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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Da BlackJack korrupte Politiker liebt, kann er auch kein Verständnis für Demokraten haben :mrgreen:

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Licht und Schatten – Trump, der Supreme Court und der zerschlagene Frieden
Es ist eine Geschichte über zwei Gesichter der Macht – ein scharfer Kontrast zwischen der Dunkelheit der Härte und einem flackernden Licht der Vernunft. In Washington tobte an diesem Tag ein juristischer Kampf um zwei Institutionen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: das United States Institute of Peace – ein Leuchtturm der Diplomatie – und der Schutzstatus für 350.000 Venezolaner, die nun ihre Existenz in den USA verlieren könnten.
Ein Richter stoppt Trumps Krieg gegen den Frieden
An einem kühlen Washingtoner Morgen entschied Richterin Beryl Howell, dass die Trump-Administration ihre Finger vom United States Institute of Peace lassen muss. Ein Friedensinstitut, das vor fast 40 Jahren von Ronald Reagan und dem Kongress gegründet wurde – eine Bastion der Konfliktforschung und der Diplomatie, die überall dort arbeitet, wo Gewalt droht. Afghanistan, Pakistan, Sudan – das Institut war überall dort, wo Kugeln und Granaten dominierten, ein Ort der Vernunft in einer Welt des Wahnsinns.
Doch Donald Trump und sein treuer Verwalter des Kahlschlags, Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE), hatten andere Pläne. Mit brutaler Effizienz drangen Beamte von DOGE in die Büros des Instituts ein – begleitet von FBI-Agenten und Polizisten des District of Columbia. Es war eine Machtdemonstration, eine Besetzung. Die gewählte Leitung wurde abgesetzt, Mitarbeiter per E-Mail in einer Nacht-und-Nebel-Aktion entlassen, das Institut verstaatlicht.

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Das Trumpltier, einfach ein peinlicher Loser
Konflikt mit Trump: CBS-News-Chefin tritt zurück
Inmitten des Streits zwischen US-Präsident Donald Trump und CBS News verliert der US-Nachrichtensender erneut ein prominentes Gesicht. Die Vorstandsvorsitzende Wendy McMahon kündigte ihren Rücktritt an, wie mehrere US-Medien gestern unter Berufung auf eine Mitteilung an die Belegschaft berichteten. In dieser habe die Senderchefin die letzten Monate als „herausfordernd“ bezeichnet, zitierte etwa die „Washington Post“. Es sei klar geworden, dass das Unternehmen und sie bei der zukünftigen Ausrichtung unterschiedlicher Auffassung seien.

Bereits vergangenen Monat hatte der leitende Produzent der renommierten Sendung „60 Minutes“, Bill Owens, CBS News verlassen, nachdem Trump eine milliardenschwere Klage gegen das Nachrichtenmagazin auf den Weg gebracht hatte. Trump wirft „60 Minutes“ vor, während des Wahlkampfes im vergangenen Jahr ein Interview mit seiner damaligen demokratischen Kontrahentin Kamala Harris irreführend bearbeitet und damit Wähler beeinflusst zu haben.

 
Trump vs. Springsteen: Hat der Präsident den Rockstar wirklich als „dumm“ und „untalentiert“ beschimpft?
Trump beleidigt Springsteen als ‚dumm wie ein Stein‘ und ‚vertrocknete Pflaume‘: Ein beispielloser Ausbruch gegen den Rockstar.
Donald Trump habe Bruce Springsteen öffentlich als „dumm“ und „untalentiert“ bezeichnet, nachdem dieser ihn bei einem Konzert kritisiert hatte.

Wahr. Donald Trump hat Bruce Springsteen auf seiner Plattform Truth Social tatsächlich mit beleidigenden Ausdrücken wie „dumm wie ein Stein“ und „hochgradig überschätzt“ bedacht. Diese Aussagen erfolgten als direkte Reaktion auf Springsteens kritische Äußerungen über Trumps Regierung während eines Konzerts in Manchester.

