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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Exklusiv: So bereichern sich Musk und sein Kumpel an den Altersvorsorgeguthaben
Antonio Gracias, ein wenig bekannter Private-Equity-Gigant, hilft Musk und DOGE dabei, die Regierung zu zerstören – während er selbst auf Kosten der Steuerzahler ein luxuriöses Leben führt.
Im Vorfeld der Wahl zum Obersten Gerichtshof des Bundesstaates Wisconsin am 1. April trat ein wenig bekannter Private-Equity-Manager namens Antonio Gracias neben Tesla-Milliardär Elon Musk auf die Bühne. Gerade dann, als dieser eine Tirade losließ, die eindeutig von der weißen supremacistischen Great Replacement Theory inspiriert war. Der diskreditierten Lüge, dass die Biden-Regierung Millionen von „Illegalen“ ins Land lasse, um massiven Wahlbetrug zu begehen.

Musk und Gracias unter Trump – Sozialversicherung als Profitquelle?
Auf dem Podium beschrieb Gracias, wie sein Ausflug in die Sozialversicherung etwas offenbart habe, was Einwanderungspolitikern bereits seit langem bekannt war. Fass die Biden-Regierung das Programm für vorübergehenden Schutzstatus erheblich ausgeweitet habe. Wodurch Millionen von Einwanderern legal in das Land einreisen und dort arbeiten können. Diese Nichtstaatsbürger erhielten Sozialversicherungsnummern, wie es völlig üblich ist. Tatsächlich wurde der Prozess während Trumps erster Amtszeit automatisiert. Aber Gracias und Musk, der reichste Mann der Welt, behandelten dies wie einen Skandal.

Great Replacement Theory und Sozialversicherungsnummern: Zwischen Desinformation und Agenda
„Wir begannen ganz oben im System. Und kartierten das gesamte Sozialversicherungssystem. Um zu verstehen, wo der Betrug stattfand. Und das ist uns sofort aufgefallen“, sagte Gracias. ‚Als wir diese Zahlen sahen, fragten wir: ‘Was ist das?‘ Im Jahr 2021 sind es 270.000 Menschen. Im Jahr 2024 sind es sogar 2,1 Millionen. Das sind Nichtstaatsbürger, die Sozialversicherungsnummern erhalten. Das hat uns buchstäblich umgehauen. Wir sind dorthin gegangen, um Betrug aufzudecken. Und haben das zufällig gefunden.“ Gracias wies darauf hin, dass seine Eltern und Geschwister wie Musk Einwanderer sind. Und fügte hinzu: „Ich bin für legale Einwanderung. Hier geht es um Amerika und die Zukunft Amerikas.“


 
Ich lebe in einem Bubbel mit einem Radius von 1m. Schreib PN kurz und bündig über Problenatik, Folgen und Absichten. Ideen, Lösungsvorschläge etc und was man tun könnte ist auch erlaubt.

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Ansonsten, habe ich neue Hobbys gefunden... ist total gelungen oder nicht?

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Trump erpresst Medienkonzerne: Da hat die Pressefreiheit keine Chance
Von einem „mafiaähnlichen Erpressungsversuch“ Donald Trumps spricht das Magazin „Mother Jones“ angesichts des Skandals um das renommierte CBS-Politikmagazin „60 Minutes“. Wegen eines angeblich „manipulierten“ Interviews mit Kamala Harris im vergangenen Jahr, in dem verschiedene Teile einer langen Antwort von Harris in den CBS-Sendungen „60 Minutes“ und „Face the Nation“ ausgestrahlt worden waren, hatte Trump den Sender auf 20 Milliarden Dollar verklagt. Trump behauptet, der Zusammenschnitt sei entstanden, um Harris „besser aussehen zu lassen“, und stelle eine Einmischung in den Wahlkampf dar. Medienexperten halten seine Klage für unseriös, da der Zusammenschnitt von Interviews zum Zwecke der Klarheit und Kürze journalistischer Standard ist.

