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Nachrichten aus Europa

Das Problem der massiven Steuervermeidung besteht seit Langem, auch in Europa und auch dank EU-Drecksländern wie Luxemburg, Holland, Irland und weiß der Geier wem noch. Alkoholiker und Frauengrabscher Junkers hat jahrelang den Beschiss für Luxemburg als Kommissionspräsident aufgebaut.
Schon peinlich wie du den unfähigsten Präsidenten welchen die USA je hatte verteidigst. Da du Junkers erwähnst, dein Trumpltier wurde ja wegen sexuellem Übergriff verurteilt und es gab Anzeigen von 27 Frauen, die ihn sexuelle Nötigung oder sexuelle Übergriffe vorwarfen. Du solltest dir schon ein wenig die Fakten ansehen, bevor du wieder nur Scheiße labberst :mrgreen:
Stacey Williams is 27th woman to accuse Trump of sexual misconduct

Nein, das Problem ist das Trumpltier, er möchte ja absolut keine Besteuerung auf US-Waren, egal ob digital oder sonstiges. Er möchte absolut nichts soziales, vor allem weil er ein beschissener Ausbeuter ist. Und sonst hat er auch absolut keine Ahnung, du glaubst doch nicht wirklich, dass jemand was von Wirtschaft verstehet, der schon 6x in Konkurs gegangen ist, sogar mit einem Casino, eine Gelddruckmaschine, ausbügeln dürften sein totales Unvermögen eben die fleißigen Handwerker und Arbeiter die um ihr Gehalt umfielen, viele davon sogar obdachlos wurden.
Trumpltier ist einfach das größte asoziale Arschloch auf der Welt. Und wenn man meint, dass man für diese beschissene Ausgeburt eines Menschen sein muss, weil man Angst vor einer Drag-Queen hat, da fehlt mir absolut das Verständnis.
 
Deutscher Ex-Minister Gabriel für EU-Beitritt Kanadas
Der frühere deutsche Außenminister und jetzige Vorsitzende der Atlantik-Brücke, Sigmar Gabriel (SPD), hat erneut einen EU-Beitritt Kanadas ins Gespräch gebracht. „Ich würde den Kanadiern anbieten, Mitglied der Europäischen Union zu werden“, sagte Gabriel dem Bremer „Weser-Kurier“ (Samstag-Ausgabe). Eventuell sei auch eine Teilintegration des Landes in die EU denkbar. Schon im Jänner und im März hatte Gabriel diese Idee geäußert.

Über einen EU-Betritt Kanadas war in den vergangenen Wochen nach dem von US-Präsident Donald Trump vom Zaun gebrochenen Zollstreitigkeiten vor allem in den sozialen Netzwerken diskutiert worden – allerdings zumeist nicht ganz ernsthaft. Eine Ende Februar vom Meinungsforschungsinstitut Abacus Data durchgeführte Umfrage ergab, dass sich 44 Prozent der kanadischen Befragten für einen EU-Beitritt aussprachen.

 
„Spielt in Putins Mannschaft“ – Estnischer Minister will Orbán Stimmrecht entziehen
Viktor Orbán soll nach dem Willen Estlands sein Stimmrecht bei EU-Entscheidungen verlieren. Der Außenminister hält das Verhalten des Ungarn für gefährlich für die europäische Sicherheit. Schon bald steht eine Entscheidung über 240 Milliarden Dollar russisches Vermögen an.

Der estnische Außenminister Margus Tsahkna hat genug von den Einzelgängen des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán. Er forderte die EU zu einer härteren Gangart mit 61-Jährigen auf.

Im Interview der „Rheinischen Post“ warf er Orbán vor, er spiele nur dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände. „Wir haben mit Ungarn ein sehr schwaches Land, dass in Putins Mannschaft mitspielt. Nicht in unserer europäischen.“ Zuletzt hatte Orbán bei der Verlängerung von Sanktionen gegen russische Staatsbürger mit seinem Veto Ausnahmen für vier Personen erzwungen, darunter den Sportminister.

