Spekulationen über Angriffe auf Moskau
In der Früh hatte die russische Armee wieder einen enormen Raketenangriff auf die Ukraine und speziell deren Infrastruktur für die Energieversorgung gestartet. Für den Start solcher Raketen nutzt Russland einerseits seine Flotte im Schwarzen und Kaspischen Meer, andererseits strategische Bomber, die größtenteils in Engels stationiert sind.
Die Angriffe auf Engels, das mehr als 500 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt ist, haben auch Spekulationen über einen möglichen ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau entfacht. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wollte am Donnerstag allerdings die Sicherheit des Luftraums über der russischen Hauptstadt nicht kommentieren. Das sei Aufgabe des Verteidigungsministeriums, sagte er auf Anfrage von der Presse.
In der Früh hatte die russische Armee wieder einen enormen Raketenangriff auf die Ukraine und speziell deren Infrastruktur für die Energieversorgung gestartet. Für den Start solcher Raketen nutzt Russland einerseits seine Flotte im Schwarzen und Kaspischen Meer, andererseits strategische Bomber, die größtenteils in Engels stationiert sind.
Die Angriffe auf Engels, das mehr als 500 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt ist, haben auch Spekulationen über einen möglichen ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau entfacht. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wollte am Donnerstag allerdings die Sicherheit des Luftraums über der russischen Hauptstadt nicht kommentieren. Das sei Aufgabe des Verteidigungsministeriums, sagte er auf Anfrage von der Presse.