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Institutionelle Diskriminierung

Meint ihr in Deutschland findet institutionelle Diskriminierung (häufig) statt?

  • Ja, zu häufig

  • Nein, das ist eine Verschwörung

  • Ja, sicher gelegentlich

  • Nein, nur in Ausnahmefällen


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ich verstehe das, aber der Auslöser für diese absurde Lawine waren keine Hintergedanken sondern ein ganz simpler Fall: die schwarze Buchautorin fand die Frage an sich rassistisch und hat sich darüber aufgeregt, nicht über mögliche absichtliche Hintergedanken oder Provokationen. Ich halte sie für komplexbeladen und denke nicht daran mir ihre Probleme aufzuhalsen.
Das hab ich gar nicht mitbekommen 😬 Wann ging es um ne schwarze Autorin?
 
Das hab ich gar nicht mitbekommen 😬 Wann ging es um ne schwarze Autorin?
sry habs verwechselt war keine Schwarze, es ging um Berufs-Heulsuse Ferda Ataman, mit ihrer "Streitschrift" "Hört auf zu fragen. Ich bin von hier" diese absurde Welle ausgelöst "Ist das noch Neugier? Oder schon Rassismus?"

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Was für eine lausige Nummer, vermutlich lacht sie sich schlapp darüber wie einfach es ist so eine Welle aufzubauen. Die Krönung der Satz mit Erdogan: selbst wenn es nicht gelogen ist, sie arbeitet für Medien die seit Jahren jede Gelegenheit nutzen irgendwas gegen Erdogan zu schreiben, von denen kommt das, nicht von "Herkunftsdetektiven".
 

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sry habs verwechselt war keine Schwarze, es ging um Berufs-Heulsuse Ferda Ataman, mit ihrer "Streitschrift" "Hört auf zu fragen. Ich bin von hier" diese absurde Welle ausgelöst "Ist das noch Neugier? Oder schon Rassismus?"

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Was für eine lausige Nummer, vermutlich lacht sie sich schlapp darüber wie einfach es ist so eine Welle aufzubauen. Die Krönung der Satz mit Erdogan: selbst wenn es nicht gelogen ist, sie arbeitet für Medien die seit Jahren jede Gelegenheit nutzen irgendwas gegen Erdogan zu schreiben, von denen kommt das, nicht von "Herkunftsdetektiven".
Ich bin auch dagegen, dass man so aggressiv auf diese Frage reagiert und sofort Rassismus dahinter wittert.

Ich distanziere mich auch von den Leuten, die dieses Wort ausnutzen und dazu beitragen, dass es mit einer ganz anderen Bedeutung aufgeladen wird.
 
Ich bin auch dagegen, dass man so aggressiv auf diese Frage reagiert und sofort Rassismus dahinter wittert.

Ich distanziere mich auch von den Leuten, die dieses Wort ausnutzen und dazu beitragen, dass es mit einer ganz anderen Bedeutung aufgeladen wird.
Vorausgesetzt, man erkennt diese Leute auf den ersten Blick. Manchmal kommen solche Typen ganz hinterfozig von der Seite daher.
 
Schwarz, deutsch, von hier

Nervig sei das, sagt Della, und auch rassistisch. "Es steckt nämlich mehr dahinter. Es wird im Grunde meine Existenz in Frage gestellt. Nach dem Motto: wie kann eine schwarze Person von sich behaupten, hier ihren Lebensmittelpunkt zu haben, ohne zu erklären, wieso, weshalb, warum? Meine Geschichte als schwarze Person wird in Frage gestellt." Selbst wenn es Neugier sei, selbst wenn es gut gemeint sei - entscheidend ist für Della, was die Fragerei bei ihm und anderen Betroffenen auslöst.
Was für eine peinliche Hühnerkacke :lol: warum ist entscheidend was er als "Aktivist" und andere Betroffene denken, warum soll das Vorrang vor dem haben was ich denke? Wieso wiegt seine pauschale Annahme mehr als meine Motivation die ich im Gegensatz zu ihm kenne ihn das zu fragen? Wenn ich ihn das frage und er denkt ich sei ein Rassist, gut, dann denke ich er ist ein Arschloch, so what. Man merkt richtig wie sie jedes noch so schwachsinnige Argument reinwerfen wird um einheimischen Weißen Rassismus vorwerfen zu können.
Der Aktivist Tahir Della meint, das eine hänge mit dem anderen zusammen. Schließlich lehne ein Vermieter einen Mieter aus demselben Grund ab, aus dem er ihn nach seiner Herkunft frage: "Weil es rassistische Ressentiments gibt. Weil es die Vorstellung gibt, dass diese Menschen nicht hierher gehören, nicht wirklich Teil der Gesellschaft sind."
Warum lässt man solche kaputten Typen überhaupt in Medien zu Wort kommen?
Zum Glück gibt es auch andere, zumindest Migranten können sich noch trauen es so offen zu sagen:
"Das ist mir zu weinerlich"

Rassismus in den Köpfen also, der sich im Alltag in der Frage nach dem Woher Bahn bricht? "Übertrieben" findet das die Journalistin Düzen Tekkal. "Dass die einfache Frage, woher kommst Du, plötzlich eine Verletzung darstellen soll, das will und kann mir einfach nicht einleuchten. Ich habe das schon so häufig erlebt und noch nie als Rassismus empfunden", sagt sie. Sie habe kein Problem damit, wegen ihres Namens oder ihres Aussehens nach ihren Wurzeln gefragt zu werden. Die sind kurdisch-jesidisch, ihre Eltern kamen aus der Türkei nach Deutschland. "Bei #vonhier gefallen sich zu viele in der Opferrolle, das ist mir zu weinerlich."


 
Ich höre immer nur "ist das griechisch?" die fragen nicht woher ich komme die merken das immer direkt :pc: wobei ich nicht unbedingt den typischsten griechischen Namen habe zumindest nicht das an was ihr gerade denkt :lol:
 
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