Kurze Faktenübersicht:

Springsteen kritisierte Trumps Regierung als „korrupt, inkompetent und verräterisch“ bei einem Konzert in Manchester.
Trump reagierte auf Truth Social mit persönlichen Beleidigungen gegen Springsteen.
Er nannte ihn unter anderem „hochgradig überschätzt“, „dumm wie ein Stein“ und „vertrocknete Pflaume“.
...
Narzisstische Persönlichkeitszüge bei Trump: Ein toxisches Muster
Trumps Reaktionen auf öffentliche Kritik folgen einem wiederkehrenden Muster: Überempfindlichkeit, Beleidigungen, persönliche Abwertung. Solche Verhaltensweisen weisen laut Psycholog:innen auf narzisstische Persönlichkeitszüge hin. Die aggressive Herabsetzung der Kritiker dient dabei nicht nur als Verteidigung, sondern auch als Mittel zur Selbsterhöhung. Wer Trump widerspricht, wird zum Feind erklärt, mitunter mit drastischen Aussagen über Aussehen, Intelligenz oder Talent.


 
AN ALLE, DIE AUSFLIPPEN WEGEN JAMES COMEY'S „86“-INSTAGRAM-POST,
EINE ERINNERUNG DARAN, DASS TRUMP KÜRZLICH GEFORDERT HAT,
DASS LIZ CHENEY VOR EIN ERSCHIEßUNGSKOMMANDO GESTELLT WIRD:
Der König der politischen Gewalt fordert, dass Liz Cheney im November 2024 vor ein Erschießungskommando gestellt wird:
„Stellen wir sie mit einem Gewehr hin, während 9 Läufe auf sie schießen. Mal sehen, wie sie sich dabei fühlt. Du weißt schon, wenn die Waffen auf ihr Gesicht gerichtet sind.“

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Ein Rassist im Rückspiegel des Pentagon: Anthony Tata kehrt zurück
Es ist ein Satz, der sich ins Gedächtnis einbrennt wie ein Brandmal: „Präsident Obama ist ein terroristischer Anführer. Er hat die Feinde dieses Landes gestärkt und unsere Krieger verraten.“ Es ist der 2018 abgesetzte Tweet von Anthony Tata, einem pensionierten Generalmajor der US-Armee, dessen politische Karriere ebenso steil wie verstörend verläuft. Tata, der unter Donald Trump bereits in dessen erster Amtszeit für einen hochrangigen Posten nominiert wurde, aber an seinen eigenen extremistischen Aussagen scheiterte, ist 2025 zurück. Und zwar nicht leise, nicht geläutert, sondern mit neuer Macht, nominiert für das Amt des „Unterstaatssekretär für Personal und Einsatzbereitschaft im Verteidigungsministerium“.
In dieser Funktion wäre er verantwortlich für rund 2,9 Millionen Menschen im Dienst des US-Verteidigungsministeriums: Soldaten, Reservisten, Nationalgardisten, zivile Mitarbeiter. Er wäre zuständig für Rekrutierung, Einsatzbereitschaft, Gesundheitssysteme, Ausbildung, psychologische Betreuung, Diversität. Ausgerechnet er. Ein Mann, der Diversität als „woke Fantasie“ verhöhnt, der den Islam als „barbarisch“ bezeichnet, der politische Gegner mit dem Erschießungskommando bedrohte.
Ein ideologischer Fanatiker mit militärischem Schliff
Anthony Tata wurde 1959 geboren, diente fast 30 Jahre in der US-Armee, unter anderem in Afghanistan und im Irak. Er verfasste nach seiner Pensionierung Militärthriller und trat als Kommentator bei Fox News auf. 2020 nominierte ihn Trump für den Posten des Unterstaatssekretärs für Verteidigungspolitik, doch der Senat verweigerte eine Anhörung. Grund: Eine lange Liste hetzerischer Äußerungen.

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Trump hat offenbar Aussetzer bei Austausch mit hochrangigen Regierungschefs
Donald Trump zeigte bei einem Gespräch mit hochrangigen Regierungschefs Wissenslücken. Er glaubt weiter an Putins Friedenswillen.