Aber Trump ist nicht irgendein Kläger – er ist Präsident, und als solcher hat er mit Brendan Carr einen neuen Chef der Medienbehörde Federal Communications Commission (FCC) ernannt, der als Zeichen seiner Ergebenheit gegenüber dem Präsidenten eine goldene Anstecknadel mit Trumps Profil trägt. Carr ermittelt nun ebenfalls in dieser Sache wegen „Nachrichtenverzerrung“, was CBS eigentlich leicht abschmettern könnte, zumal die vagen Antworten von Harris in der Schnittversion inhaltlich nicht anders aussehen als in der nichtgeschnittenen Version.

Der Behördenchef Carr hat aber einen weiteren Hebel, um CBS unter Druck zu setzen. Bei ihm liegt die Entscheidung über eine geplante Fusion der CBS-Mutterfirma Paramount mit dem Hollywood-Studio Skydance. Dieser Deal im Wert von acht Milliarden Dollar, so signalisierte Carr, sei davon abhängig, ob sich Paramount Trumps Forderungen im Hinblick auf die Klage, aber auch auf die Abschaffung von sogenannten DEI-Initiativen zur Chancengleichheit beugt. Letzterem gab Paramount bereits mit einem Memo der Chefs an die Belegschaft vom Februar über „die Veränderungen einiger unserer Regeln zur Anpassung an die neuen Mandate“ nach.

 
Die Stille nach dem Wind – Trumps Krieg gegen das Unsichtbare
Sie standen einst als Symbole einer neuen Zeit: Turbinen wie tanzende Riesen über dem Ozean, ihre Flügel ein Versprechen. Energie aus Luft – aus Bewegung – aus Hoffnung. Doch nun ist es der Atem selbst, der zum Feind erklärt wurde.
Am 5. Mai 2025 reichten sie Klage ein. Siebzehn Bundesstaaten und der District of Columbia. Generalstaatsanwälte mit ernstem Blick und mit Papieren in der Hand, die gegen eine Ordnung antraten, die keine Zukunft kennt. Sie klagten gegen einen Präsidenten, der den Wind aufhalten will. Der versucht, das Unfassbare zu verbieten – das Wehen, das Drehen, das Leben im Wandel.
Donald Trump hatte kaum seinen zweiten Amtseid gesprochen, da unterzeichnete er ein Dekret: Keine neuen Genehmigungen mehr für Windkraft. Weder an Land noch auf See. Ein vollständiger Stopp, verkündet wie ein Racheakt gegen das Sichtbare und das Unsichtbare. Gegen das, was aus Bidens Plänen gewachsen war, gegen das, was aus sieben Jahren Vorbereitung geboren wurde: Empire Wind, ein Projekt, das 500.000 Haushalte versorgen sollte, gestoppt – von einem Mann, der den Ozean nicht sieht, sondern vermisst.
„Ein willkürlicher und unnötiger Angriff“, sagte Letitia James, die Generalstaatsanwältin von New York. Ihre Stimme war klar. Doch was ist Klarheit in einem Land, in dem Wind zur Ideologie geworden ist?
Die Antwort aus dem Weißen Haus kam in Form einer Propagandafloskel: „Lawfare gegen den Präsidenten“, sagte der Sprecher. Als ob Rechtstreue ein Trick, und nicht die Grundlage der Republik sei. Als ob die Staaten selbst nicht längst hunderte Millionen investiert hätten – in Netze, in Pfeiler, in das Unsichtbare, das doch so kraftvoll trägt.

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Uns wurde gesagt, dass die Forschung zu Kinderkrebs eine Geldverschwendung sei, aber 92 Millionen Dollar für eine militärische Geburtstagsparade für einen Wehrdienstverweigerer sind es nicht.

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Das ist Don Snoreleone und da gibt es tatsächlich Menschen die ihn abfeiern, weil sie Angst vor dem Einfluss einer Drag-Queen auf Kinder haben.
 
