angaben des Ministeriums waren im Dezember 5,722 Millionen US-Amerikaner und -Amerikanerinnen ohne Beschäftigung, nach sechs Millionen im Monat zuvor.

 
Argentinien ist ja noch besser als Türkei
Inflationsrate in Argentinien steigt auf fast 95 Prozent
Im Zuge der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise in Argentinien ist die Inflationsrate in dem südamerikanischen Land auf 94,8 Prozent gestiegen. Damit erreichte die Teuerungsrate im vergangenen Jahr das höchste Niveau seit 30 Jahren, wie die Statistikbehörde (INDEC) heute mitteilte. Im Jahr 2021 lag die Inflationsrate in Argentinien noch bei 50,9 Prozent.

„Unsere Verantwortung und unsere größte Herausforderung besteht darin, die Inflation zu senken, denn sie ist das Fieber einer kränkelnden Wirtschaft“, schrieb Wirtschaftsminister Sergio Massa nach der Veröffentlichung der Zahlen auf Twitter. „Das kann durch eine geordnete Haushaltsführung, Disziplin, die Einhaltung klarer Ziele und ein verantwortungsbewusstes Vorgehen in allen Bereichen erreicht werden.“

Korruption und Schattenwirtschaft

 
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