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Nachrichten aus Österreich

Uff da mögen sich zwei

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CSU rechtsradikal.....:-D.....und kommt dann mit Strauß daher.....

Kannst dich dann noch erinnern was Schmid Helmut von der SPD so über Ausländer dachte?

Das waren damals einfach andere Zeiten......

Schmid war derjenige, der der Meinung war, dass man eben nicht sich alles ins Land holen sollte.. ja ja, Helmut Schmid SPD....:-).....Als die SPD noch was taugte.

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Aber hernach les ich wieder was raus, was du gar nicht meintest.:haha:

Und der Willi Brandt ist auf die Knie gefallen, merkst was du depp?
 
CSU rechtsradikal.....:-D.....und kommt dann mit Strauß daher.....

Kannst dich dann noch erinnern was Schmid Helmut von der SPD so über Ausländer dachte?

Das waren damals einfach andere Zeiten......

Schmid war derjenige, der der Meinung war, dass man eben nicht sich alles ins Land holen sollte.. ja ja, Helmut Schmid SPD....:-).....Als die SPD noch was taugte.

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Aber hernach les ich wieder was raus, was du gar nicht meintest.:haha:

Ja, wenn man gewisse Lesedefizite hat, dann kann schon so ein Schwachsinn, wie du eben gepostet hast, dabei rauskommen.
Bitte was hat ein Schmid Helmut von der SPD überhaupt mit der Diskussion um Rechtsextreme zu tun? Solltest du Helmut SchmidT meinen und was er über Ausländer dachte, dann ist dies im besten Fall whataboutism https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism und hat mit der Diskussion kaum bis gar nichts zu tun.
 
Ja, wenn man gewisse Lesedefizite hat, dann kann schon so ein Schwachsinn, wie du eben gepostet hast, dabei rauskommen.
Bitte was hat ein Schmid Helmut von der SPD überhaupt mit der Diskussion um Rechtsextreme zu tun? Solltest du Helmut SchmidT meinen und was er über Ausländer dachte, dann ist dies im besten Fall whataboutism https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism und hat mit der Diskussion kaum bis gar nichts zu tun.
Naja Helmut Schmidt hat in seinen späteren Jahren gemeint, es wäre ein Fehler gewesen, so viele Gastarbeiter nach Deutschland zu holen, weil das Integrationsthema viel schwieriger ist, als man gedacht hatte.

Das hat mMn insoweit etwas mit der Diskussion zu tun, als dass es eben nicht nur eine Frage von "Rechts" vs "Links" ist. Wir hatten in Berlin Neukölln lange Jahre einen SPD Bürgermeister namens Buschkowski. Der wurde eine zeit lang viel in Talkshows eingeladen, weil er ungeschminkt davon sprach, wie schwierig bis ausweglos die Situation mit vielen Einwanderern im Bezirk seit Jahren ist. Städtische Kindergärten werden gemieden, man schickt die Kinder lieber auf Koranschulen. Um die Abgrenzung zur Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Streitigkeiten werden mit Gewalt oder durch arabische "Friedensrichter" geregelt, Gesetze werden nicht anerkannt. Die Geschichten aus der Clan-Welt mal aussen vor gelassen.

Was ich vermisse ist ein Rezept, wie man dieser Probleme grundsätzlich Herr werden will, abseits von links vs. rechts. Ich habe noch keines gehört. Wenn man dann die Regeln der Zuwanderung nach 2015 wieder anzieht, weil man merkt, dass man kein besseres Rezept findet, dann ist das mMn nicht "rechtsradikal", sondern ein Eingeständnis dessen, dass "wir schaffen" das alleine nicht ausgereicht hat.

Ich bin auch ein Verfechter davon, das Deuschland ein Asylrecht für Verfolgte hat. Aber das "erstmal rein hier, das wird schon" ist in der Art der Ausführung völlig daneben. Komm mal nach Berlin in den Görlitzer Park, den Kotti, die U8 mit mir. Dort gibt es hunderte afrikanische und arabische Drogendealer. Jetzt soll mal jemand erklären, wie man diesen Flüchtlingen damit hilft, dass man sie in eine kriminelle Karriere abdriften lässt. Letzte Ausfahrt Knast? Das ist doch pervers.
 
