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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Steinzeit-Drama – Trump rastet aus wegen Kratzer im Rosengarten
Donald Trump hat wieder zugeschlagen – diesmal nicht im Wahlkampf, sondern mit der ganzen Wucht seiner Empörung auf eine frisch verlegte Steinplatte. Der 79-jährige Präsident entdeckte im Rosengarten des Weißen Hauses einen „riesigen Riss“ im Kalkstein und verwandelte die Szene in ein Live-Drama, das selbst Netflix nicht besser hätte schreiben können. Auf Truth Social veröffentlichte Trump eine wutgeladene Tirade samt Sicherheitsaufnahmen. „Es war tief und hässlich!“, donnerte er. „Ich fing an zu schreien: Wer hat das getan?!“ – und fügte hinzu, dass er das selbstverständlich nicht in nettem Ton gesagt habe. Er verglich die Steine des Rosengartens mit seinen „GREAT Buildings“ und lobte seine eigene Auswahl an „limestone plus“, als hätte er die Pyramiden von Gizeh persönlich ausgehoben.

Die Überwachungskameras zeigten schließlich die „dummen Leute“, wie Trump sie nannte – zwei Arbeiter mit einem wackligen Pflanzenwagen und ein Chef mit Sonnenbrille. Für Trump war der Fall klar: Dummheit in Reinkultur. „Ich werde den Stein ersetzen, den Unternehmer zur Kasse bitten und ihn nie wieder im Weißen Haus arbeiten lassen“, polterte er. Das Video, das Trump stolz anhängte, zeigt einen Wagen, der kurz vom Pflaster rutscht, steckenbleibt und dann wieder herausgehoben wird. Für normale Menschen eine Alltagsszene. Für Trump offenbar ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit – oder zumindest gegen seinen Sinn für Oberflächenästhetik. „Aber wie großartig ist das Video-Equipment?“ jubelte er am Ende und feierte seinen Fahndungserfolg: „Wir haben sie eiskalt erwischt.“


:stupid:
 
Trump wollte 600 Kinder bei Nacht und Nebel abschieben lassen
In Texas warteten schon die Flugzeuge. Doch eine Washingtoner Richterin verhinderte buchstäblich in letzter Minute die mutmaßlich rechtswidrige Deportation der Minderjährigen nach Guatemala

Die meisten Amerikaner und Amerikanerinnen genossen gerade die letzten offiziellen Sommertage am langen Labor-Day-Wochenende, als Bundesrichterin Sparkle Sooknanan um 2.30 Uhr in der Nacht zum Sonntag von einer dringenden Nachricht aufgeweckt wurde. Eine Gruppe von Anwälten alarmierte die Richterin am Washingtoner Bezirksgericht, dass die Trump-Regierung innerhalb der nächsten vier Stunden zahlreiche unbegleitete Kinder aus Guatemala in ihr Herkunftsland abschieben wolle. Drei Maschinen standen startklar auf zwei Flughäfen in Texas bereit.

In den folgenden Stunden des Morgengrauens entspann sich ein hektisches juristisches Drama, das an eine ähnliche Nacht-und-Nebel-Aktion im März erinnert: Damals wurden mehr als 100 erwachsene Migranten – angeblich kriminelle Venezolaner, was später in mehreren Fällen widerlegt wurde – hastig nach El Salvador ausgeflogen, obwohl ein Richter die Abschiebung untersagt hatte. Dieses Mal ging es um insgesamt 600 Kinder und Jugendliche. Doch mit ihrer Intervention konnte Richterin Sooknanan in letzter Minute die Deportation verhindern.

 
Nach Kündigungswelle
US-Militär muss Richter für Trumps Abschiebepolitik bereitstellen
Der US-Präsident will seine harte Linie bei der Migration weiter durchsetzen. Doch an den Gerichten stauen sich die Fälle. Jetzt sollen Hunderte Juristen aus dem Militär aushelfen.

Das Pentagon wird dem US-Justizministerium bis zu 600 Militäranwälte als vorübergehende Richter im Bereich Migrationsrecht zur Verfügung stellen. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth habe eine entsprechende Anfrage genehmigt, berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press unter Berufung auf ein interministerielles Rundschreiben.

Das Militär werde demnach "so bald wie möglich" Gruppen von je 150 Juristen für die neuen Aufgaben freistellen. Dies könnte noch im Laufe der Woche passieren. Derzeit gibt es Gewerkschaftsangaben zufolge rund 600 Migrationsrichter, deren Zahl sich nun verdoppeln könnte.

 
GROSSER FEHLER VON SCHLAFMÜTZE DON!!!!
Das Space Command GEHÖRT NACH SAN FRANCISCO, NICHT NACH ALABAMA (EIN VÖLLIGES DESASTER VON EINEM BUNDESSTAAT). Jeder weiß, dass SAN FRANCISCO das zukünftige Zuhause von 'SPACE FORCE AMERICA' ist ('LIVE LONG AND PROSPER').
Denn KALIFORNIEN ist Nr. 1 in Luft- und Raumfahrt, Nr. 1 in Technologie, Nr. 1 in KI (Künstliche Intelligenz, SEHR KLUGE LEUTE, viel klüger als JD 'JUST DANCE' VANCE, der in OHIO lebt). SAN FRANCISCO ist weltweit führend in Ingenieurwesen und Innovation – Raketen, Software, 'die Startups'. Alabamas Gouverneurin 'KRAZY' KAY hat KEINE AHNUNG, was abgeht!
Genau wie ihr Land ist sie alt und brummt viel. Sie hat NICHTS für ihr Volk getan und den Staat UNREGIERBAR gemacht! Eine Mordrate 10 % höher als in Kalifornien. 'SPACE COMMAND' sollte in KALIFORNIEN sein, dem GROSSARTIGSTEN BUNDESSTAAT AMERIKAS. Wir haben die jungen und mutigen Innovatoren und Genies. Sie müssen das Regieren vom Weißen Haus abwärts retten. Mehr wird gebraucht. Sie haben NIEDRIGES DERANGEMENT-SYNDROM (NDS). TRAURIG!!!!

GNC

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Ein Rechtsexperte sagt, Trumps Angriff auf ein Schiff in internationalen Gewässern komme unter dem Völkerrecht wahrscheinlich einem Mord gleich. Er argumentiert, dass die eingesetzte Gewalt übermäßig war und das Kriegsvölkerrecht dies nicht rechtfertigt.

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