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Nachrichten aus Österreich

Der Bundespräsident redet uns gut zu
Tatsächlich hat sich der Ton im Lande verschärft – aber die Österreicher haben bewiesen, dass sie zu kollektiver Vernunft fähig sind

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat in seiner Neujahrsrede zivilisiertes Verhalten vorgeschlagen. Untereinander, aber auch zwischen den politischen Parteien. Wir sollten weniger übereinander als miteinander reden. Den Wahlbürgern gab er noch den Rat: "Prüfen und beurteilen Sie die wahlwerbenden Parteien bitte auch danach, was sie aus den Menschen hervorholen. Daran kann man ganz gut erkennen, ob es sich um konstruktive Kräfte handelt oder nicht." Dreimal darf man raten, wen Van der Bellen für nicht konstruktiv hält.

Ist das Klima unserer Zeiten so wenig konstruktiv, so aufgeheizt, dass das Staatsoberhaupt extra dazu auffordern muss, sich etwas zivilisierter zu verhalten? War es jemals anders als jetzt? Beide Fragen sind mit Ja zu beantworten.

Eine gewisse Giftigkeit und Neigung zur Polemik gehört zum österreichischen Nationalcharakter. Es gab auch schon Zeiten, da die traditionellen Parteien – Christdemokraten und Sozialdemokraten – besser, konstruktiver zusammengearbeitet haben. Es waren Zeiten eines viel geringeren Wohlstands, auch Zeiten der äußeren Bedrohung, in denen die Existenz eines freien, unabhängigen, friedlichen, wohlhabenden Österreichs nicht als gesichert galt. Da rückte man enger zusammen, schloss den "Burgfrieden".

 
Der Weckruf der Europaministerin ist berechtigt
Die EU-Skepsis der Österreicherinnen und Österreicher ist hoch und wird auch von der ÖVP befördert

Europa- und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler gilt als eine der größten politischen Begabungen in der Volkspartei, und deshalb verdient auch ihr Europaweckruf Beachtung. Sie ist zu Recht "sehr besorgt" über Österreichs letzten Platz laut Eurobarometer bei der Zustimmung zur Europäischen Union: Nur 42 Prozent der Befragten finden die Mitgliedschaft in der EU positiv; 22 Prozent sehen sie sogar als etwas Schlechtes.

Wenn man die Export- und Investitionserfolge unseres Landes seit dem EU-Beitritt im Jahr 1995 in Erinnerung ruft, scheint die so starke EU-Skepsis die Aussage des bekannten israelischen Historikers Yuval Noah Harari zu bestätigen: "Man darf die menschliche Dummheit nie unterschätzen!"

 
Der Weckruf der Europaministerin ist berechtigt
Die EU-Skepsis der Österreicherinnen und Österreicher ist hoch und wird auch von der ÖVP befördert

Europa- und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler gilt als eine der größten politischen Begabungen in der Volkspartei, und deshalb verdient auch ihr Europaweckruf Beachtung. Sie ist zu Recht "sehr besorgt" über Österreichs letzten Platz laut Eurobarometer bei der Zustimmung zur Europäischen Union: Nur 42 Prozent der Befragten finden die Mitgliedschaft in der EU positiv; 22 Prozent sehen sie sogar als etwas Schlechtes.

Wenn man die Export- und Investitionserfolge unseres Landes seit dem EU-Beitritt im Jahr 1995 in Erinnerung ruft, scheint die so starke EU-Skepsis die Aussage des bekannten israelischen Historikers Yuval Noah Harari zu bestätigen: "Man darf die menschliche Dummheit nie unterschätzen!"

Ich bin auch geneigt, von Frau Edtstadler eine hohe Meinung zu haben. Leider ist sie Mitglied der falschen Partei und hat somit ihren Vertrauensvorschuss und ihre Glaubwürdigkeit verspielt.
Würde man sie zur Parteichefin machen, wäre sie augenblicklich Kanzlerkandidatin und würde Kickl sehr schnell entzaubern, genauso wie die "Altvorderen der Schwarzen". Diese Nullmnummer Babler von der SPÖ sowieso.
 
