"Der Neoliberalismus hat ausgedient"

[Gallagher]

Gib es auf, King. Du sprichst zu Leuten die im russischen Bürgerkrieg für die Weißen gekämpft hätten.

 

[daro]

Gib es auf, King. Du sprichst zu Leuten die im russischen Bürgerkrieg für die Weißen gekämpft hätten.

Für welche welche weisse Rasse hast du gekämpft?

Zumindest mach ich mir nichts aus Rassen, Mensch bleibt Mensch, aber dir macht es scheinbar was aus.

 

[BlackJack]

 

[Paprika]

Wie er es einfach nicht checkt.

 

[Ivo2]

Für welche welche weisse Rasse hast du gekämpft?

Zumindest mach ich mir nichts aus Rassen, Mensch bleibt Mensch, aber dir macht es scheinbar was aus.

Da geht es um den Bürgerkrieg in Russland 1918-1922 . Die "Weißen" waren die Weißgardisten bzw. Weiße Armee, also ein Widerpart zu den Rotgardisten bzw. Rote Armee.
Hat absolut nichts mit einer Rasse zu tun.

 

[daro]

Da geht es um den Bürgerkrieg in Russland 1918-1922 . Die "Weißen" waren die Weißgardisten bzw. Weiße Armee, also ein Widerpart zu den Rotgardisten bzw. Rote Armee.
Hat absolut nichts mit einer Rasse zu tun.

Ok danke für die Erklärung, der russische Bürgerkrieg hat mich bislang wenig interessiert.
Warum sollte mir jemand vorwerfen das ich für eine stark orthodoxe Monarchie gekämpft hätte?
Der Glauben wie auch der diktatorische Kommunismus haben für mich an der spitze eines Landes nichts zu tun.

Wenn man Tito kritisiert ist man nicht automatisch begeistert von Pavelic, wenn man Stalin kritisiert ist man nicht automatisch für Hitler, wenn man Linksradikale kritisiert ist man nicht automatisch für Rechtsradikale.
Fielen Leuten hier im Forum haben ein Schubladendenken und kategorisieren Menschen in ihre eine Rasse.

 

[ScarfaceKing]

Scheint als hättet du Lubenica und Mirko die selbe Ausbildung genossen.
Über ex Yu gibt es nicht gutes zu berichten, wären die einen dem grössten wirtschaftlichen Aufschwung hatten haben wir gegenseitig bekriegt, zwischen 1991 und 1995 lief ja gar nichts.
Die Länder die irgend eine art von Neoliberalismus praktizieren denen geht es heute am besten, auch dem ärmsten in den Ländern geht es wesentlich besser als den ärmsten aus ehemaligen kommunistischen oder sozialistischen Länder. Obwohl man mit dem USA eine Ausnahme machen sollte ihr Neoliberalismus hat sozial versagt.

Du kannst mir nichts erzählen und leugnen was ich mit meinen eigenen Augen gesehen, erlebt, gehört und mit logischen Argumenten belegen kann. Punkt. Du lebst in der deiner Traumwelt ohne logische Argumentation. Belassen wir es dabei, es hat keinen Sinn. Ich bin rede von der BiH-Perspektive und ohne die Partisanen und Tito gäbe es historisch betrachtet heute kein BiH. Ustascha und Cetniks wollten es nicht. Nicht umsonst sind in fast allen bosnischen Städten Denkmäler der Partisanen noch da und Du weißt wie die Straße in Sarajevo noch heißt, die nach einem Marschall benannt ist. Unter den damaligen Umständen und dem Kontext war es von allen Alternativen, die beste. Ein Nazi-Ustascha oder ein Cetnik-Velika-Srbija-Staat wäre aus meiner Perspektive die weit schlimmere Alternative.

Nationalismus und falsch verstandener religiöser Extremismus sind die Übel dort unten. Das einzige was falsch ist, dass keine richtige "Entnazifizierung" stattgefunden hat wie in Deutschland. Alles Böse hat im Untergrund geschlummert und ist irgendwann wie ein Vulkan explodiert.

 

[Gallagher]

Ok danke für die Erklärung, der russische Bürgerkrieg hat mich bislang wenig interessiert.

Mach dir keinen Kopf.. Wenn man bei etwas so gar keine Kenntnisse hat, kommen immer die übelsten Facepalm-Aktionen zustande. Ein Bekannter von mir, der eigentlich nicht zurückgeblieben ist, hat die Einwohnerzahl Deutschlands auf 80.000 geschätzt, wollte mir nicht glauben dass es über 80 Millionen sind. ^^

 

[daro]

Du kannst mir nichts erzählen und leugnen was ich mit meinen eigenen Augen gesehen, erlebt, gehört und mit logischen Argumenten belegen kann. Punkt. Du lebst in der deiner Traumwelt ohne logische Argumentation. Belassen wir es dabei, es hat keinen Sinn. Ich bin rede von der BiH-Perspektive und ohne die Partisanen und Tito gäbe es historisch betrachtet heute kein BiH. Ustascha und Cetniks wollten es nicht. Nicht umsonst sind in fast allen bosnischen Städten Denkmäler der Partisanen noch da und Du weißt wie die Straße in Sarajevo noch heißt, die nach einem Marschall benannt ist. Unter den damaligen Umständen und dem Kontext war es von allen Alternativen, die beste. Ein Nazi-Ustascha oder ein Cetnik-Velika-Srbija-Staat wäre aus meiner Perspektive die weit schlimmere Alternative.

Nationalismus und falsch verstandener religiöser Extremismus sind die Übel dort unten. Das einzige was falsch ist, dass keine richtige "Entnazifizierung" stattgefunden hat wie in Deutschland. Alles Böse hat im Untergrund geschlummert und ist irgendwann wie ein Vulkan explodiert.

Tito war die bessere Alternative definitiv habe nie was anderes behauptet.
Tito hätte nach dem Krieg nicht so viele Menschen töten müssen hätte auch da anfangen können ein Yu für alle zu bilden vielleicht hätte es dann auch geklappt, wirtschaftlich hätte ein Neoliberalismus Yu sehr gut getan.

 

[Tars]

du solltest mal überlegen wie jugoslawien vorher ausgesehen hat.

agrarstaat, analphabeten-quote, medizinische versorgung usw usf

das wäre anderst gar nicht gegangen.