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Islamisten löschen das Christentum aus

Schön, dann können wir ja mit dem Grunzen beginnen, das beherrscht jeder von uns.

Also hast DU zum Thema nichts beizutragen, ausser Gefühlsduseleien abzulassen.
Das ist mir jedoch zu wenig.


Schon vor Jahren wurde ich blöd angemacht, nur weil ich feststellte, daß das Kosovo KEIN UNO-Mitglied sei. Dein Verhalten erinnert mich an jene Zeit ...


Das du deswegen blöd angemacht wurdest tut mir leid. Auch tut es mir leid das dich mein Verhalten daran erinnert.
Um Gefühlsduseleien abzulassen, muss man Gefühle haben. Du kennst aber anscheinend nur ein Gefühl, Hass auf alles was mit Islam zu tun hat. (Was dein gutes Recht ist)
Und das ist keine gute Basis um so einen Thread zu eröffnen.
 
Wirklich?
Dann gib mir mal seine kodierte Polizistennummer, sein Ausbilder dürfte dieses Wesen sofort rauswerfen.
Und zu Ausbildern der Polizei habe ich einen guten Draht.


Es kann aber auch sein, daß Du hier nur Deinen Müll entsorgen willst, uns also bewußt anlügst.

Ich glaube nicht das du einen draht zu ihn hast :lol: der Ausbilder würde dich auslachen und Auflegen.
 
Dann sag das doch mal den Islamisten und nicht mir. Bin ich derjenige der die Christen im Nahen Osten tötet und vertreibt oder die Islamisten dort?

Anstatt sich zu empören, dass die Christen dort vertrieben werden, empörst du dich viel mehr darüber wie man diese Terroristen bezeichnet, obwohl der Begriff Islamist wissenschaftlich anerkannt ist.
Würde ich irgendwas tun, um hier kleine Kinder an den Islam zu erinnern, dann wäre ist bereits für alle ein Islamist oder dieses neue Ligtwort für Islamisten.

Wie sinnlos bist du? Soll ich mit jemanden normal reden, der Islam und Islamisten auf eine Ebene stellt?
Wer hat den grundlos den Irak zerstört? Christen
Wer hat die ISIS Kämpfer gegen Assad unterstützt? Christen

Jetzt soll ich hier beleidigt werden und nur hinschreiben, wie leid mir die Christen tun? Gerade zu Leuten, die es in Ordnung finden, was in Palestina passiert :lol:

Mensch ist Mensch, egal ob Jude, Christ oder sonst was. Die haben auch Kinder, lieben diese und lieben Ihre Heimat aber hier geht es um etwas anderes. Hetze, wie Sonne-0000 bei den Türken.
 
der Witz dran ist, dass beide Staaten vor der Einmischung des Westens viel toleranter waren (auch gegen andere Religionen) als heute...

Du hast hier die falsche Zeit gewählt, Du meinst sicher etwas anderes.

- - - Aktualisiert - - -

Ich glaube nicht das du einen draht zu ihn hast :lol: der Ausbilder würde dich auslachen und Auflegen.

Wenn Du meinst.
(Was Du glaubst interessiert mich sowas von wenig ...)
 
Würde ich irgendwas tun, um hier kleine Kinder an den Islam zu erinnern, dann wäre ist bereits für alle ein Islamist oder dieses neue Ligtwort für Islamisten.

Wie sinnlos bist du? Soll ich mit jemanden normal reden, der Islam und Islamisten auf eine Ebene stellt?
Wer hat den grundlos den Irak zerstört? Christen
Wer hat die ISIS Kämpfer gegen Assad unterstützt? Christen

Jetzt soll ich hier beleidigt werden und nur hinschreiben, wie leid mir die Christen tun? Gerade zu Leuten, die es in Ordnung finden, was in Palestina passiert :lol:

Mensch ist Mensch, egal ob Jude, Christ oder sonst was. Die haben auch Kinder, lieben diese und lieben Ihre Heimat aber hier geht es um etwas anderes. Hetze, wie Sonne-0000 bei den Türken.

wobei man sagen muss, dass die Christen im Nahen Osten nichts mit dem Gebaren der USA unter Bush und teilweise jetzt noch unter Obama zu tun haben..

Und Bush ist ein arroganter Anti-Christ...
 
Naja, um es mal klarzustellen:

Eine der ersten Suren im Koran besagt, dass der Mord an einem Menschen mit dem Mord an der gesamten Menschheit gleichzusetzen ist. Analog zu dem Gebot "Du sollst nicht töten" also. Deshalb ist für mich jemand, der im Namen des Islam tötet auch kein Moslem, sondern lediglich ein Fanatiker. Deshalb ist der Titel dieses Threads, lieber Amphion, fehl am Platz.

