Coronapolitik und die Maßnahmen sind zu kritisieren , keine Frage aber zu behaupten, die Afd würde alles richtig machen und sie würden uns aus dieser Lage "befreien", das ist absurd. Die Afd ist die demokratiefeindlichste Partei....sie wollen die Demokratie grundlegend abschaffen.Momentan wird die Demokratie von Merkel, Söder und Co abgeschafft.
Blacky ist kein Schlafschaf wie manch Anderer hier. Er als Bundeskanzler und Egon Coordes als Bundestrainer wären eine gute Besetzung.Frank3 wurde offenbar von BlackJack umprogrammiert. Ob Blacky früher bei der UDBA war?
Das hab ich auch nicht behauptet.Coronapolitik und die Maßnahmen sind zu kritisieren , keine Frage aber zu behaupten, die Afd würde alles richtig machen und sie würden uns aus dieser Lage "befreien", das ist absurd.
Nein Frank bitte! Das ist der absolut falsche Ansatz. Es braucht den Druck der APO , der ausserparlamentarischen Opposition, den Druck der Gewerkschaften und Verbände, den Druck auf der Strasse von der Bevölkerung. Da muss der politische Druck herkommen und nicht von der Afd oder durch "Wahlschlappen" ...das ist hochgradig gefährlich.Das hab ich auch nicht behauptet.
Nur die gegenwärtige Coronapolitik braucht einen Denkzettel und da seh ich momentan nur die Möglichkeit eines Wahldebakels am 14.3. für die Etablierten.
Klingt ganz nach BFEs gibt Formulierungen, an denen erkennt man, dass alle Maßstäbe verrutscht sind. Ein Beispiel lieferte in dieser Woche Carsten Schneider, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD im Bundestag. Die CDU-CSU-Promis Annegret Kramp-Karrenbauer, Armin Laschet und Markus Söder müssten in Sachsen-Anhalt gemeinschaftlich "eingreifen", um "eine reaktionäre Mehrheit CDU/AfD" zu "verhindern", twitterte er, denn: "Wer jetzt schweigt, macht sich schuldig!"
Es bedeutet allerdings nicht den Untergang der Demokratie, wenn eine Landtagsfraktion gegen die Gebührenerhöhung stimmt. CDU-Politiker in ganz Deutschland lehnen diese Erhöhung ab. Friedrich Merz, immerhin nicht ganz aussichtsloser Vorsitzenden-Kandidat der mit Abstand umfragestärksten deutschen Partei, signalisierte Verständnis für seine Kollegen. Selbst Die Linke ist äußerst skeptisch, ob der Öffentlich-Rechtliche wirklich noch teurer werden sollte – und hat sich in den Ost-Ländern teils erst sehr zaghaft entschieden, dennoch dafür zu stimmen.
Im Gespräch mit ZEIT ONLINE sagte ein SPD-Politiker aus Sachsen-Anhalt in den vergangenen Tagen tatsächlich: Er sei ebenfalls gegen die Erhöhung – aber er stimme dafür, weil er nicht mit der AfD stimmen wolle. Wer so argumentiert, macht die AfD zum Maßstab seines politischen Handelns und richtet alles an ihr aus – genauer gesagt daran, dass er bloß nicht hier und da dasselbe Argument machen will wie sie.
Ich kann es immer wieder nur wiederholen, wenn selbst in einem Land wie China, wo ein Menschenleben genau 0 wert ist, ein Virus derart ernst genommen wird, sollte uns das allen wirklich zu denken geben. Die hätten diesen Aufwand nicht betrieben wenn das nur eine Grippe gewesen wäre.AfD-Frank war schon letztes Frühjahr dafür, dass der Staat genau gar nix macht.
Ivo, ich glaube jemand hat Franks Account gehackt.Blacky ist kein Schlafschaf wie manch Anderer hier. Er als Bundeskanzler und Egon Coordes als Bundestrainer wären eine gute Besetzung.
Wir mögen nur keine Wendehälse. Da du deiner Linie treu bleibst, halte ich bei Dir die Füße still.Das ist genau die gleiche Scheiße wie mit der Rundfunkgebührenerhöhung vor ein paar Wochen: jeder wurde zur Sau gemacht der eigentlich gegen die Erhöhung war (dagegen zu sein ist ja nun trotz Riesengeheule der ÖRR absolut legitim) weil AfD dagegen war, schon galt er als AfD-Sympathisant und potentieller Natzi.
Klingt ganz nach BF
Rundfunkbeitrag: Das ist nicht der Untergang der Demokratie!
CDU und AfD verweigern im Landtag von Sachsen-Anhalt eine Erhöhung der Rundfunkgebühren. Doch die CDU spielt damit nicht automatisch das Spiel der Rechtsnationalisten.www.zeit.de
Ich verzichte dankend auf diese Gönnerhaftigkeit, wir reden hier Klartext. Also, von welcher Linie sprichst du? Diese absurde Situation ist im Fall der ÖRR-Beitragserhöhung (völlig unabhängig von Vorwürfen der "Staatsnähe" und sowas) klar dokumentiert: welche Möglichkeit hatte ein Politiker sich gegen eine Erhöhung auszusprechen ohne dass er in den AfD-Topf geworfen wird? Die Mehrheit der Bürger war immerhin dagegen, zählt das überhaupt noch was in Zeiten journalistischer wokeness?Wir mögen nur keine Wendehälse. Da du deiner Linie treu bleibst, halte ich bei Dir die Füße still.
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