österreich spielt bei mir und in der weltpolitik überhaupt keine rolle. ivo und jezersko, sind die prototypen dieser gesellschaft. klapprige gestalten, die wirres zeug von sich geben und bei jedem toilettengang, ihre pflege und reinigungskräfte zum fluchen und schwitzen bringen. gruss oliver
 
österreich spielt bei mir und in der weltpolitik überhaupt keine rolle. ivo und jezersko, sind die prototypen dieser gesellschaft. klapprige gestalten, die wirres zeug von sich geben und bei jedem toilettengang, ihre pflege und reinigungskräfte zum fluchen und schwitzen bringen. gruss oliver
Stell dir vor, mir gehts mit ein paar dahergelaufenen Serben ganz genau so. Du bist an Belanglosigkeit nicht zu übertreffen.
Im Gegensatz zu dir bin ich von meiner Heimat nicht davongerannt. Auch meine Eltern nicht.

Btw: Lass die hart arbeitenden Reinigungs-und Pflegekräfte aus dem Spiel! Im Gegensatz zu dir leisten die nämlich wirklich sehr viel für ihren Lohn und für die ganze Gesellschaft.
 
österreich spielt bei mir und in der weltpolitik überhaupt keine rolle. ivo und jezersko, sind die prototypen dieser gesellschaft. klapprige gestalten, die wirres zeug von sich geben und bei jedem toilettengang, ihre pflege und reinigungskräfte zum fluchen und schwitzen bringen. gruss oliver
Hast du wieder Freigang, oder meldest du dich von der Obdachlosenstelle wo du eine kärgliche Mahlzeit gerade erhalten hast und ein Bett, damit du nicht unter der Brücke erfrieren musst :lol27:
Verstehe, du hast dich auch als Pfleger versucht und bist auch da kläglich gescheitert, Oliver der Gescheiterte :mrgreen:
 
Genau betrachtet ist auch Mahrer ein Sicherheitsrisiko
Mahrer: „Kickl ist ein Sicherheitsrisiko“
Wiens VP-Chef Karl Mahrer distanziert sich im „Wien heute“-Jahreswechselinterview klar von der FPÖ und vor allem ihrem Bundesobmann Herbert Kickl. Dieser ist für Mahrer ein „Sicherheitsrisiko“. Statt Politik im „Radaustil“ a la FPÖ will er lieber ein Brückenbauer sein.

Die Wiener Volkspartei und vor allem ihr Obmann, Karl Mahrer, sorgte im Jahr 2023 für einige Schlagzeilen – etwa mit polarisierenden Kurzvideos, in denen der hohe Ausländeranteil am Brunnenmarkt kritisiert oder Favoritenstraße und Brunnenmarkt als „No-Go-Areas“ benannt wurden. Im Laufe des Jahres war von solchen Aktionen dann nichts mehr zu hören – und sie werden sich wohl auch nicht wiederholen, wie Mahrer im Interview mit Polit-Redakteurin Barbara Piontek sagt.

Sensible Botschaften nicht mehr in „Sekunden-Videos“
„Ich benenne die Probleme ganz klar. Ich habe auch das Prinzip, hinzuschauen, statt wegzuschauen. Aber das, was ich gelernt habe, ist, dass man sensible Botschaften in wenigen Sekunden Videos einfach nicht rüberbringt. Mir geht es daher darum, mit Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen“, so Mahrer. Das unterscheide die ÖVP auch von der FPÖ, „die das Problem aufspielt, aber keine oder keine wirklichen Lösungen bringt“.

 
In dem gerichtlichen Schreiben werden auch die Gründe dafür angegeben, weshalb das Jugendamt überhaupt aktiv wurde. Demnach war von Angestellten des Wiener Spitals befürchtet worden, dass die berufstätige Alleinerzieherin mit der Versorgung der Drillinge überfordert sein könnte.

Die Anwältin erinnert sich: Sie habe nur zwei Hände, aber drei Kinder, habe man ihr im Spital gesagt. Das Personal habe nicht geglaubt, dass sie die Drillinge adäquat betreuen könne. Deshalb müsse man das Jugendamt alarmieren, habe es geheissen.
 
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