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Nachrichten aus Österreich

Video zeigt Ex-Vizekanzler Strache bei Handgreiflichkeit in Wiener Club
Der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache soll mit einem Security-Mitarbeiter in Streit geraten sein

Heinz-Christian Strache, ehemaliger FPÖ-Chef und Ex-Vizekanzler, war am Wochenende in eine Handgreiflichkeit in einem Wiener Club involviert. Das zeigt ein mit einem Handy aufgenommener Videoclip, über den "Heute" am Montagmorgen berichtete. Die Aufnahme zeigt, wie Strache auf einen Mann losgeht und anschließend zurückgehalten wird. Wie "Heute" schreibt, soll es sich um einen Vorfall am Freitag gehandelt haben. Strache soll demnach nach einem Investoren-Event im Hotel Park Hyatt in einen nahe gelegenen Club gegangen sein, dort gefeiert haben und anschließend eingeschlafen sein.

 
Ohje, nur 16% der Österreicher:Innen glauben an @Paprika vor allem Frauen glauben nicht daran mit 12% :mrgreen:

Nur 16 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher glauben an Jesus
Die katholische Kirche hat für den Großteil der Bevölkerung als Orientierung ausgedient – nur noch etwas mehr als jeder Sechste glaubt, dass sich Gott in Jesus Christus zu erkennen gibt

Nur 21 Prozent der österreichischen Männer und gar nur zwölf Prozent der Frauen glauben, "dass es einen Gott gibt, der sich in Jesus Christus zu erkennen gibt". Sogar unter den Menschen, die sich selbst als in der Kirche engagiert bezeichnen, sagen nur 60 Prozent, dass sie an Jesus Christus als Gott glauben. Das ergibt sich aus einer aktuellen Umfrage des Linzer Market-Instituts für den STANDARD. In Anlehnung an eine vergleichbare Forsa-Umfrage in Deutschland wurde dabei erhoben, welche Vorstellung sich die österreichische Bevölkerung vom Göttlichen macht. In Deutschland antworteten auch nur 19 Prozent, dass sich Gott in Jesus zu erkennen gibt.

16 Prozent glauben hierzulande an Jesus Christus. 45 Prozent glauben, "dass es ein höheres Wesen oder eine geistige Macht gibt" (in Deutschland glauben das 29 Prozent), und 23 Prozent der österreichischen Bürgerinnen und Bürger (im Vergleich zu 33 Prozent der Deutschen) sagen, dass sie gar nicht glauben, "dass es einen Gott, irgendein höheres Wesen oder eine geistige Macht gibt". 16 Prozent sagen, sie wüssten nicht, was sie glauben sollen.

Junge Atheisten

Verdammte Ungläubige!
 
Sebastian Kurz wird wieder Bundeskanzler werden.
Ich sehe schon, dein Horizont hat sich nicht erweitert. Ich bin zutiefst betrübt :lol27:

Nach René Benko ist aktuell ein anderer Kurz-Freund in den Negativ-Schlagzeilen: Der Szene-Gastronom Martin Ho – bzw. seine Dots-Gruppe – soll zig Beschäftigten die Löhne nicht (voll) bezahlt haben. Allein in diesem Jahr wandten sich 78 von seinen 250 Mitarbeiter:innen deshalb an die Arbeiterkammer. Ganze 41 Fälle landeten vor Gericht.

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Sebastian Kurz wird wieder Bundeskanzler werden.
Da habe ich doch unlängst gelesen :mrgreen:
Affen erinnern sich an „alte Freunde“
Schimpansen und ihre Schwesterart, die Bonobos, sind soziale Tiere und Menschen in vielerlei Hinsicht ähnlich. Experimente zeigen nun eine weitere Parallele: Die Affen erinnern sich noch Jahre bis Jahrzehnte an Artgenossen, besonders an solche, mit denen sie gute Beziehungen pflegten.

 
Briefe ans Christkind: Das wünschten sich Kickl, Gewessler und Co. als Kinder (Satire)

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Es ist eine schöne Tradition: Eltern lügen ihren Kindern ins Gesicht, dass ihre Geschenke von einem Christkind gebracht werden. Die Tagespresse und die österreichische Post fanden im Archiv alte Briefe ans Christkind von Menschen, die es heute teils bis in die St. Pöltener Spitzenpolitik oder zumindest nach Wien geschafft haben.

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Liebes Christkind,

Trotz allen Unmuts treibt die unfassbare, unredliche 68er-Unkultur auch in der Volkskanzlerschule Villach, in der ich die 3B besuche, ihr Unwesen. Meine elitenhörige Echsenmenschen-Ethiklehrerin Prof. Ettler propagierte heute die paranormale panatlantische Phantasiegeschichte von der Gleichheit von Mann und Frau. Dass ich nicht lache, liebes Christkind.
Zu Weihnachten wünsche ich mir das Playmobil-Set „Festung Österreich“, das ferngesteuerte Auto „VW Phaeton“, und dass die Eva mit mir Eislaufen gehen will. Außerdem finde ich es eine unfassbare Ungerechtigkeit, dass ich von Akademie der bildenden Künste abgelehnt wurde, weil ich erst elf bin. Das wird kolossale Konsequenzen haben.

