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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

In Südafrika werden regelmässig weisse Farmer getötet.

Zudem droht den Farmern die Enteignung aufgrund ihrer Hautfarbe.

Von daher kann man weisse Südafrikaner sehr wohl als verfolgte Minderheit bezeichnen.

Ich kann Dir versichern dass man in Südafrika unabhängig von der Hautfarbe regelmäßig getötet werden kann. Es ist ein relativ gefährliches Land und die Hemmschwelle zur Gewalt ist sehr niedrig.

Südafrika ist vermutlich das einzige Land, in dem die Bevölkerung der ehemaligen Kolonialmacht nicht vertrieben wurde. So wie die vorher die schwarze Mehrheitsbevölkerung behandelt haben, ist das schon fast ein Wunder. Man hat aber vermutlich eingesehen, dass es dem Land nur schadet, siehe Simbabwe etc.
 
Ich kann Dir versichern dass man in Südafrika unabhängig von der Hautfarbe regelmäßig getötet werden kann. Es ist ein relativ gefährliches Land und die Hemmschwelle zur Gewalt ist sehr niedrig.

Südafrika ist vermutlich das einzige Land, in dem die Bevölkerung der ehemaligen Kolonialmacht nicht vertrieben wurde. So wie die vorher die schwarze Mehrheitsbevölkerung behandelt haben, ist das schon fast ein Wunder. Man hat aber vermutlich eingesehen, dass es dem Land nur schadet, siehe Simbabwe etc.
Wie die schwarze Bevölkerung während dem Apartheid-Regime behandelt wurde ist ohne Zweifel zu verurteilen.

Die Tatsache, dass es sogar Politiker gibt, die öffentlich zum Mord an weissen Farmern aufrufen ist jedoch schon sehr beängstigend und erklärt, weshalb sich die weisse Bevölkerung heute bedroht fühlt.

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/suedafrika-diskriminierung-100.html
 
In Südafrika werden regelmässig weisse Farmer getötet.

Zudem droht den Farmern die Enteignung aufgrund ihrer Hautfarbe.

Von daher kann man weisse Südafrikaner sehr wohl als verfolgte Minderheit bezeichnen.
Wieder einmal ein Beispiel dafür, wie rechte Kreise sich gezielt Einzelfälle herauspicken, um ein verzerrtes Bild zu zeichnen – diesmal im Südafrika-Baukasten: Weiße Opfer, schwarze Täter, fertig ist das Propagandamärchen.
Die Realität ist weitaus komplexer: Gewaltverbrechen in Südafrika betreffen alle Bevölkerungsgruppen – Schwarze Menschen sind mit Abstand am häufigsten Opfer. Die Mordrate ist landesweit erschreckend hoch, aber die Vorstellung, weiße Farmer würden systematisch als Zielscheiben wegen ihrer Hautfarbe verfolgt, ist schlicht falsch und von internationalen Experten, Menschenrechtsorganisationen und sogar der südafrikanischen Polizei längst widerlegt worden.
Dass weiße Südafrikaner – also die wirtschaftlich am besten gestellte Bevölkerungsgruppe mit enormem Landbesitz in einem von kolonialer Ausbeutung und Apartheid geprägten Land – nun als verfolgte Minderheit dargestellt werden sollen, ist eine groteske Verdrehung der Tatsachen. Sie sind eine zahlenmäßige Minderheit, ja – aber nicht Opfer struktureller Diskriminierung, sondern in vielen Fällen bis heute Nutznießer eines rassistischen Systems, das über Jahrhunderte schwarze Südafrikaner entrechtet hat.
Die Debatte um Landreformen in Südafrika ist hochkomplex und kein rassistischer Racheakt, sondern ein überfälliger Versuch, das kolonial-apartheidliche Erbe der Landverteilung aufzuarbeiten. Dass dabei Ängste entstehen – verständlich. Aber daraus eine pauschale Opferideologie für „die Weißen“ zu zimmern, ist zynisch und gefährlich.
Wer so argumentiert, will nicht aufklären – sondern hetzen. Er bedient ein rassistisches Narrativ, das weiße Vorherrschaft als Normalzustand betrachtet und jede Form von Gleichstellung als Bedrohung missversteht.
Wer weiße Südafrikaner zur angeblich "verfolgten Minderheit“ stilisiert, hat nicht nur ein problematisches Verhältnis zur Realität – sondern offenbar auch ein Faible für rassistische Umdeutungen. Und wer echten Rassismus bekämpfen will, sollte besser bei sich selbst anfangen.
 
