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Bombenanschlag in Istanbul: Mindestens 10 Tote


Lube ich will ehrlich sein, ich mag Dich als Person. Deine Einstellung gefällt mir, aber ich sehe Du hast dich echt verändert. Du steigerst Dich dar viel zu sehr rein. Auch, wenn dies ein sensibles Thema ist; sollte man nicht schnell emotional werden. Die Werte für die Du am Anfang standest fand ich persönlich toll. Du kannst ruhig für ein Kurdistan sein ( bin ich im übrigen auch ) , aber man sollte sich niemals auf die Seite der Terroristen stellen (PKK). Auch, wenn diese in Deinen Augen vermutlich nicht Terroristen sind. Ich weiß nicht, ob Du von Außen beeinflusst wurdest und/oder jemand dir versucht hat Unwahrheiten in den Kopf zu setzten. Aber lass Dir Diese Worte aus der Sicht eines Neutralen Kurden erzählen. Ich habe so viel schlechte Taten von diesen Menschen mit meinen eigenen Augen gesehen und erlebt. Es ist unfassbar, was die Kurden unter der PKK Leiden mussten .
Diese Leute haben Kinder rekrutiert und andere schlimme Sachen angestellt , die ich nicht nennen will, weil ich mich als Kurde für Diese Unmenschlichkeit schäme. Nimm ruhig ein Paar Tage Auszeit vom Forum und genieße das Wetter und schalte ein bisschen ab.
Auch , wenn Du eventuell nicht so viel Wert auf meine Meinung legst und es Dir egal ist, was ich darüber Denke; hoffe ich doch, dass du das gesagte einmal durch den Kopf durch gehen lässt. Erhol Dich mein Freund

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Zum Thema es tut mir unendlich Leid , was da gerade vor sich geht.
Ich wünsche den beteiligten viel Kraft und eine schnelle Genesung.
Dieser Anschlag zeigt noch mal wie weit die Welt gesunken ist, ,dass Unschuldige in einem Konflikt infiltriert werden in , jenem sie eigentlich keine Rolle spielen. Ich weiß zwar nicht , ob es die PKK war oder nicht, aber ich Als Kurde differenziere mich schärfstens von dieser Menschen verachtenden Partei und Tat.

RIP
inna lillahi wa inna ilayhi raji'un
 
Das was Kurdistan im Osmanischen Reich sein sollte entstand während des 15.Jahrunderts
Im Osmanischen Reich lebten sie zumindest gemeinsam als Volk im Gegensatz zu heute wo sie dank westlichem Kolonialismus durch künstliche Grenzen geteilt wurden.So wurden Völker auseinandergerissen und über ihre Köpfe hinweg hat man bestimmt in welchen Staaten und mit wem sie leben sollen.Der Nationalismus widerspricht aber dem Geist des Islam und ist Ursache für die Spaltung der Muslime. Die meisten Kurden sind Sunniten wie die Türken und es ist in meinen Augen eine Tragödie, dass diese sich bekämpfen. Die westliche Politik ist ganz klar mitverantwortlich für die ganzen Konflikte, die sich im Nahen Osten abspielen. Aber es ist ja leichter über die Türkei herzuziehen anstatt das Übel an der Wurzel zu packen.
 
@Amarok falls du denkst das mit der Fremdherrschaft stimme nicht, muss ich dich "enttäuschen".

Fremdherrschaft auf dem Balkan aber nicht in Anatolien. Schon die Chasaren kamen ungefähr im 7.Jahrhundert in Anatolien an.

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Im Osmanischen Reich lebten sie zumindest gemeinsam als Volk im Gegensatz zu heute wo sie dank westlichem Kolonialismus durch künstliche Grenzen geteilt wurden.So wurden Völker auseinandergerissen und über ihre Köpfe hinweg hat man bestimmt in welchen Staaten und mit wem sie leben sollen.Der Nationalismus widerspricht aber dem Geist des Islam und ist Ursache für die Spaltung der Muslime. Die meisten Kurden sind Sunniten wie die Türken und es ist in meinen Augen eine Tragödie, dass diese sich bekämpfen. Die westliche Politik ist ganz klar mitverantwortlich für die ganzen Konflikte, die sich im Nahen Osten abspielen. Aber es ist ja leichter über die Türkei herzuziehen anstatt das Übel an der Wurzel zu packen.

Es sind auch nicht die Sunnitischen Kurden die kämpfen. Die Sunnitischen Kurden wollen weiterhin in der Türkei als Mitglieder friedlich leben um die gilt es zu schützen vor allem ist es die Mehrheit. Die PKK/TAK und Co. sind ungläublich, sie verfolgen Ideologien und beten nicht und posten Videos wo sie sich am laufenden Bande über den Islam lustig machen.
 