Die Frau, die in einem viralen TikTok-Video aus Rochester eine rassistische Beleidigung gegen ein Kind richtete, hat laut einer Kampagne auf GiveSendGo mehr als 250.000 US-Dollar für sich und ihre beiden Kinder gesammelt.
Eine Crowdfunding-Kampagne mit dem Titel „Help Me Protect My Family“ wurde am Donnerstagnachmittag, dem 1. Mai, von der Nutzerin „Shiloh Hendrix“ gestartet. Hendrix behauptet, dass ihre Sozialversicherungsnummer, ihre Wohnadresse, ihre Telefonnummer und ihr Trainingsort öffentlich gemacht wurden. Das Spendenziel wurde auf 250.000 US-Dollar festgelegt.
„Ich bitte um eure Hilfe, um meine Familie zu schützen. Ich fürchte, dass wir umziehen müssen“, heißt es in der Kampagne. „Ich habe zwei kleine Kinder, die das nicht verdienen. Wir wurden online extrem bedroht. Jede Unterstützung hilft! Wir können nicht und werden nicht in Angst leben!“
Das Video zeigt einen Mann, der die Frau im Soldiers Field Park in Rochester konfrontiert, weil sie ein schwarzes Kind rassistisch beleidigt hat. Obwohl das Originalvideo entfernt wurde, hat Michael McWhorter, bekannt als TizzyEnt, das Video am Mittwoch, dem 30. April, erneut gepostet und es mit seinen mehr als 9,5 Millionen Followern auf TikTok, Instagram, X und YouTube geteilt.

Die Frau in dem Video, Shiloh Hendrix, wurde dabei gefilmt, wie sie ein schwarzes Kind mit einer rassistischen Beleidigung beschimpfte. Das Video verbreitete sich schnell auf sozialen Medien und löste Empörung aus. Hendrix behauptet, dass sie und ihre Familie nach der Veröffentlichung des Videos massiven Online-Bedrohungen ausgesetzt seien und dass ihre persönlichen Daten veröffentlicht wurden.

Um finanzielle Unterstützung für einen möglichen Umzug zu erhalten, startete sie eine Crowdfunding-Kampagne auf GiveSendGo, die mittlerweile über 600.000 US-Dollar gesammelt hat. Die Kampagne hat jedoch auch Kritik hervorgerufen, da viele der Spender rechtsextreme und rassistische Kommentare hinterlassen haben, was dazu führte, dass GiveSendGo die Kommentarfunktion deaktivierte.

Als Reaktion darauf hat die Rochester-Niederlassung der NAACP eine eigene Spendenaktion ins Leben gerufen, um die Familie des betroffenen Kindes zu unterstützen. Diese Kampagne hat bereits über 320.000 US-Dollar gesammelt.

Die Stadt Rochester hat das Video als „zutiefst verstörend“ bezeichnet und bestätigt, dass die Polizei Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen hat

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Also ganz gefährlich ein 5 jähriges autistisches Kind mit dem N-Wort zu bedenken und dann für sich selber soviel Geld zu sammeln, vor allem MAGA. Und dann kommt jemand mit der Angst vor einer Drag-Queen und versucht diesen ekelhaften Rassismus noch mit gefakten Videos zu verteidigen.
 

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- Hier nochmal mein Artikel vom 26. April 2025, da die Medien in Deutschland das Thema heute auch entdeckt haben -
Das Trump-Regime greift Wikipedia an – Geister aus dem Netz
In den Vereinigten Staaten, wo die Gesetze oft schneller geschrieben werden als sie verstanden sind, hat das Trump-Regime ein neues Ziel gefunden: Wikipedia – jene große, flimmernde Enzyklopädie der Welt, erschaffen von Hunderttausenden Händen, offen wie eine Bibliothek ohne Türen.
Am 24. April 2025 sandte Ed Martin, kommissarischer US-Staatsanwalt für den District of Columbia und handverlesener Vertrauter Trumps, einen offiziellen Brief an die Wikimedia Foundation.
Der Vorwurf: Wikipedia ermögliche ausländischen Akteuren, Informationen zu manipulieren und Propaganda zu verbreiten.
Die Drohung: Sollte sich das bewahrheiten, könne die Stiftung ihren steuerbefreiten Status gemäß Abschnitt 501(c)(3) verlieren.
Man könnte meinen, der Präsident selbst habe seine Biografie gelesen und sei erschrocken. Denn in Wahrheit ist es wohl nicht die Sorge um objektive Information, die das Trump-Regime umtreibt. Es ist die Angst vor der Wahrheit, die sich auf tausend Wegen verbreitet, unaufhaltsam und still, wie Wasser, das durch jede Mauer sickert.
Martin verlangt nun detaillierte Einblicke in die redaktionellen Prozesse, verlangt Offenlegung, verlangt Transparenz – von einer Plattform, die seit jeher offen arbeitet.
Wikipedia wird von rund 260.000 Freiwilligen weltweit gepflegt, von Menschen, deren einzige Loyalität der Idee von Wissen gehört, nicht einer Partei. Die Wikimedia Foundation wies die Anschuldigungen entschieden zurück und erinnerte daran, dass ihr gesamter Moderationsprozess seit jeher öffentlich und nachvollziehbar sei.

