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Deutschland bekommt neue Moschee

Ja, stelle ich immer wieder mal fest, Vorurteile über Deutsche werden gepflegt sozusagen und wenn MAL etwas karpfiges passiert kommt direkt ein "Vidis! reko sam ti ja ..." :D
Die positiven Dinge werden gar nicht erst angesprochen.

Zum Thema Diasporaopfah: Ich kann sie nicht leiden, dieser Einheitsbrei aus meistens irgendwelchen "südländischen" Jugendlichen die keine einzige Sprache vernünftig beherrschen und in irgend einer Form ihre eigene Identität bilden (welche in den Heimatländern genauso peinlich ist wie hier) und als gemeinsames Feindbild Deutsche und Co. ausmachen kotzen mich an.
An zweiter stelle kommen dann die Elite-Kanacken, welche zwar in Bildung und "Reichtum" investieren, sich dann aber trotzdem von den "dummen" Deutschen abkapseln und eine seltsame Elite-Gruppierung bilden, die natürlich bei jedem Bau eines Gebetstempels Geld rein stecken, damit ihr Name auf einer bescheuerten Gedenktafel steht.

Beides peinliche Opfer die den ruf des normal lebenden Ausländer versauen.
so wie du es beschreibst sind die wenigsten.....

 
genauso gibt es aber auch deutsche die von vornherein mit keinen ausländern befreundet sein wollen.....aber im grunde ist es so wie blackjack sagte. freundschaften ergeben sich meist in jungen jahren und die halten sehr oft ewig....bei uns jedenfalls.


Stimmt gibt Deppen sogar in DEU die grundsaetzlich Auslaender ablehnen!
Ansonsten korrekt, die besten Freundschaften schlieszt man in jungen Jahren, Schule/Ausbildung/Studium, da warst Du bereits seeeehr lange in HH ALLISSA gell ;)
 
so wie du es beschreibst sind die wenigsten.....

Verstehe auch nicht warum er sich da so reinsteigert ... ich mein klar gibt es mal pauschale Klischee-Sprüche gegen Deutsche (so wie gegen andere), aber genau so gegen die "eigenen" Leute, wie oft haben wir uns denn hier selbst kurrupt, unzuverlässig genannt, "nesmijes mu dat prst, odmah uze cijelu ruku" usw, das ist ja nun nix Weltbewegendes
 
Sweetie :beautiful:

Ich finde, von Moscheen ändert sich einfach gar nix. Die Leute haben nicht nur eine religiöse Stätte damit, sondern auch oftmals ne kulturelle Anlaufstelle, einen sozialen Sammelpunkt. Daran ist rein gar nichts bedrohlich oder unintegriert. Dass man arbeiten geht, sich an die Gesetze hält und die Sprache wenigstens einigermaßen spricht, versteht sich von selbst, sowas hat mit Assimilation nichts zu tun, das ist reines integriert sein und seinen Teil beitragen. Alles darüber hinaus ist eher als Bonus zu betrachten. Ich find's irgendwie auch schade bei Diasporajugos wenn ich sehe, dass sie nur in ihre Clubs gehen, nur mit Landsleuten abhängen, nur ihre Musik hören und nen Fick auf die Kultur hier geben. Aber wer soll es ihnen verbieten?

Im Endeffekt schränken sie sich ja selber geistig damit ein, aber schaden damit niemandem. Wer eben mehr macht als das genannte, also diesen "Bonus", der ist in meinen Augen auch nicht assimiliert. Assimiliert würde bedeuten, seine Herkunft zu vergessen oder gar zu leugnen, die Sprache zu verlernen bzw nie verlernt zu haben. Aber zwischen integriert und assimiliert ist viel, viel Platz. Wer mehr als die genannten Punkte erfüllt, um integriert zu sein, ist nicht automatisch assimiliert.

Weil es stumpfsinnig ist, sich selbst so aus der Mehrheitsgesellschaft auszugrenzen. Ständig schlecht über die deutschen Mitbürger reden, wie unherzlich, kalt, geizig, abweisend sie sind, aber von allen Vorzügen hier profitieren, ja is klar. Solche Leute können ja gerne in ihr Land zurück und sich den ganzen Tag über die Herzlichkeit unten freuen. Muss man halt nur schauen, wie man das Brot aufn Tisch kriegt :lol:
:tu:

Jetzt mal ehrlich, diese Unterschiede bzw die Vorstellungen davon halten viele auch GERN aufrecht. Sie haben ihre Schublade für die deutschen und ihre Schublade für ihre tollen Landsleute. Welches typische Diasporaopfah ist schon mehrfach auf deutsche zugegangen, um sie kennenzulernen? Schublade auf, Svabo rein, Schublade zu. Klar, wenn man sie fragt, sie haben sich ALLE schon mit 938203 Deutschen unterhalten und es versucht, aber alle diese Leute waren mysteriöserweise total gleich und ungeeignet. Ich lach dann später weiter.
:tu:

wieso fühlst du dich denn gleich so angegriffen wenn ich über "typische Diaspora-Opfah" rede? Ich kenn genug Jugos hier und deren Engstirnigkeit. Eigenes Heimatland ist das beste, alles ist dort 100 mal besser, dort richtig leben will aber trotzdem keiner, was für ein heuchlerisches Pack.
:tu:

Schade dass solche wie du, ich oder sonst wer eine Seltenheit sind. Ich habe zwar im Privatleben auch fast nur ausländische Freunde aber weil es sich so erübrigt hat in meinem Umfeld. Aber komme genau so gut auch mit Svabos klar, wie es sich auf der Arbeit oder auch sonst wo herausstellt.

Aber dann sich beschweren das die bösen Deutschen/Österreicher/Schweizer immer Vorurteile hätten, aber dabei nicht merken dass sie selber welche haben.
 
Verstehe auch nicht warum er sich da so reinsteigert ... ich mein klar gibt es mal pauschale Klischee-Sprüche gegen Deutsche (so wie gegen andere), aber genau so gegen die "eigenen" Leute, wie oft haben wir uns denn hier selbst kurrupt, unzuverlässig genannt, "nesmijes mu dat prst, odmah uze cijelu ruku" usw, das ist ja nun nix Weltbewegendes

Ich glaube du ordnest meine Kritik auch den "Normalos" zu, was selbstverständlich falsch ist. Mir geht es um die Ausländer, die für den schlechten Ruf aller Ausländer sorgen.
 
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