Ham sie dir deinen Lolli geklaut?
Aber ja doch, deine Islamo-Terroristen, die mit LKW´s weltweit Weihnachtsmärkte "besuchen" stehen auf der gleichen Stufe, wie die kurdische Arbeiterpartei, die im Clinch mit dem türkischen Staat steht.
Der eine Rast mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt
Der andere Sprengt sich an einem Zebrastreifen mit mehreren Passanten in Ankara in die Luft.
Du hast recht, sehr große Unterschiede..
Um auf deine Frage zurück zu kommen Tifo.
Die Türkei hat ein staatlich geführtes Religionssystem (T.C. Diyanet Isleri Baskanligi). Das ist einzigartig in der muslimischen Welt möchte ich behaupten. Zudem gehören die Türken, Albaner, Bosnier der Hanafitischen Rechtslehre an. Dazu gesellen sich zwar auch Syrer, Afghanen und die Zentralasiaten aber im laufe der Zeit hat sich gerade ein Radikalisierungsprozess in Bürgerkriegsstaaten ausgebreitet. Sie sind von der Hanafitischen Rechtslehre in die Salafiya/Wahhabiya (Hanbali) gewechselt. Wenn nicht der Staat, sondern das Volk.
Die Muslime in Deutschland ob Albaner, Bosnier und andere Muslimische Minderheiten profitieren ebenfalls vom Diyanet bzw. der Türkisch-Deutschen Organisation DITIB. Die Hocas (Prediger) die dort Predigen sind in einem gehobenen Alter, erfahren und keine 20 jährigen Araber ohne Bildung die wie in arabischen Moscheen teils den größten Unsinn von sich geben. Irgendwelche Haltlose Geschichten über Hz. Mohammed (sav) erzählen als hätten sie ihn persönlich gekannt.
Wir Türken haben somit Struktur, die Gelehrten wechseln ständig aber es sind immer ausgebildete Männer im gehobenen Alter die eben keinen Schwachsinn predigen. Morgentliche Kurse für Kinder geben ob Mädchen/Jungs, Freitagsgebet einleiten sprich 24/7 im grunde alle Moscheeangelegenheiten betreuen. Gemeinsam mit der örtlichen Gemeinde. Der Hoca steht somit ständig im Kontakt mit der Bevölkerung. Es ist auch egal ob sie Albaner, Bosnier, Afghanen sind auch dort macht er, wenn erwünscht Hausbesuche wird zum Essen eingeladen oder lädt selbst ein. Das ist in fast jeder vom DITIB (Diyanet) betriebenen Moschee die eigentliche Norm. Wir haben bei uns in der Moschee 4 Albaner die mit uns beten. Auch alles Hanafiten.
Auch werden für Bosnische Gemeinden in Deutschland, wenn sie der DITIB einen Auftrag erteilen eine Moschee gebaut oder ebenfalls ein Hoca dafür dorthin gebracht.
Einzige Kritik, die Hocas sprechen kein Deutsch. Wenn jemand reinkommt und was erfahren möchte, können sie nie mit dem jenigen interagieren und brauchen immer einen Übersetzer. Außer Türkisch und Arabisch geht nichts mehr. Es gibt auch einige die sprechen Bosnisch aber auch, weil sie selbst Bosnier sind/waren bzw. Diyanet ist ja auch in Albanien und in Bosnien aktiv und bildet auch dort eben Prediger aus.
Das hat somit alles seine Struktur bei uns. Deshalb wirst du auch nie einen Türken finden, der mit einem LKW auf den Weihnachtsmarkt fahrend Menschen schlachtet. In meinen Jahren habe ich noch keinen einzigen Hoca Hass predigen hören. Nicht einen.