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Der Ukraine Sammelthread


Gott segne den ukrainischen Patrioten Anton Geraschenko:

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Bei dem, was die Faschoregierung in Kiew macht, würde jeder so einen Hals bekommen.
 
Präsident der Ukraine Poroschenko hat einen neuen Dekret erlassen damit Luzenko Generalstaatsanwalt werden kann

Präsident unterzeichnet umstrittenes Gesetz
Der Präsident Petro Poroschenko hat bereits das durch das Parlament am Donnerstag verabschiedete Gesetz, das erlaubt, als Staatsanwalt eine Person ohne juristische Ausbildung zu ernennen, unterzeichnet.
Präsident unterzeichnet umstrittenes Gesetz ? Ukrinform Nachrichten

Juri Luzenko wird neuer Generalstaatsanwalt der Ukraine

Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, hat mit seinem Dekret Juri Luzenko zum Generalstaatsanwalt ernannt.
Juri Luzenko wird neuer Generalstaatsanwalt der Ukraine ? Ukrinform Nachrichten

Vorbestrafter wird Generalstaatsanwalt der Ukraine
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat Juri Luzenko, Fraktionschef des „Blocks von Petro Poroschenko“, zum Generalstaatsanwalt ernannt. Wie ein RIA-Novosti-Korrespondent am Donnerstag aus Kiew berichtete, war Luzenkos Kandidatur zuvor von der Werchowna Rada mit überwiegender Stimmenmehrheit gebilligt worden.
Luzenko war unter Präsident Viktor Juschtschenko 2005 bis 2010 zwei Mal Innenminister. Im Dezember 2010 wurde er wegen Unterschlagung in besonders hohem Ausmaß verhaftet. Nach zweijährigen Ermittlungen wurde Luzenko zu vier Jahren Haft verurteilt und im April 2013 vom Präsidenten [Janukowitsch] begnadigt.
Vorbestrafter wird Generalstaatsanwalt der Ukraine

Vielleicht erinnert sich noch jehmand an den bertrunkenen und randallierenden ukrainischen Innenminister vor 7 Jahren in Frankfurt, es war Luzenko. Am 5. Mai 2009 wurde Juri Luzenko und seinem Sohn am Flughafen Frankfurt am Main von einem Flugkapitän der Lufthansa der Weiterflug nach Seoul verweigert, da er stark alkoholisiert gewirkt habe.
Bei seinem 19-jährigen Sohn wurden später 3 Promille Alkohol im Blut gemessen

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"Nazi-Schweine" Neue Vorwürfe gegen Luzenko
Bei der Randale am Frankfurter Flughafen am vergangenen Montag soll der ukrainische Innenminister Juri Luzenko deutsche Polizisten als "Nazi-Schweine" beschimpft haben.
Vier Beamte seien bei den Ausschreitungen zudem verletzt worden, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" am Samstag vorab und berief sich dabei auf einen Bericht der Bundespolizei an Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).
Die Lufthansa hatte den stark alkoholisierten Luzenko und dessen Sohn am Weiterflug nach Seoul gehindert. Danach war es nach Polizeiangaben zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen der ukrainischen Delegation und den Beamten gekommen. Ein Polizeisprecher hatte mit Rücksicht auf Luzenkos Diplomatenstatus lediglich von einem "unangenehmen Vorfall" gesprochen und eingeräumt, dass der ebenfalls betrunkene Sohn Luzenkos sein Handy nach den Beamten geworfen habe.
Dem Bericht des "Focus" zufolge sollen vier Beamte Quetschungen, Hodenprellungen und Blutergüsse erlitten haben. Luzenko und seine Begleiter seien volltrunken gewesen, soll es in dem Bericht an Minister Schäuble heißen, in dem zudem "faschistische und rassistische Beschimpfungen" sowie "Fausthiebe" aufgelistet seien.
"Nazi-Schweine": Neue Vorwürfe gegen Luzenko | Startseite - Frankfurter Rundschau

4 Jahre später: Luzenko (in Zentrum) und Führer der nationalistischen Partei "Swoboda" Tjagnibok (rechts) am Maidan im November 2013
Auf dem Plakat steht "Ukraine ist Europa"

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Zuletzt bearbeitet:
Ukrainische Abgeordnete prügeln sich wegen russischen Auftritts


Zwischen Abgeordneten der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament, hat es einmal mehr eine handfeste Auseinandersetzung gegeben. Grund diesmal: Ein Mitglied der Fraktion „Oppositionsblock“, Alexander Wilkul, sprach bei seinem Auftritt Russisch.

https://youtu.be/knk-OXCm4bQ

Nach nur wenigen russischen Wörtern sprang der Abgeordnete der „Volksfront“, Juri Timoschenko, von seinem Platz auf, lief zu Wilkul ans Podium und versuchte, ihn wegzutreiben. Dann kam es zum Wortgefecht. Eine heftige Schlägerei konnte man dank anderen Abgeordneten vermeiden, die Timoschenko beruhigen konnten.
 