Naja Helmut Schmidt hat in seinen späteren Jahren gemeint, es wäre ein Fehler gewesen, so viele Gastarbeiter nach Deutschland zu holen, weil das Integrationsthema viel schwieriger ist, als man gedacht hatte.
Helmut Schmidt, sogar in den 70er Jahren wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, aber nicht ein Schmid Helmut.
Das hat mMn insoweit etwas mit der Diskussion zu tun, als dass es eben nicht nur eine Frage von "Rechts" vs "Links" ist.
Die Diskussion war ob Kurz und die CSU Rechtsextreme sind, hat also nichts mit einer Meinung von Helmut Schmidt oder Buschkowski oder irgendeinem anderen Sozialdemokraten zu tun. Zur Integration habe ich auch eine Meinung und da bemängle ich auch den fehlenden Willen mancher Zuwanderer zur Integration, ist aber nicht nur bei Türken zu finden und auch die fehlerhafte Politik eben zur Integration vor allem auch zu Helmut Schmidt-Zeiten.
Wir hatten in Berlin Neukölln lange Jahre einen SPD Bürgermeister namens Buschkowski. Der wurde eine zeit lang viel in Talkshows eingeladen, weil er ungeschminkt davon sprach, wie schwierig bis ausweglos die Situation mit vielen Einwanderern im Bezirk seit Jahren ist. Städtische Kindergärten werden gemieden, man schickt die Kinder lieber auf Koranschulen. Um die Abgrenzung zur Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Streitigkeiten werden mit Gewalt oder durch arabische "Friedensrichter" geregelt, Gesetze werden nicht anerkannt. Die Geschichten aus der Clan-Welt mal aussen vor gelassen.
Sind auch meine Kritikpunkte an der Politik, aber auch an den mangelnden Willen mancher Zuwanderer, wenn jemand aber Integrationsstaatssekretär war und darüber rechtspopulistische Reden schwingt und auch Hetze damit treibt, der ist einfach ein Versager und ein Rechtsextremer, wie eben seine Kürzlichkeit
Was ich vermisse ist ein Rezept, wie man dieser Probleme grundsätzlich Herr werden will, abseits von links vs. rechts. Ich habe noch keines gehört. Wenn man dann die Regeln der Zuwanderung nach 2015 wieder anzieht, weil man merkt, dass man kein besseres Rezept findet, dann ist das mMn nicht "rechtsradikal", sondern ein Eingeständnis dessen, dass "wir schaffen" das alleine nicht ausgereicht hat.

Ich bin auch ein Verfechter davon, das Deuschland ein Asylrecht für Verfolgte hat. Aber das "erstmal rein hier, das wird schon" ist in der Art der Ausführung völlig daneben. Komm mal nach Berlin in den Görlitzer Park, den Kotti, die U8 mit mir. Dort gibt es hunderte afrikanische und arabische Drogendealer. Jetzt soll mal jemand erklären, wie man diesen Flüchtlingen damit hilft, dass man sie in eine kriminelle Karriere abdriften lässt. Letzte Ausfahrt Knast? Das ist doch pervers.
Das vieles Schlecht und eigentlich untragbar ist, bezweifelt auch von den "Linken" kaum einer, aber nur mit Hetze und Ausländerfeindlichkeit werden diese Probleme nicht gelöst.
 
Die Diskussion war ob Kurz und die CSU Rechtsextreme sind
Hetze löst kein Problem, keine Frage.

Aber der Begriff "Rechtsextrem" steht, jedenfalls in Deutschland, für einen Sturz des demokratischen Systems. Abschaffung des Grundgesetzes, der Gewaltenteilung usw. Da stimmt einfach der Bezug zur CSU nicht. Die ist seit Jahrzehnten in Bayern und im Bundestag an der Macht und bislang gab es mW keinen Versuche, die Demokratie zu beseitigen.
 
Hetze löst kein Problem, keine Frage.

Aber der Begriff "Rechtsextrem" steht, jedenfalls in Deutschland, für einen Sturz des demokratischen Systems. Abschaffung des Grundgesetzes, der Gewaltenteilung usw. Da stimmt einfach der Bezug zur CSU nicht. Die ist seit Jahrzehnten in Bayern und im Bundestag an der Macht und bislang gab es mW keinen Versuche, die Demokratie zu beseitigen.

Und die neurechten wollen was? *aschselverschränk und ungläubig guck*
 
Hetze löst kein Problem, keine Frage.

Aber der Begriff "Rechtsextrem" steht, jedenfalls in Deutschland, für einen Sturz des demokratischen Systems. Abschaffung des Grundgesetzes, der Gewaltenteilung usw. Da stimmt einfach der Bezug zur CSU nicht. Die ist seit Jahrzehnten in Bayern und im Bundestag an der Macht und bislang gab es mW keinen Versuche, die Demokratie zu beseitigen.

Das ist nicht ganz richtig. Es gibt in der CSU, sowie in der CDU demokratiefeindliche Strukturen, die dann wirklich demokratiegefährdent sein können, wenn sie sich ohne Kontrolle und Regulierung in vollem Umfang entfalten und neue Tatsachen und Realitäten schaffen.
Und diese können wirtschaftspolitischer und sozialpolitischer Natur sein. Demokratiefeindlichkeit kann sich auch innerhalb von Gruppen und Parteien durch Ideologie manifestieren.

Wir sollten vielleicht nochmal erläutern , was ist Demokratie eigentlich. Was bedeutet Demokratie. Nicht nur im Wortursprung, im Begriff, sondern im historisch philosophischen politischen Kontext. Was versteht man unter Demokratie?

Da wir in einer repräsentativen Demokratie leben bzw. in einer Elitendemokratie, dachte sich der Strache, dass man da jetzt mal so richtig auf den Putz hauen kann und er versuchte die Demokratie vollends zu untergraben und zu verkaufen. Was ist passiert?
Er ist voll auf die Fresse geflogen. Was ist noch passiert. Die Demokratie wurde ein Stück weit mehr zurückgeholt. Man könnte auch sagen , wieder erkämpft. Was ist noch passiert? Die Gesellschaft wurde sensibilisiert. Was ist noch passiert? Debatten und Debattenräume wurden eröffnet. Ist das für eine Demokratie wichtig? Ja, überlebenswichtig!

Wer sich diesen und auch andere Vorträge von Mausfeld zu Gemüte zieht, dem kann eventuell ein Licht aufgehen.

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