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Der Ukraine Sammelthread

Wladimir Putin erwägt neuen Angriff in der Ostukraine
Zu Kriegsbeginn scheiterte Russland daran, die Großstadt Charkiw einzunehmen. Umliegende Gebiete befreite die Ukraine 2022. Jetzt spekuliert Putin über eine neue Front.
Der russische Staatschef Wladimir Putin erwägt nach eigenen Angaben einen neuen Angriff auf den Nordosten der Ukraine. Eine Frage danach, ob er vorhabe, die nordostukrainische Region Charkiw einzunehmen, beantwortete Putin am Sonntagabend mit einer vagen Zusage. "Ich bin derzeit nicht bereit darüber zu sprechen, was und wann wir (an Russland) anschließen sollen", sagte er laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass kurz nach der Bestätigung seiner Wiederwahl durch die Wahlbehörde. "Aber ich schließe nicht aus, dass (…) wir eine gewisse Pufferzone auf Gebieten einrichten werden, die derzeit dem Kiewer Regime unterstellt sind", fügte er hinzu.

Charkiw ist mit einer Bevölkerung von knapp 1,5 Millionen Menschen die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Sie liegt etwa 30 Kilometer südwestlich der Grenze zu Russland und war eines der Hauptziele des russischen Vormarschs bei Kriegsbeginn im Februar 2022. Die russischen Truppen scheiterten zwar daran, die Großstadt zu umkreisen und einzunehmen, besetzten aber in den ersten Kriegsmonaten fast die Hälfte der gleichnamigen Region.
Mehr Krieg ist immer gut. Vor allem wenn Millionen von Menschen in einer Stadt wie Kharkiv jetzt dran sind. Bombt sie alle in die Steinzeit, bis die Stadt an Russland fällt. Es ist wichtig für die Menschheit dass Russlands Grenzen wachsen.
 
Das trifft Europa kaum noch, da jetzt viel über LNG läuft. Zott sei dank wurde die Pipeline über Albanien rechtzeitig fertig, das hat die Situation für Europa auch deutlich entschärft.
Das lesen wir in den Medien, in Wirklichkeit fliesst über diese Pipeline genau so viel Gas wie vor dem Krieg.

Gleiches gilt bei Gold Käufen aus Russland, alle haben es Sanktioniert aber jeder und am meisten die Schweiz importiert mehr Gold aus Russland als vor dem Krieg, sie machen es zwar über Drittstaaten aber es bleibt trotzdem Russisches Gold.
 
Das lesen wir in den Medien, in Wirklichkeit fliesst über diese Pipeline genau so viel Gas wie vor dem Krieg.

Gleiches gilt bei Gold Käufen aus Russland, alle haben es Sanktioniert aber jeder und am meisten die Schweiz importiert mehr Gold aus Russland als vor dem Krieg, sie machen es zwar über Drittstaaten aber es bleibt trotzdem Russisches Gold.
Es ging ja vor allem darum dass man nicht von Russland erpresst werden kann was sie auch sofort gemacht haben. „Lajderrr isst Puuumpje kapuuuut kann man niiiihts maheeen“
 
In der Ukraine wurden die Feierlichkeiten am 9. Mai Verboten und Sowjet Denkmälern die am 2 Weltkrieg erinnern werden abgerissen.


Leidest du an einer Art Demenz?

Du hast doch behauptet, dass der Richter ein Nazi ist.

"Also russische Nazis verurteilen die Verteidiger von Mariupol. Danke für die Info"
Woher sind deine Quellen? Schaust du Russia Today? Hängt von Putin auch ein Poster über deinem Bett?
 
Russische Partisanen wollen bis Moskau ziehen – einem Waffenlager sind sie bereits nahe
Im Kampf gegen Putins Armee tragen Partisanentruppen den Krieg nach Russland. Sie haben große Ziele erklärt.

Belgorod – Freiwillige Partisanenarmeen spielen im Krieg Russlands gegen die Ukraine plötzlich eine größere Rolle: Mehreren Truppen soll es gelungen sein, russisches Gebiet einzunehmen – in Schlagdistanz liegt nun offenbar auch ein einstiges Lager für atomare Waffen. Vermutlich wollen die pro-ukrainischen Kämpfer aber ohnehin ein größeres Ziel ins Visier nehmen.

Die kremlkritischen Freiwilligentruppen befänden sich nur wenige Kilometer vor dem russischen Waffenlager, berichtete das Nachrichtenportal Newsweek. Insgesamt seien an dem Vorstoß drei Bataillone beteiligt. Es handle sich nicht um ukrainische Kämpfer, sondern um russische Partisanen, die dem Ukraine-Krieg von Russlands Präsident Wladimir Putin kritisch gegenüberstehen.

Drei Freiwilligentrupps vor Atomwaffenlager in Russland
Beteiligt sein sollen die „Freiheitslegion Russlands“, das „Sibirische Bataillon“ und das „Russischen Freiwilligen-Korps“. Nach eigenen Angaben sind die Soldaten erfolgreich in die Regionen Belgorod und Kursk eingedrungen. Nun sollen sie die Kontrolle über das Grenzdorf Gorkowski übernommen haben, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.

 
Russland ist weiterhin in der Offensive, allerdings enden die Angriffe meistens mit hohen Verlusten an Menschen und Material. Die ukrainische Seite versucht mit massivem Einsatz von Drohnen, jegliche russische Bewegung im Keim zu ersticken:

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Moskau: Armee hat Kontrolle über Orliwka in Ostukraine
Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums von heute den Ort Orliwka in der ukrainischen Oblast Donezk eingenommen. Orliwka liegt etwa zehn Kilometer von dem unter russischer Kontrolle stehenden und als strategisch wichtig angesehenen Awdijiwka entfernt.

Der ukrainische Generalstab hatte zuvor erklärt, neun russische Angriffe in der Nähe von Orliwka abgewehrt zu haben.

Russland lässt Kinder aus Belgorod bringen
Wegen des Beschusses von ukrainischer Seite sollen indes aus dem grenznahen russischen Gebiet Belgorod 9.000 Kinder in Sicherheit gebracht werden. Das kündigte Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow bei einer Sitzung der Kreml-Partei Geeintes Russland in Moskau an.

 
Austin: USA werden Kiew nicht scheitern lassen
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat der Ukraine die weitere Unterstützung der Vereinigten Staaten versichert.

„Die USA werden die Ukraine nicht scheitern lassen“, sagte Austin heute zum Auftakt eines Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland. „Diese Koalition wird die Ukraine nicht scheitern lassen, die freie Welt wird die Ukraine nicht scheitern lassen.“

Es müsse alles dafür getan werden, dass Russlands Präsident Wladimir Putin mit seinen „imperialen Plänen“ nicht erfolgreich sei. „Wir alle werden weniger sicher sein, wenn Putin seinen Willen durchsetzt“, betonte Austin.

Hochrangiges Treffen auf US-Luftstreitkräftestützpunkt
Zahlreiche Verteidigungsministerinnen und -minister und ranghohe Militärs beraten auf dem im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz gelegenen US-Luftwaffenstützpunkt erneut über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland.

 
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