Washington – US-Donald Trump unterlief inmitten eines Gesprächs mit anderen Staatschefs ein peinlicher Lapsus: Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj musste ihn daran erinnern, dass Verhandlungen mit Russland bereits im Gange seien, nachdem Trump den EU-Staats- und Regierungschefs die Gesprächsbereitschaft des Kremls angekündigt hatte. Das berichtete Axios am 20. Mai 2025 unter Berufung auf anwesende Quellen.

Telefonat über Ukraine-Krieg mit Regierungschefs: Trump hat Aussetzer
Berichten zufolge fand der Austausch während eines Telefonats zwischen Trump, Selenskyj und den Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Finnlands und der Europäischen Kommission statt. Es folgte auf Trumps vorheriges Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dieser machte dabei vage Zusicherungen über Friedensbemühungen, lehnte aber einen Waffenstillstand in der Ukraine erneut ab.

 
Weiß Trump noch, was er da sagt? Eine absurde Wasser-Rede aus dem Weißen Haus
Washington, D.C., 19. Mai 2025 – Es war einer dieser Momente, in denen man sich fragt, ob der Präsident der Vereinigten Staaten überhaupt noch versteht, was er sagt – oder ob er längst im Strom seiner eigenen Weltbilder und Missverständnisse untergeht.
Bei einer abendlichen Ansprache in Washington, live übertragen vom rechten Sender RSBN, erklärte Donald Trump, er habe „so viel Wasser“ nach Kalifornien geschickt, dass „sie die Brände in Los Angeles gar nicht hätten haben müssen“. Doch das Wasser sei „nicht nach L.A. gelangt“, sondern habe stattdessen das Central Valley überflutet, „Ackerland zerstört“ und die Wasserversorgung der Farmer ruiniert, „die es bei 40 Grad brauchen werden“.
Die bizarr anmutende Aussage, vorgetragen in einem schwer verständlichen, fast lallenden Tonfall, lässt selbst konservative Kommentatoren ratlos zurück. Denn weder existiert ein präsidialer Wasserversorgungshebel, noch hat ein derartiges Hochwasserereignis in Kalifornien mit direktem Bezug auf Trump stattgefunden.
Kritik kam prompt: Die Aussage sei nicht nur sachlich falsch, sondern auch zynisch gegenüber den tatsächlich Betroffenen der anhaltenden Dürren und Brände. Auf Social Media sprachen Nutzer davon, dass der Präsident offenbar „nicht mehr unterscheidet zwischen Überschwemmung, Dürre und Wetterbericht“.

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Die Liste der Schande – wie Trump mit Sheriff Kennedy abrechnet
Dubuque County, Iowa – ein ländlicher Bezirk an der Grenze zu Wisconsin und Illinois, fast 100.000 Einwohner, ein Sheriff mit Rückgrat – und ein Präsident auf Rachefeldzug. Joe Kennedy, Demokrat und oberster Ordnungshüter des Bezirks, hätte es sich leicht machen können. Er hätte einfach unterschreiben können. Die sogenannte 287(g)-Vereinbarung, benannt nach einem Paragraphen im US-Einwanderungsgesetz, erlaubt es lokalen Polizeibehörden, wie Bundesbeamte aufzutreten – Migranten zu kontrollieren, festzunehmen, abzuschieben. So will es Donald Trump. Doch Kennedy sagte Nein.
Nicht aus Trotz. Nicht aus ideologischer Opposition. Sondern, wie er sagt, aus Verantwortung. „Wenn wir mit Bundesbehörden zusammenarbeiten, dann nehmen sie meistens mehr, als sie geben.“ Es gehe nicht um Politik. Es gehe um Geld. Um Personal. Um eine überlastete Haftanstalt mit 181 Betten. Und darum, dass seine Leute Polizisten bleiben – und nicht zu verlängerten Armen einer Regierung werden, die mit Listen arbeitet statt mit Lösungen.
Doch genau das droht nun: Eine Liste. Eine neue. Eine, auf der laut Trumps Anordnung vom April alle Bundesstaaten und Bezirke genannt werden sollen, die sich weigern, bei der Durchsetzung der Einwanderungsgesetze mitzumachen. Eine „Sanctuary-Liste“. Eine Liste zur öffentlichen Bloßstellung.
Kennedy spricht offen über seine Sorgen: Dass sein Bezirk, seine Mitarbeitenden, er selbst – an den Pranger gestellt werden. Dass es nicht mehr um Zusammenarbeit geht, sondern um Gehorsam. Wer sich dem Präsidenten widersetzt, wird markiert. Öffentlich. Politisch. Persönlich. Dabei sagte er wörtlich, er sei „mehr als bereit, ICE-Agenten in unserem Gebiet zu unterstützen“ – nur eben nicht durch einen bindenden Vertrag, der seine Ressourcen verschlingt und seine Unabhängigkeit aushöhlt.
Die Realität: Iowa hat nur eine einzige Behörde, die bislang ein 287(g)-Abkommen unterschrieben hat – das Department of Public Safety. Kein anderer Bezirk ist gelistet. Während in Florida 255 solcher Vereinbarungen bestehen, sucht man sie im Mittleren Westen noch vergeblich. Dennoch wächst der Druck.
Im Hintergrund agiert Jonathan Thompson, Chef der National Sheriffs’ Association. In einem Schreiben an seine über 3.000 Mitglieder, darunter auch Kennedy, kündigte er an: Die Liste könnte schon vor dem 28. Mai veröffentlicht werden. Wer noch aufspringen will, müsse sich beeilen. Die Logik: Wer nicht spurt, wird zum Problem erklärt.

