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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Gern geschehe, hat Ordnungsamt gesagt. Mal abgesehen davon, du hast keine Ahnung was harte Arbeit ist.
Aber auch folgende tweets dazu sind interessant

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Bevor du fragst, ich weiß was harte Arbeit ist

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Hausbau


Warum sollte ich fragen, du hast meine Aussage oben nicht verstanden, die hat mit Arbeit in dem Sinne nichts zu tun
 
Warum sollte ich fragen, du hast meine Aussage oben nicht verstanden, die hat mit Arbeit in dem Sinne nichts zu tun
Doch, doch, ich habe deine Aussage schon verstanden und ob etwas mit harter Arbeit zu tun hat oder nicht, so wie ich schon geschrieben habe, davon hast du keine Ahnung. Und ich bin mit meiner Antwort nur deiner Frage voraus gekommen :toothy2:
 
Herdenimmunität: Der hohe Preis der Durchseuchung
Die täglichen Neuinfektionen im Kosovo sind dank vorübergehender Herdenimmunität teils einstellig. Doch eine kurzfristige Durchseuchung ist nicht nachhaltig – und sie kostet Menschenleben
Fragt man im Kosovo, wie die Corona-Lage so ist, dann kommt manchmal achselzuckend die Antwort, man habe kein Problem mehr, "wir hatten es eh schon alle". Tatsächlich sind die Infektionszahlen dort verschwindend gering – vor allem im Vergleich zu Österreich. Wurde im Kosovo etwa die Durchseuchung erreicht? Und wenn ja: Welchen Preis musste das Land dafür bezahlen?
Zuerst ein Blick auf den Ist-Stand. Aktuell liegt die Zahl der täglichen Neuinfektionen im Sieben-Tage-Schnitt im Kosovo bei sechs Fällen pro eine Million Einwohnerinnen und Einwohner. Das ist auch im Vergleich zu den Nachbarländern Serbien (360), Nordmazedonien (191), Albanien (177) und Montenegro (481) ein geringer Wert. Im Vergleich zu Österreich gilt das noch viel mehr: Dort sind es momentan im Durchschnitt 1370 Fälle.

 
Kickl zu Omikron, Impfung und Alternativmedikamenten im Faktencheck. Lesenswert. Alternativ kann man auch Kickls "Heilmethoden" ausprobieren. Ich würde es nicht tun.
Die Warnung vor Omikron sei Panikmache und es gebe ein "ganzes Arsenal" von Medikamenten, die bei Corona eingesetzt werden können, sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl am Dienstag. Experten sehen das etwas anders.
...
Bergthaler empfiehlt als Maßnahme, die aufgetreten Omikron-Fälle genau zu verfolgen. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist es wichtig, dass man sich impfen lässt", sagt der Virologe. Auch solle man nicht auf einen Totimpfstoff oder upgedatete Impfstoffe warten. Außerdem sehe man nun, dass es auch in unserem Interesse liegt die Pandemie auch in fernen Ländern einzudämmen.

 
Bei Kickls "Freiheitstour" dürften sich etliche Teilnehmer mit Corona infiziert haben. Einige landenten auf der Intensivstation.
"Von der „FPÖ-Freiheitstour“ auf die Intensivstation?"

Beate Prettner (SPÖ), Kärntner Gesundheitsreferentin und stellvertretende Landeshauptfrau, hat am Dienstag bei einer Pressekonferenz FPÖ-Parteichef Herbert Kickl heftig kritisiert. Kickl hatte Anfang November eine „Freiheitstour“ in Kärnten absolviert – unter anderem auch im Lavanttal im Bezirk Wolfsberg, der mit Stand Dienstag eine Inzidenz von 2.172 aufwies und damit Osttirol von Platz 1 im bundesweiten Inzidenz-Ranking verdrängte. „Einige Menschen haben sich bei dieser Freiheitstour mit dem Coronavirus infiziert und haben nun mit ihrer Freiheit bezahlt“, so Prettner.



 
Volksmusik-Star stirbt kurz nach Kickl-Besuch an Corona

"Ludwig "Lucky" Ladstätter ist tot. Der bekannte Kärntner Sänger der "Fidelen Mölltaler" hatte sich mit Corona infiziert. Am Montag starb er im Spital."
R.I.P.

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Erst im September hatte die Kärntner Band ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert, nun trauern die Musiker um ihr beliebtes Mitglied. Brisant: Am 5. November traf der in St. Paul im Lavanttal lebende Ladstätter im Zuge der "Freiheitstour" in einem Gasthaus auf FPÖ-Chef Herbert Kickl. Dort posierte er fröhlich ohne Abstand und Maske mit dem coronakritischen Politiker für ein Foto. Kurz danach wurde der Politiker bekanntlich positiv getestet und musste sich in Quarantäne begeben.




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"Gefälschte Impfpässe: Türke droht Serben mit Baseballschläger (FOTO) (Wien-Simmering)

Am Montag ist in Wien-Simmering ein skurriler Deal geplatzt. Ein 44-jähriger Türke hat nach eigenen Angaben rund sechs gefälschte Impfpässe um 1.000 Euro von einem 26-jährigen Serben gekauft. Weil der Verkäufer für die QR-Codes-Herausgabe erneut Geld wollte, kam es zur Auseinandersetzung.


 
Coronaleugner verbreiten Tag für Tag ihre antisemitischen Verschwörungsmythen. Doch die Empörung darüber hat abgenommen.
Die Coronapandemie hat viele in dieser Gesellschaft tief verunsichert: Menschen, die durch die Pandemie in existenzielle Notlagen gerutscht sind; andere, die psychisch unter der Pandemie leiden; Menschen, die viel aufs Spiel gesetzt und bislang wenig zurückbekommen haben. Ich habe für sie und ihre Ängste Verständnis.

Zu Beginn der Pandemie gab es jedoch Versuche, die Masse aus Hippies, Neonazis, Esoterikern, Reichsbürgern und radikalen Impfkritikern zu verstehen, die bis heute gemeinsam gegen die Coronapolitik der Regierung auf die Straße gehen. „Wie passen diese Gruppen zusammen?“, wunderten sich viele.

 
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