Der ist auch nicht schlecht. Die Industriellenvereinigung ist jetzt darauf gekommen, dass die FPÖ eigentlich gegen die Interessen der IV steht. Eine einzige Peinlichkeit der Knill
IV an FPÖ: Weltoffenheit wichtig für Wirtschaft
Die Industriellenvereinigung (IV) hält eine Regierungsvereinbarung zwischen FPÖ und ÖVP binnen vier bis sechs Wochen für möglich, ein fertiger Pakt im Februar sei drinnen, sagt Präsident Georg Knill heute. Wichtig sei, dass sich im Programm „eine klare Geschichte mit Zuversicht“ finde.
Bei aller „teils berechtigten EU-Kritik“ – die FPÖ kokettierte auch schon mit dem Austritt – sei die Mitgliedschaft für Österreich essenziell. „Uns ist eine starke Stimme innerhalb der EU wichtig.“
„Zukunftsprojekt Europa“
„Österreich lebt vom Export, das muss sich auch im Koalitionsprogramm der neuen Regierung ganz klar widerspiegeln“, so Knill. Weltoffenheit sei für eine offene Volkswirtschaft, die insgesamt jeden sechsten Euro im Export verdient, von grundlegender Bedeutung. „Wir müssen weiterhin an das Zukunftsprojekt Europa glauben.“
FPÖ-Chef Herbert Kickl schien das bisher – vielen seiner Aussagen zufolge – aber nicht recht zu tun. „Warten wir die nächsten Tage ab und dann werden wir sehen“, so Knill.
IV an FPÖ: Weltoffenheit wichtig für Wirtschaft
Die Industriellenvereinigung (IV) hält eine Regierungsvereinbarung zwischen FPÖ und ÖVP binnen vier bis sechs Wochen für möglich, ein fertiger Pakt im Februar sei drinnen, sagt Präsident Georg Knill heute. Wichtig sei, dass sich im Programm „eine klare Geschichte mit Zuversicht“ finde.
Bei aller „teils berechtigten EU-Kritik“ – die FPÖ kokettierte auch schon mit dem Austritt – sei die Mitgliedschaft für Österreich essenziell. „Uns ist eine starke Stimme innerhalb der EU wichtig.“
„Zukunftsprojekt Europa“
„Österreich lebt vom Export, das muss sich auch im Koalitionsprogramm der neuen Regierung ganz klar widerspiegeln“, so Knill. Weltoffenheit sei für eine offene Volkswirtschaft, die insgesamt jeden sechsten Euro im Export verdient, von grundlegender Bedeutung. „Wir müssen weiterhin an das Zukunftsprojekt Europa glauben.“
FPÖ-Chef Herbert Kickl schien das bisher – vielen seiner Aussagen zufolge – aber nicht recht zu tun. „Warten wir die nächsten Tage ab und dann werden wir sehen“, so Knill.