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Die sozialdemokratische Labor Party erringt in Australien ihr historisch bestes Ergebnis, während die konservative Liberal–National Coalition abstürzt. Als Hauptgrund für das schlechte Ergebnis der Konservativen wird die Nähe ihres Spitzenkandidaten Dutton zu US-Präsident Donald Trump gesehen. Nach Kanada ist Australien nun das zweite Land, in dem Trump den Konservativen eine herbe Niederlage einbringt.

 
CNN spielt einen Audio-Mitschnitt zwischen einem Fluglotsen des Towers und einem Piloten, der nach Newark fliegt:
"Wir haben unser Radar verloren und es funktioniert nicht richtig. Ich weiß nicht, wo Sie sind.“

CNN plays audio between tower air traffic controller and pilot flying into Newark:
"We lost our radar ad it's not working correctly. I don't know where you are."

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Das ist eben Don Snoreleones FAA, eine einzige Shitshow. Ich hoffe für jene die soviel Angst vor einer Drag-Queen haben, dass ihnen dies nicht passiert
 
Die Trump-Chronologie: DER STANDARD dokumentiert den Umbau der USA
Strafzölle, Massenentlassungen und Angriffe auf die eigene Justiz: Präsident Donald Trump verändert in seiner zweiten Amtszeit die USA radikal. Ein Überblick

Am 20. Jänner wurde Donald Trump zum zweiten Mal als US-Präsident angelobt. DER STANDARD sammelt in diesem Artikel die wichtigsten Entscheidungen, Ankündigungen, Aussagen und Vorfälle der US-Regierung. Ein chronologischer Überblick.

Jänner 2025
20. Jänner: Noch am ersten Tag begnadigt der US-Präsident 1500 verurteilte Kapitol-Stürmer. Trump kündigt den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an. Er ruft den nationalen Notstand an der Grenze zu Mexiko aus, benennt den Golf von Mexiko in Golf von Amerika um und betraut den Milliardär Elon Musk damit, im Staatsapparat Kürzungen und Entlassungen durchzusetzen. Außerdem will Trump die Kontrolle über Grönland und den Panamakanal übernehmen. Er unterschreibt ein Dekret, damit in den USA geborene Kinder von Migranten nicht mehr die US-Staatsbürgerschaft bekommen. Die gesamte Liste zum Amtsantritt finden Sie hier.

21. Jänner: Trump lässt in allen Bundesbehörden und Ministerien die Diversivitätsprogramme streichen. Das Justizministerium will juristisch gegen Behördenmitarbeiter vorgehen, die sich nicht an Massenabschiebungen beteiligen wollen.

22. Jänner: Die Abteilung für Bürgerrechte muss laut Justizministerium alle Rechtsstreitigkeiten stoppen. Zudem werden 1500 US-Soldaten zur Sicherung der US-mexikanischen Grenze entsendet.

23. Jänner: Die USA haben 538 "illegale, kriminelle Einwanderer" festgenommen und "hunderte" von ihnen abgeschoben. Trump begnadigt 23 Abtreibungsgegner, die den Zugang zu Kliniken blockiert hatten und deswegen verurteilt worden waren.

24. Jänner: Außenminister Marco Rubio friert beinahe alle US-Auslandshilfen ein. Alle Bundesbehörden wurden angewiesen, binnen 60 Tagen ihre Diversitätsprogramme einzustellen. Trump entlässt mehrere Generalinspektoren, die die Bundesbehörden überwachen, um Betrug, Verschwendung oder Missbrauch aufzudecken. Die US-Regierung streicht NGOs, die Infos für Schwangerschaftsabbrüche anbieten, die finanziellen Mittel.


Eine Dokumentation des Irrsinns

:morontr:
 
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