Tsahkna schlug vor, dem Ungarn bei wichtigen Entscheidungen, etwa zur europäischen Außen- und Sicherheitspolitik, befristet das Stimmrecht zu entziehen. Dazu biete Artikel 7 des Vertrags über die Europäische Union die Möglichkeit, wenn die Sicherheit Europas und die der anderen Mitglieder gefährdet sei, sagte Tsahkna. „Das ist also genau das, was Orbán tut.“

 
Grüße aus der Hölle – Trump wird mehr und mehr untragbar
Am 7. April 2025 zündete Präsident Donald Trump die nächste Stufe seines selbst entfesselten Wirtschaftskriegs: Zusätzliche 50 % Zölle auf chinesische Importe, wirksam ab dem 9. April – es sei denn, China nehme seine zuvor verhängten Vergeltungszölle von 34 % zurück.
Es ist eine Eskalation, wie sie in Handelskreisen seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen wurde. Und sie folgt dem typischen Muster dieser Präsidentschaft: Drohung statt Diplomatie, Lautstärke statt Logik, Macht statt Maß.
Daher gilt: "Wenn China den 34-prozentigen Aufschlag nicht bis morgen, den 8. April 2025, zurücknimmt, wird die Vereinigten Staaten am 9. April zusätzliche Zölle in Höhe von 50 % auf China erheben", so Trump.
Kein Dialog. Kein Spielraum. Nur maximaler Druck.
104 % – die Zahl, die durch die Hölle geht
Klingt nach ökonomischem Exorzismus – ist aber falsch.
Doch in Trumps Welt zählt weniger, was rechnerisch korrekt ist – sondern, was sich politisch verwerten lässt.
EU: Haltung statt Hysterie
Während die USA eskalieren und China mit berechneter Härte reagiert, sollte die Europäische Union kühlen Kopf bewahren.
Diese Art von Zollfeilscherei ist kein Wettbewerb, sondern ein Verfall. Wer sich daran beteiligt, verliert nicht nur wirtschaftliche Stabilität, sondern auch politische Glaubwürdigkeit.

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Was zum Geier hat Habeck da zu suchen :mongolol:

Das ist so als würde man mich zu einer Ballet-Fachtagung schicken

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Falls du es noch immer nicht geschnallt hast, Habeck ist eben noch der zuständige Minister. Im Gegensatz zum beschissensten und unfähigsten Präsidenten welchen die USA je hatte, hat er wenigsten eine Ahnung von Wirtschaft. Du kannst höchstens als Cheerleader für Neonazis und sonstige rechtsextreme Schlägertypen durchgehen.
 
Trump stärkt ein Europa der fairen und glaubwürdigen Freihändler
Der US-Präsident hat mit seinen militärischen Drohungen und Zollorgien das Vertrauen in die USA massiv beschädigt. Für die Europäer ist das eine große Chance

Donald Trump sei Dank. Der US-Präsident hat geschafft, was den Mitgliedsstaaten in der Europäischen Union seit Jahrzehnten nicht gelungen ist: Sie sind geeint gegen Zölle, stehen – mit Ausnahme von Ungarn – global plötzlich als Leuchtturm nicht nur von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit da. Nach der Trump'schen Orgie mit Strafzöllen für den Rest der Welt kann sich die EU als neuer glaubwürdiger Herold für freien wie fairen und verlässlichen Handel präsentieren.

Es geht um Vertrauen. Das ist mitentscheidend für Prosperität und sozialen Wohlstand. Trumps egomanisches Um-sich-Schlagen ist das Gegenteil davon. So kommt es, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Wirtschaftsmacht China dazu einladen kann, ebenfalls besonnen zu bleiben, gemeinsam für eine Rückkehr zu geordneten Verhältnissen zu sorgen.

 
Buntheit in westlichen Städten die Jugendliche ausbaden dürfen. Während staatliche Meldestellen für jeden Furz eröffnet werden bleiben ihre Schreie ungehört.

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Buntheit in westlichen Städten die Jugendliche ausbaden dürfen. Während staatliche Meldestellen für jeden Furz eröffnet werden bleiben ihre Schreie ungehört.

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Sagt genau wer? Weiße Rassisten die Jagd auf Ausländer machen wollen. Ich will damit keineswegs die Kriminalität bei den Ausländern und auch Brutalität herunterspielen, aber in Österreich gab es auch so ein Netzwerk, zwar gegen queere Personen gerichtet, aber ähnlich Hass zerfressen.
Ja, bei Hitlergrußzeiger Murks sind solche Hetz- und Hassthreads gestattet, er beruft sich auf die Meinungsfreiheit, wo er absolut nichts davon hält, von der Meinungsfreiheit.
 
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