Wie die schwarze Bevölkerung während dem Apartheid-Regime behandelt wurde ist ohne Zweifel zu verurteilen.

Die Tatsache, dass es sogar Politiker gibt, die öffentlich zum Mord an weissen Farmern aufrufen ist jedoch schon sehr beängstigend und erklärt, weshalb sich die weisse Bevölkerung heute bedroht fühlt.

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/suedafrika-diskriminierung-100.html
Ja, es gibt radikale Rhetorik, die teilweise extrem provokant ist. Nein, es gibt keine systematische Mordkampagne gegen weiße Südafrikaner durch den Staat.
Solche Aussagen werden medial ausgeschlachtet – besonders von rechten oder verschwörungsideologischen Netzwerken weltweit, die sie gezielt aus dem Zusammenhang reißen und überhöhen, um ein Narrativ von "weißer Verfolgung“ zu bedienen. Also von Rassisten.
Es gibt radikale Rhetorik in der südafrikanischen Politik – insbesondere von Julius Malema und der EFF. Teile davon sind gefährlich populistisch und spalten die Gesellschaft. Dennoch ist die pauschale Behauptung, dass Politiker öffentlich zu Morden an Weißen aufrufen, eine bewusste Zuspitzung, die meist aus dem Kontext gerissen wird und dazu dient, rassistische oder anti-"Woke“-Narrative zu stützen.
Also nur Schwachsinn was du bringst.
 
Wenn Opfer und Täter nicht in das linksgrüne Narrativ passen, sind es bedauerliche Einzelfälle, die von rechten Verschwörungstheoretikern aus dem Kontext gerissen wurden - Ist klar :lol:
 
Wenn Opfer und Täter nicht in das linksgrüne Narrativ passen, sind es bedauerliche Einzelfälle, die von rechten Verschwörungstheoretikern aus dem Kontext gerissen wurden - Ist klar :lol:
Nein, passt nicht in dein rassistisches Welt, mein Weltbild ist da was ganz anders. Anscheinend bist du nicht in der Lage den Artikel zu lesen:

Auch aus der südafrikanischen Regierung kommt Kritik an dem ehemaligen Anti-Apartheid-Song. Es gebe heute keine Rechtfertigung mehr, "Kill the Boer" zu singen, sagt etwa Fikile Mbalula, der Generalsekretär des Afrikanischen Nationalkongress ANC, der als möglicher Nachfolger von Präsident Ramaphosa gehandelt wird.Und Willie Aucamp, der Sprecher der zweitgrößten Partei des Landes, der Demokratischen Allianz, hält das Lied für vollkommen inakzeptabel: "Auch wenn es Gerichtsurteile gibt - dieser Song ruft zu Gewalt auf, er spaltet das Land." Politiker wie Julius Malema müssten dafür zur Rechenschaft gezogen werden. "Bauern spielen in unserem Land eine wichtige Rolle. Die politische Führung muss sich für Frieden einsetzen, nicht für Spaltung. Darum sollte auch Präsident Ramaphosa dieses Lied öffentlich verurteilen."

Ach, das alte Spiel bei dir: Sobald komplexe Zusammenhänge nicht in das eigene Weltbild passen, wird ein diffuses "linksgrünes Narrativ“ bemüht – als ob das eine Art universelle Ausrede wäre, um sich Fakten, Kontext und Differenzierung zu sparen.
Der Vorwurf, dass "linke“ Stimmen Gewalt relativieren oder Einzelfälle ausblenden, ist pure Projektion. Tatsächlich sind es häufig rechte Medien und Akteure, die gezielt Einzelfälle aufblasen, ethnisieren und generalisieren, um rassistische oder antisemitische Narrative zu bedienen – gerne auch mit Halbwahrheiten, selektiven Quellen oder schlicht Lügen.
Wenn man sich tatsächlich für die Opfer von Gewalt interessieren würde, statt sie nur dann aus dem Hut zu zaubern, wenn sie dem eigenen Weltbild nützen, müsste man anerkennen: In Ländern wie Südafrika sind schwarze Menschen weit häufiger Opfer von Gewaltverbrechen – aber das passt dann plötzlich nicht mehr ins "rechtsweiße Empörungs-Narrativ“.
Nur weil rechte Kreise jeden differenzierten Blick als "linksgrünes Märchen“ abtun, heißt das nicht, dass es keiner Realität entspricht. Es zeigt nur, wie allergisch man dort auf Komplexität und Fakten reagiert.
 
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