Für mich sind daher Menschen, die christliche Minderheiten vertreiben, keine Gläubige, sondern Banditen und Verblendete. Jeder, der sich mit dem Koran näher befasst (Und damit meine ich keine vereinzelte Suche nach Suren, beim Glauben gibt es nunmal auch kein Rosinenpicken), wird wissen, dass der Islam als abrahamitische Religion etliche Verweise auf jüdische und christliche Elemente macht, etwa auf die Bibel oder Jesus, der nicht als Sohn Gottes angesehen wird, aber als Prophet. Daher ist die Koexistenz im Kern vom Islam aus sogar gewollt und die Toleranz gegenüber anderen Religionen sollte von jedem Gläubigen vorausgesetzt werden. Wer sich dieser Toleranz widersetzt und Christen vertreibt oder tötet, ist nunmal kein Gläubiger, sondern einfach nur ein Mörder und Unmensch.
 
"Mit rund 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam (rund 1,57 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die in der Welt am weitesten verbreitete Religion"

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Was hat das jetzt mit Deutschland oder christlichen Staaten zu tun? Nichts.
Guerilla Krieg, hat in Myanmar, Süd-Sudan, Kambodschah, ec. auch prächtig funktioniert...
Auch hier, nichts zum Thema. Irak hat auch wunderbar funktioniert aber der Boden war zu saftig und grundlos wurde ein Land in die Steinzeit gebombt, obwohl es Saudia 2 sein könnte.
Süd-Sudan hat ja genau den selben Hintergrund.
 
Naja, um es mal klarzustellen:

Eine der ersten Suren im Koran besagt, dass der Mord an einem Menschen mit dem Mord an der gesamten Menschheit gleichzusetzen ist. Analog zu dem Gebot "Du sollst nicht töten" also. Deshalb ist für mich jemand, der im Namen des Islam tötet auch kein Moslem, sondern lediglich ein Fanatiker. Deshalb ist der Titel dieses Threads, lieber Amphion, fehl am Platz.

Für mich sind daher Menschen, die christliche Minderheiten vertreiben, keine Gläubige, sondern Banditen und Verblendete. Jeder, der sich mit dem Koran näher befasst (Und damit meine ich keine vereinzelte Suche nach Suren, beim Glauben gibt es nunmal auch kein Rosinenpicken), wird wissen, dass der Islam als abrahamitische Religion etliche Verweise auf jüdische und christliche Elemente macht, etwa auf die Bibel oder Jesus, der nicht als Sohn Gottes angesehen wird, aber als Prophet. Daher ist die Koexistenz im Kern vom Islam aus sogar gewollt und die Toleranz gegenüber anderen Religionen sollte von jedem Gläubigen vorausgesetzt werden. Wer sich dieser Toleranz widersetzt und Christen vertreibt oder tötet, ist nunmal kein Gläubiger, sondern einfach nur ein Mörder und Unmensch.
:goodpost:
 
Naja, um es mal klarzustellen:

Eine der ersten Suren im Koran besagt, dass der Mord an einem Menschen mit dem Mord an der gesamten Menschheit gleichzusetzen ist. Analog zu dem Gebot "Du sollst nicht töten" also. Deshalb ist für mich jemand, der im Namen des Islam tötet auch kein Moslem, sondern lediglich ein Fanatiker. Deshalb ist der Titel dieses Threads, lieber Amphion, fehl am Platz.

Für mich sind daher Menschen, die christliche Minderheiten vertreiben, keine Gläubige, sondern Banditen und Verblendete. Jeder, der sich mit dem Koran näher befasst (Und damit meine ich keine vereinzelte Suche nach Suren, beim Glauben gibt es nunmal auch kein Rosinenpicken), wird wissen, dass der Islam als abrahamitische Religion etliche Verweise auf jüdische und christliche Elemente macht, etwa auf die Bibel oder Jesus, der nicht als Sohn Gottes angesehen wird, aber als Prophet. Daher ist die Koexistenz im Kern vom Islam aus sogar gewollt und die Toleranz gegenüber anderen Religionen sollte von jedem Gläubigen vorausgesetzt werden. Wer sich dieser Toleranz widersetzt und Christen vertreibt oder tötet, ist nunmal kein Gläubiger, sondern einfach nur ein Mörder und Unmensch.

Sollen wir daraus verstehen, daß es KEINE Vertreibung der Christen aus diversen Ecken des nahen Ostens gibt?
 
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