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Bis zum 14.5.1948 war das gesamte Gebiet unter englischer Verwaltung, nachdem sie es zuvor dem osmanischen Reich im WW1 abgenommen haben.

Am 25.5.1946 bekamen die haschemidischen Stämme die Unabhängigkeit von England und der Staat Transjordanien wurde gegründet.

Die Juden wurden von den Engländern gelinkt, indem die Jordanier 80% vom engl Mandatsgebiet erhielten und die Juden nur 20%

Und von diesen 20% sollten die Juden noch einmal die hälfte den verbliebenden Arabern abgeben, was die Juden sogar akzeptierten, nur die Araber nicht.

Nach drei großen Kriegen der Araber gegen Israel (48,67 und 73) behielt Israel die Oberhand, kassierte die Golanhöhen ein und anektierte diese. Ebenso den Sinai, welche sie jedoch gegen Frieden an Ägypten zurückgaben.

Also die Araber haben es selbst verbockt. Und nocheinmal es gibt und gab in der Geschichte nie einen Staat Palästina. Palästinenser wurden erst Mitte der 60 ziger von Arafat (Ja der mit der ägyptischen Staatsbürgerschaft) erfunden.

Nicht zu vergessen dass in Israel selber sehr wohl noch Araber leben, die Beduinen in der Negev-Wüste und im Norden auch.

Übrigens, Arafat war nie wirklich an einem Frieden interessiert, siehe Logo von seiner PLO.

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Das Ziel ist deutlich und klar.
 
Gabriel vergleicht Israel mit Apartheid-Regime

Mit einem Facebook-Posting hat SPD-Chef Sigmar Gabriel heftige Diskussionen und Kritik provoziert. Außenpolitik-Experte Philipp Mißfelder (CDU) bezeichnete das Posting als „großen außenpolitischen Fauxpas".

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Foto: AFP
„Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt“ – mit diesem Facebook-Posting erntete Sigmar Gabriel (SPD) reichlich Kritik


Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel hat mit Facebook-Posting heftige Diskussionen und Kritik provoziert. Konkret hatte Gabriel, der sich gerade auf einer Nahost-Reise befindet, am Mittwoch um 14.31 Uhr folgenden Dreizeiler gepostet: „Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“

560 Nutzer antworteten quasi postwendend, darunter viel Kritik, aber auch Beifall, bisweilen jedoch von einer Seite, mit der ein SPD-Parteivorsitzender für gewöhnlich nur ungern in Verbindung gebracht werden will. (Kostprobe: „Nieder mit den Zionisten, dem Dritten Reich des 21. Jahrhunderts.“)

Gabriel postete schließlich noch einen Text zu diesem Thema: „Ich halte die aktuelle Siedlungspolitik für falsch. Ich halte die Verhältnisse in Hebron für unwürdig. Beides würde mich nicht so bewegen, wenn ich nicht ein Freund Israels wäre.“ Und weiter: „Wir tun weder uns noch unseren Freunden in Israel einen Gefallen, wenn wir unsere Kritik immer nur in diplomatischen Floskeln verstecken.“ Die Situation für die Palästinenser in Hebron sei schrecklich. Faktisch würden ihnen elementare Bürgerrechte vorenthalten. „Auch Soldaten der israelischen Armee, die wir dort getroffen haben, finden die Verhältnisse unerträglich.“ Die Bedrohung Israels durch seine Nachbarn sei keine Rechtfertigung für die Fortsetzung einer Siedlungspolitik, wie man sie speziell in Hebron erlebe.

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe forderte daraufhin, Gabriel müsse sich „für seinen verbalen Totalausfall schnellstmöglich entschuldigen“. Und tatsächlich meldete sich Gabriel dann via Facebook erneut zu Wort. Es sei ihm klar, so der SPD-Vorsitzende, dass er sich einer sehr drastischen Formulierung bedient habe. Sollte diese zu dem Missverständnis geführt haben, er wolle Israel und seine Regierung mit dem alten Apartheidregime in Südafrika gleichsetzen, dann tue ihm das leid. „Doch die demütigende Form des Umgangs mit den Palästinensern in Hebron übertrifft einfach vieles, was man sonst in der Westbank erlebt.“

Bei Facebook - Gabriel vergleicht Israel mit Apartheid-Regime - Inland - Berliner Morgenpost - Berlin

respekt herr gabriel! aber es wird ihnen nicht lange gut gehen..
 
Gabriel hat absolut recht. Grade in Hebron ist es schrecklich. Das solch ein Status Israel-arschlecker nur so regnen lässt, war kein wunder.
 
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