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Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos war erst skeptisch, aber so langsam steigt in ihr diebische Freude auf.
Das Konklave in Rom war noch nicht zusammen getreten, da schlug sich das Trumpelstielzchen schon selber als Papst vor. Eigentlich eine bodenlose Beleidigung von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken, allerdings so bescheuert, dass selbst der frommste Christ irgendwie Grinsen musste. Dann wurde sogar ein gebürtiger Amerikaner zum Papst gewählt, die Klerikalität der USA schien allerdings nicht nur erfreut zu sein. Ein Bischof nach dem anderen verspricht, für den neuen Papst Leo XIV. zu beten. So berichtet es das konservative Portal National Catholic Register. Auffallend ist, dass die meisten Erklärungen zur Wahl von Kardinal Robert Francis Prevost, dem ersten US-Amerikaner an der Spitze der katholischen Weltkirche, wenig inhaltliche Substanz wie etwa konkrete Erwartungen an die neue Ära enthalten. Entsprechend dünn fällt später auch die Stellungnahme des Vorsitzenden der US-Bischofskonferenz (USCCB), Erzbischof Timothy Broglio, aus. "In Gemeinschaft mit den Katholiken auf der ganzen Welt danken die Bischöfe der Vereinigten Staaten im Gebet für die Wahl seiner Heiligkeit Papst Leo XIV." Er sei "ein Sohn dieses Landes", der nun "allen Menschen guten Willens gehört". Im Vertrauen auf den Heiligen Geist bete man dafür, ,,dass der Heilige Vater als Nachfolger des heiligen Petrus in seinem Amt Gelassenheit findet und ein wachsamer und weiser Hirte ist, der uns in unserem Glauben bestärkt", so Broglio. Nach überwältigender Begeisterung über die historische Wahl seines Landsmannes zum Papst klingt das noch nicht.
Selbst der Nicht-Katholik Donald Trump, der sich mit einem KI-Bild in Papstgewändern und Einlassungen vor Reportern selbst ins Gespräch für die Nachfolge von Papst Franziskus gebracht hatte, ließ mehr Freude über die Wahl des Kardinals erkennen. Vielleicht, weil er nicht viel mehr über den neuen Papst wusste als dessen Geburt vor 69 Jahren in Chicago. ,,Welch große Ehre für unser Land", äußerte sich der US-Präsident Minuten, nachdem die Welt von der überraschenden Entscheidung erfahren hatte. ,,Ich freue mich darauf, Papst Leo XIV zu treffen. Es wird ein sehr bedeutungsvoller Moment sein!" Das Trumpelstielzchen freute sich so sehr auf Leo14, dass er wohl völlig vergessen hatte, ein Papst bekommt die Ziffer hinter dem Namen nicht automatisch zugewiesen, wie bei einem oft verwendeten Nutzernamen im Internet, es heißt immer noch Papst Leo der XIV.

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