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Nachrichten aus Österreich

Es ist nie verkehrt wenn vom Brutto mehr Netto bleibt.

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Ein Kommentar von Frau Sona M. Lauterbach dazu:
"Eine Entlastung von 2,33 € pro Tag für eine alleinerziehende Vollzeitbeschäftigte, irgendwo in der Provinz, als Erfolg zu feiern, ist ebenso glaubwürdig wie Ihr Versprechen aus der Regierung zu verschwinden, wenn Kurz nicht mehr Kanzler ist. Übrigens: Sie vergessen zu erwähnen, dass Sie über 18.000 € 14 Mal im Jahr verdienen.
Wo bleibt der Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung?
Ach ja! Den hat Kurz ja weg geputscht, um mit illegaler Wahlkampfkostenüberschreitung und mutmaßlich frisierten Umfragen zu einem Monatseinkommen von über 20.000 € zu kommen.
Eine niederträchtige und erbärmliche Truppe, die in Österreich keiner braucht."
 
Vranitzky: Kern und Mitterlehner unter den Rädern des Systems Kurz
Endlich wieder einer, der die Gesamtschule als zentrales politisches Thema bezeichnet. Altkanzler Franz Vranitzky: "Die Abgrenzung der Schultypen und die Beibehaltung der alten Muster durch die Kurzregierung behindern die Kinder aus einkommensschwachen Familien in ihrem Aufstieg."

"
Franz Vranitzky betrachtet die SPÖ mit relativer Distanz. Ratschläge gibt er selten – zuletzt vor einigen Wochen beim 30-Jahre-Fest des KreiskyForums, wo er Pamela Rendi-Wagner empfahl, die Parteizentrale intellektuell aufzurüsten. Aber Vranitzky war der letzte SPÖ-Kanzler, der bei Wahlen an die 40-Prozent-Grenze herankam – das war immerhin 1995 – und nach Bruno Kreisky auch der am längsten regierende. Von ihm stammt die sogenannte "Vranitzky-Doktrin", wonach die SPÖ auf keinen Fall mehr eine Koalition mit der rechtspopulistischen FPÖ eingehen solle."

https://www.derstandard.at/story/20...EjajzP_vF4Pzx_1riQlJHEzbF3Vev8OMTb8nmoTaqqiU0
 
Sebastian Ä. Schallenberg
Endlich nennt jemand den vollen Namen des Kanzlers. Danke, Frau Köstinger.
Abgesehen davon versteht sie das Dilemma auch nicht in dem ihre Kürzlickeit samt türkiser Truppe sich befindet.
Ich wurde gefragt, womit sie die Lage intellektuell erfassen sollte. Ganz so bösartig bin ich nicht.

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Es ist erst vorbei wenn Kurz sagt dass es vorbei ist
Psychiater über Kurz: Er würde es wieder machen. Damit ist aber nicht seine Kanzlerschaft gemeint, sondern sein Weg dahin und die Verarsche von so ziemlich allen Bevölkerungsteilen.

"Serien-Frauenmörder Jack Unterweger, Bombenhirn Franz Fuchs oder der Grazer Amokfahrer Alen R.: Gerichtspsychiater Reinhard Haller blickte in die Psyche der größten Verbrecher Österreichs. Der "Kurier" bat Haller um eine Analyse der Skandalaffäre rund um die ÖVP-Chats. Sein Fazit? "Natürlich ist hier ein narzisstisches Geschehen zu beobachten. Allein die enorme Anzahl von 300.000 Chats zeigt einem forensischen Psychiater, dass ein hohes Maß an Eigensucht geherrscht hat", erklärt der Kriminal-Experte."
"Auch ihn selbst erstaunte dabei die Naivität der Kurz-Partie. "Sie hätten wissen müssen, dass solche Chats rekonstruierbar sind", erklärt Haller gegenüber der Tageszeitung. "
"Diese Haltung entspricht aus seiner Sicht jedoch klassischen narzisstischen Mustern"

 
Fischler, ein Alt-ÖVPler, System Kurz ist inakzeptabel

"Für Fischler – der schon in der Vergangenheit einer der ganz wenigen innerhalb der ÖVP war, die manchmal Kritik an Kurz und Co. äußerten – ist nach allem, was über die Chats und Ermittlungsunterlagen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ans Licht kam, klar, dass das „System Kurz“ „so inakzeptabel ist“."

 

Falsche Rezeptangaben durch Softwarepanne​

Durch eine Softwarepanne bei der E-Medikation als Teil der elektronischen Gesundheitsakte ELGA soll es zu falschen Einnahmeempfehlungen auf Rezepten gekommen sein...


„Apotheken bedienen sich privater Softwareprodukte. Bei einem dieser Softwareanbieter kam es aufgrund eines Fehlers in der eingesetzten Software zu einer von der ärztlichen Verordnung abweichenden Anzeige einer Dosierungsinformation“, hieß es in einer der APA übermittelten Stellungnahme von Apotheker- und Ärztekammer, dem Dachverband der Sozialversicherungsträger, der ELGA GmbH und der Pharmazeutischen Gehaltskasse.
...

Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA)

Ärztliche Besprechung © wavebreakmedia/shutterstock/ELGA GmbH
ELGA steht als moderne und sichere Infrastruktur allen Personen, die im österreichischen Gesundheitssystem versorgt werden, zur Verfügung. ELGA erleichtert Patientinnen/Patienten sowie berechtigten ELGA-Gesundheitsdiensteanbietern – das sind behandelnde Ärztinnen/Ärzte, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen sowie Apotheken – den Zugang zu bestimmten Gesundheitsdaten.

Über das ELGA-Portal haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigenen Gesundheitsdaten zeit- und ortsunabhängig einzusehen.
- (Anm.:Theoretisch).

Leider musste ich nach einem unverschuldeten, schweren Unfall in den letzten zwei Monaten sehr viel Krankenhaus und Ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen. Eines vorweg: Ich wurde perfekt behandelt!

ELGA und die ursprüngliche Idee dahinder habe ich zu keiner Minute gebraucht. Es gibt die "opt-out" Version. Die österreichische elektronische Gesundheitsakte ist ein riesiges Datenmonster ohne Mehrwert! Ein Auswuchs davon ist die sog. "e-Medikation". Wenn ich das wollte, würde ich gleich Dr. Google fragen und bei shopapotheke einkaufen. Allerdings empfehle ich allen Technikverliebten, sich immer auch eine ärztliche Zweitmeinung ein zu holen. In diesem Fall empfehle ich Magister Yahoo.
 
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