Natürlich, wer es glaubt
Iran: Gerichtsmedizin schließt Polizeigewalt gegen Amini aus
Das staatliche Institut für Gerichtsmedizin hat im Zusammenhang mit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini Polizeigewalt ausgeschlossen. In dem heute veröffentlichten Bericht zu Aminis Tod wird nach Angaben des Nachrichtenportals Misan erklärt, dass die iranische Kurdin schon seit ihrer Kindheit an einer Schilddrüsenkrankheit gelitten habe.
Die Untersuchungen sollen ergeben haben, dass es wegen der Vorerkrankung nach ihrer Verhaftung zu einem Herzversagen gekommen sei – was zu ihrem Tod geführt habe. Polizeigewalt sei ausgeschlossen, weil bei der Leiche etwa keine Spuren von einem Schlag auf dem Kopf gefunden wurden.
Eltern bestreiten Vorwürfe
Iran: Gerichtsmedizin schließt Polizeigewalt gegen Amini aus
Das staatliche Institut für Gerichtsmedizin hat im Zusammenhang mit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini Polizeigewalt ausgeschlossen. In dem heute veröffentlichten Bericht zu Aminis Tod wird nach Angaben des Nachrichtenportals Misan erklärt, dass die iranische Kurdin schon seit ihrer Kindheit an einer Schilddrüsenkrankheit gelitten habe.
Die Untersuchungen sollen ergeben haben, dass es wegen der Vorerkrankung nach ihrer Verhaftung zu einem Herzversagen gekommen sei – was zu ihrem Tod geführt habe. Polizeigewalt sei ausgeschlossen, weil bei der Leiche etwa keine Spuren von einem Schlag auf dem Kopf gefunden wurden.
Eltern bestreiten Vorwürfe