Im Osmanischen Reich lebten sie zumindest gemeinsam als Volk im Gegensatz zu heute wo sie dank westlichem Kolonialismus durch künstliche Grenzen geteilt wurden.So wurden Völker auseinandergerissen und über ihre Köpfe hinweg hat man bestimmt in welchen Staaten und mit wem sie leben sollen.Der Nationalismus widerspricht aber dem Geist des Islam und ist Ursache für die Spaltung der Muslime. Die meisten Kurden sind Sunniten wie die Türken und es ist in meinen Augen eine Tragödie, dass diese sich bekämpfen. Die westliche Politik ist ganz klar mitverantwortlich für die ganzen Konflikte, die sich im Nahen Osten abspielen. Aber es ist ja leichter über die Türkei herzuziehen anstatt das Übel an der Wurzel zu packen.

Gewohnt gequirlte Scheisse von dir :veles:
 
Im Osmanischen Reich lebten sie zumindest gemeinsam als Volk im Gegensatz zu heute wo sie dank westlichem Kolonialismus durch künstliche Grenzen geteilt wurden.So wurden Völker auseinandergerissen und über ihre Köpfe hinweg hat man bestimmt in welchen Staaten und mit wem sie leben sollen.Der Nationalismus widerspricht aber dem Geist des Islam und ist Ursache für die Spaltung der Muslime. Die meisten Kurden sind Sunniten wie die Türken und es ist in meinen Augen eine Tragödie, dass diese sich bekämpfen. Die westliche Politik ist ganz klar mitverantwortlich für die ganzen Konflikte, die sich im Nahen Osten abspielen. Aber es ist ja leichter über die Türkei herzuziehen anstatt das Übel an der Wurzel zu packen.
Nicht nur das, seit 1979 wird die "iranische/schiitische Revolution" in die arabische Welt verbreitet, vor Safawiden war der schiitische Islam friedlicher.

Bedeutung der Safawiden für den heutigen Iran

Die Epoche der Safawiden hatte fundamentale Folgen für das heutige islamische Staatswesen. Unter Ismail I. gelang nicht nur ein Zusammenschluss mehrheitlich iranisch bevölkerter Gebiete und Landstriche, sondern es wurde auch der Keim zu einem persischen „Nationalbewusstsein“ gelegt und damit die Grundlage für den heutigen iranischen Staat geschaffen.


Die Safawiden bekehrten große Bevölkerungsteile mit Gewalt zu einem gemäßigten Schiismus, der sich von den in den Nachbarstaaten herrschenden Sunniten abgrenzte. Die Safawiden standen in einem fortwährenden Konflikt mit dem Osmanischen Reich im Westen. Im Nordosten bestanden Konflikte mit den Usbeken der Dschaniden-Dynastie. Intensive Streitigkeiten wurden zeitgleich im Osten um das heutige Afghanistan ausgefochten. Widersacher waren hier die einflussreichen indischen Großmoguln. Die Auseinandersetzungen erforderten zunehmend eine artikulierte innere Stärke des persischen Bewusstseins.[1]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Safawiden

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Safi
Er war Vorfahre und Namensgeber der Safawiden-Dynastie.

Gemäß der Chronologie des Silsilat al-Nasab Safawiyya, des überlieferten Stammbaums der Safawiden (entstanden im 17. Jahrhundert), war Safī ad-Dīn Nachkomme eines gewissen Firūz Schah Zarrīn-Kullah al-Kordī al-Gilanīs[1] und somit kurdisch-persischer Abstammung.[2][3]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Safi_ad-Din_Ardabili

Reich der Safawiden und Gebietsverluste (links "Kurdengebiet")
 

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Lube ich will ehrlich sein, ich mag Dich als Person. Deine Einstellung gefällt mir, aber ich sehe Du hast dich echt verändert

Bis auf denm Namen, könnte ich mit den selben Worten anfangen , was dich betrifft. Du hast eine gesunde Einstellung für Richtig und Falsch in geopolitischen und gesellschaftssozialen Themen.

Heute muss du gestehen, daß du entweder ein Dachschaden hast oder den Moslemhasser, PKK-Symphatisanten und noch viel deutlicher den Türkenhasser Glubbenica nicht gut genug kennst. Das sind keine Anmaßung sondern schlichtweg Feststellungen, die er zu Genüge in Zeilen ausgekotzt bewießen hat. Gibt sich als linker Humanist ab, ist in Wahrheit faschistischer als Adolf, Josef und Tse Tung. Nicht mal nach den Anschlägen lässt er sich nehmen den Terroristen zu huldigen.
Es ist eine Genugtuung, oder ein Orgasmus zu zusehen wie die Türkei in Chaos versinkt und ein gravierenden Schaden nimmt.

Daß sie diesen und andere Terrorlecker noch im Forum behalten ist für mich unverständlich.

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