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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Keine guten Nachrichten, anscheinend ist Omikron auch kein harmloser Schnupfen
Erkenntnisse aus Südafrika
Mit Omikron reicht anscheinend auch 2G nicht

Seit die Omikron-Mutation des Coronavirus in Südafrika entdeckt wurde, versuchen Wissenschaftler die Eigenheiten dieser Variante zu durchschauen. Wegen der vielen Ansteckungen kommen aus Südafrika erste Daten, die das erleichtern. Die Ergebnisse sind beunruhigend.
Südafrikas Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren daran, die neue Omikron-Variante besser zu verstehen. Jetzt gibt es einen ersten Zwischenbericht. Er zeigt: Omikron verdrängt in Südafrika die Delta-Variante rasant. Wesentlich beunruhigender ist: Omikron durchbricht scheinbar den Schutz genesener Covid-19 Patienten. Das dürfte auch in Deutschland neue Diskussionen über die 2G Regeln eröffnen. Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis Omikron auch hierzulande Chef im Ring ist

 
Vereinigung und keine Spaltung. Zumindest bei Corona-Demos :facepalm:

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Wie sich Pflegekräfte fühlen. Ein Interview
“Vorgesetzte spuckte uns ins Gesicht”: Wiener Pflegerin Aldijana schmeißt Job hin

Vor rund zwei Wochen beendete die Wienerin ihr Arbeitsverhältnis, da die Umstände noch nie so schlimm gewesen seien, wie es jetzt der Fall ist. Als Intensiv-Pflegerin hatte sie bereits mit mehreren Epidemien zu tun, allerdings habe Corona nun alle Probleme im Gesundheitsbereich noch sichtbarer gemacht.

 
Passend dazu Schilderungen eines Intensivpatienten. Man kann gar nicht genug Respekt für die Arbeit des Pflegepersonals zollen, mal abgesehen von besseren Arbeitsbedingungen, gebührt auf jeden Fall noch eine bessere Entlohnung.

Intensivpatient: „Mehr als medizinische Behandlung“
Das Personal in Krankenhäusern steht weiterhin unter Druck. Dabei wird dort weit mehr geleistet als nur medizinische Versorgung, so hat es jedenfalls Karl Eder erlebt. Drei Monate lang war er wegen Covid-19 Intensivpatient.
„Heute ist der 24. Dezember“ – das ist die erste Erinnerung Karl Eders nach etwa neun Wochen künstlichem Koma. Um diese Zeit vor einem Jahr liegt er im Tiefschlaf – erneut. Als er aus dem ersten Koma nach einer Woche aufgeweckt werden soll, bildet sich in seiner Lunge ein Blutgerinnsel. Die Lungenembolie fordert eine mehrstündige Operation im Spital in Scheibbs und hat wieder Tiefschlaf zur Folge. Nur diesmal dauert es bis Weihnachten.


 
Auch heftig. Verstehe schon, aber geht einfach zu weit.
Elf Angehörige einer 67-jährigen Covid-Patientin, die auf der Intensivstation im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf verstarb, sind am Samstag auf die Krankenhausmitarbeiter losgegangen. Dabei wurde eine Mitarbeiterin des Klinikums verletzt. Weitere Mitarbeiter wurden mit dem Umbringen bedroht.

 
Das geht dann auch zu weit. Einen Dank auszusprechen an Angreifer von Polizisten, Coronamaßnahmen Verweigerer und damit auch potentielle Gefährder, erinnert irgendwie an Trumps Aussagen zu Charlotteville

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Jetzt kommt auch noch die Jamaika-Variante.

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Das geht dann auch zu weit. Einen Dank auszusprechen an Angreifer von Polizisten, Coronamaßnahmen Verweigerer und damit auch potentielle Gefährder, erinnert irgendwie an Trumps Aussagen zu Charlotteville

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Dann auch noch sowas: Einer der Rauchbombenwerfer (kicker) ist der Obmann der RFJ (FPÖ Jugendorganisation Ring Freiheitlicher Jugend).
Sowas versteht Kickl als "friedliches Zeichen".

Der Obmann des Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) Salzburg Roman Möseneder hat am Sonntag seine Funktion zurückgelegt. Die ÖVP fordert seinen Parteiausschluss aus der FPÖ, nachdem er auf einem Video zu sehen ist, wie er bei der Wiener Corona-Demo eine Rauchbombe in Richtung von Polizisten kickte.



Dann beschwert sich Möseneder über Skandalisierung. Ein Skandal ist genau sein Tritt, einfach...

Roman Möseneder soll eine Rauchbombe Richtung Polizisten gekickt haben. Er beschwert sich über "Skandalisierung". ÖVP, Grüne und Neos fordern klare FPÖ-Reaktion

 
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