Stille Nacht, siegheilige Nacht,



 
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Und als jemand, der sich so vorbildlich verhält, stehen mir wohl auch ein paar Wünsche zu:
1. Freispruch,
2. maximal ein Zoom-Call pro Quartal mit der zeitraubenden Familie,
3. 5 Millionen Euro,
4. Kanzler werden mit absoluter Mehrheit im Wahljahr 2024.
5. Thomas Schmid entschuldigt sich bei mir für alles, was er mir hinter meinem Rücken für mich gemacht hat.
Das war’s auch schon.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen aus Amerika,

Sebastian Kurz



 
Nach Prügelvideo: Beeindruckter Nehammer macht Strache wieder zu Vizekanzler (Auch Satire)

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„Ganz nüchtern betrachtet ist der HC ein Mann mit Handschlagqualität. Jemand, der endlich aufgewacht ist und wieder selbst anzupacken will, statt nur zu reden. Er passt zu mir wie die Faust aufs Auge, tut mir leid, lieber Werner“, so Nehammer bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz in der Bettel-Alm.

Der Kanzler klammert sich am Tisch fest. Bei ihm wurde es am Wochenende auch wieder etwas länger, gesteht er. „HC, komm heraus, kannst du uns eh no heimfahren dann?“ Gebückt schleicht Strache auf die Bühne, reißt sich die Defibrillator-Pads von der Brust und löst neun Ibuprofen 6000 in seinem Red Bull auf. „Mein Wiener Frühstück“, lächelt er. Mit verbundener Hand winkt der neue Vizekanzler in die Kameras.

 
ÖVP und FPÖ haben Krankenkassen Milliarden gekürzt, jetzt fehlen Geld und Personal
Die Gesundheitsreform der türkis-grünen Bundesregierung wird die Probleme im Gesundheitssystem nicht lösen. Dafür sitzen die Probleme zu tief. Es fehlt an Personal und immer mehr Ärzt:innen entscheiden sich gegen eine Kassenstelle und für eine Wahlärzt:innen-Praxis. Für ein Sanieren des Gesundheitssystems fehlt jedoch das Geld. Wer verstehen will, warum, muss ein paar Jahre in die Vergangenheit schauen: Es waren Koalitionen aus ÖVP und FPÖ, die den Krankenkassen Milliarden entzogen haben. Dafür gab es mehr Geld für private Anbieter. Ausbaden müssen es die Patient:innen. Eine Bestandsaufnahme samt Rückschau.

Unser Gesundheitssystem ist unter Druck geraten. Es fehlt Personal in fast allen Bereichen. Die starke Belastung führt zu ansteigenden Krankenständen. Die Ausfälle erhöhen wiederum den Druck auf die Belegschaft. Es kommt zu einem Teufelskreis, der zu immer mehr Rissen im öffentlichen Gesundheitssystem führt.

Das hat auch Auswirkungen auf Patient:innen. Der Personalmangel bedeutet, dass es schwerer wird, einen Termin für eine Untersuchung oder eine Operation zu bekommen. Auch haben die Beschäftigten im Gesundheitsbereich jetzt weniger Zeit pro Patient:in. Das kann negative Auswirkungen auf die Diagnose und Behandlung haben. Dazu kommt, dass überarbeitete Menschen öfter Fehler in ihrer Arbeit machen als Menschen, die ruhig und ausgeruht arbeiten können.

 
Wie schon damals erwähnt, jeder mit ein wenig Ahnung hat geschrieben, dass es rechtswidrig ist. Leider wird man in Österreich für eine menschenverachtende Politik gewählt und nicht dafür ob man die Verfassung achtet.
Höchstgericht kippt Herbert Kickls staatliche Asylrechtsberatung
Als Innenminister sorgte der FPÖ-Chef dafür, dass die Rechtsberatung zur Staatsaufgabe wurde. Das setzte der VfGH nun nach mehr als vier Jahren außer Kraft

Es war ein Plan Herbert Kickls, als er unter Türkis-Blau Innenminister war. Die kostenlose Rechts- und die Rückkehrberatung von Asylwerbern müsse künftig "objektiv" sein, sagte der nunmehrige FPÖ-Chef im Jahr 2018. Der Staat werde diese Aufgaben übernehmen.

Bis dahin waren die Tätigkeiten ausgelagert. Sie oblagen der Arge Rechtsberatung, die aus Volkshilfe, Diakonie sowie dem inzwischen nicht mehr aktiven Verein Menschenrechte bestand. Die Absichten des türkisen Innenministers stießen vom ersten Tag an auf Kritik. Flüchtlingsunterstützer und Menschenrechtsfachleute monierten, dass Rechtsberatung in staatlicher Hand nicht unabhängig und daher rechtswidrig sei.

Dennoch: Am 16. Mai 2019 – einen Tag vor der Veröffentlichung des Ibiza-Videos, das Türkis-Blau zu Fall bringen sollte – beschlossen beide Parteien die Gründung der Bundesbetreuungsagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) in Besitz des Bundes.

Kritiker bekamen nach viereinhalb Jahren recht

 
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