Präsident der Ukraine Poroschenko hat einen neuen Dekret erlassen damit Luzenko Generalstaatsanwalt werden kann



Juri Luzenko wird neuer Generalstaatsanwalt der Ukraine

Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, hat mit seinem Dekret Juri Luzenko zum Generalstaatsanwalt ernannt.
Juri Luzenko wird neuer Generalstaatsanwalt der Ukraine ? Ukrinform Nachrichten

Tja da lacht niemand mehr wenn die obersten "Menschenrechtewächter" der EU zugucken, wie so einer "Generalstaatsanwalt" wird.

Ich bin sicher, die Morde und Gewalttaten gegen Andersdenkende in der "neuen" Ukraine werden jetzt noch schneller aufgeklärt.
 
Tja da lacht niemand mehr wenn die obersten "Menschenrechtewächter" der EU zugucken, wie so einer "Generalstaatsanwalt" wird.
Ich bin sicher, die Morde und Gewalttaten gegen Andersdenkende in der "neuen" Ukraine werden jetzt noch schneller aufgeklärt.

Poroschenko hat auch nicht deswegen hart gekämpft um seinen engsten Vertrauten Luzenko zum Generalstaatsanwalt zu machen :nemafrke:Es wurde sogar extra ein Gesetz welches erlaubt eine Person ohne juristische Ausbildung als Staatsanwalt zu ernennen verabschiedet, der Hauptgrund ist das der Generalstaatsanwalt derjenige ist der die Immunität von Parlamentsbgeordneten aufheben kann und Dreck am stecken hat dort jeder (oder wer kein hat dem kann man anhängen) damit kontrolliert jetzt Präsident Poroschenko das Parlament
 
"Kein 'Bürgerkrieg' in Ukraine!": Kiew will BBC-Wortwahl berichtigen

Die Ukraine hat den britischen Sender BBC sowie den Kulturminister des Landes dazu aufgerufen, nicht mehr das Wort „Bürgerkrieg“ für den Konflikt im Donbass zu gebrauchen. Mehrere Parlamentarier in Kiew fordern von dem Sender nun noch eine offizielle Erläuterung.

Das Außenpolitik-Komitee des ukrainischen Parlaments reagierte so auf eine BBC-Doku über den Absturz der malaysischen MH17-Boeing über der Ostukraine, wie die Abgeordnete der Präsidenten-Partei „Block Petro Poroschenko“, Swetlana Salischuk, auf ihrer Facebook-Seite schrieb.
Das Wort „Bürgerkrieg“, wie im Film gebraucht wird, sei ein russischer Begriff. Dieses Terminus sei „voreingenommen und irreführend“. Die richtige Wortwahl in diesem Kontext hätte „russische Aggression“ und „Okkupation“ sein sollen.
"Kein 'Bürgerkrieg' in Ukraine!": Kiew will BBC-Wortwahl berichtigen
 
Klage abgelehnt: Kiewer Gericht erkennt keine russische Aggression gegen Ukraine

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Ein ukrainisches Gericht hat in einem seit fast zwei Jahren andauernden Verfahren abgelehnt, anzuerkennen, dass die Ukraine einer russischen Aggression ausgesetzt ist. Damit lehnte das Gericht eine Klage des Aktivisten Stanislaw Batrin ab.

Batrin, Leiter der Organisation „Open Court“, hatte im August 2014 in einer Klage beim Schewtschenko-Bezirksgericht in Kiew gefordert, eine „bewaffnete Aggression Russlands gegen die Ukraine“ als Fakt einzustufen. Nun hat das Gericht sein Urteil gesprochen. Die Klage sei abgelehnt worden, teilte „Open Court“ mit. Batrin bezeichnete das Urteil als politisch motiviert und kündigte Berufung an. Nach seinen Angaben hatte der ukrainische Präsident durch seine Vertreter darauf gedrängt, dass der Klage nicht stattgegeben werde.

Im Osten der Ukraine schwelt seit rund zwei Jahren ein militärischer Konflikt. Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen in die östlichen Kohlefördergebiete Donezk und Lugansk geschickt, nachdem diese den nationalistischen Staatsstreich vom Februar in Kiew nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten.

Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut UN-Angaben mehr als 9000 Menschen ums Leben gekommen. Seit September gilt in der Region eine Waffenruhe, die jedoch immer wieder verletzt wird. Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation gegen die abtrünnigen Regionen haben Kiewer Politiker mehrmals über einen russischen „Einmarsch“ in die Ukraine berichtet. Beweise dafür wurden nie vorgelegt.

Bereits vor einem jahr erzählte der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko persönlich dem britischen Premierminister David Cameron am Telefon über die Zerschlagung einer „russischen Militärkolonne“. Russland wies die Vorwürfe zurück. Auch die OSZE-Beobachter teilten mit, keine Militärkolonne beim Überqueren der Grenze gesichtet zu haben. Kurz gestand auch der ukrainische Nachrichtendienst ein, dass es keine russische Kolonne gegeben habe.


 
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