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Neues aus der Raumfahrt

Bleibt man durchs Rauchen dünn oder wie o_O ?

Weiß nicht, angeblich verringert Nikotin den Appetit, aber das ist bei Rauchern denke ich eher eine psychische Sache, wenn man aufhört fehlt einem permanent irgendwas, das muss man dann irgendwie kompensieren. Mein Cousin raucht jetzt seit 7 Jahren nicht mehr, dafür läuft er wie blöde, hat schon 3 Marathons gelaufen ... und ich kompensiere es eben mit Essen

:cattyfatty:
 
25. Dezember 2013 13:23

Weihnachtsbescherung im All
Neue Kühlpumpe für die ISS

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NASA-Astronaut Rick Mastracchio bringt neue Kühlpumpe an Raumstation ISS an.

Die ISS-Bewohner haben sich zum Fest selbst beschenkt - mit einer neuen Kühlvorrichtung. Zwei Astronauten stiegen beim zweiten Außeneinsatz an Heiligabend in der Nasa-Geschichte ins All und blieben länger als sieben Stunden.

Rechtzeitig zu Weihnachten hat die Internationale Raumstation ISS eine neue Kühlpumpe erhalten. Die US-Astronauten Mike Hopkins und Rick Mastracchio stiegen dafür am Dienstag für mehr als sieben Stunden ins All aus, 60 Minuten länger als ursprünglich geplant. Es war erst der zweite Außeneinsatz an Heiligabend in der Geschichte der Nasa. "Frohe Weihnachten, danke Jungs", hieß es in der Bodenzentrale, als das Duo zurück in die Luftschleuse schwebte.
Die Pumpe wurde noch im Laufe der Nacht zum Mittwoch (MEZ) getestet und gilt als voll funktionstüchtig.
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Neue Kühlpumpe für die ISS - Wissen - Süddeutsche.de
 
RAUMFAHRT

Das Himmels- und Raumfahrtjahr 2014

Weltraumfans freuen sich im neuen Jahr auf ein echtes Kometenabenteuer, die schöne Vorstellung des Planeten Mars, einige Finsternisse und eine besondere Reise zur Internationalen Raumstation.

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Nie zuvor versucht: Die Raumsonde Rosetta soll einen Landeroboter auf dem Kometen absetzen.

Das neue Jahr beginnt gleich mit einem Paukenschlag an: Am 20. Januar soll Europas Kometensonde Rosetta aufwachen. Seit fast zehn Jahren kreuzt Rosetta durch das Planetensystem...
Am 20. Januar "klingeln" nun gleich vier Wecker an Bord von Rosetta. Die Bordsysteme fahren hoch, die Antenne wird zur Erde ausgerichtet und am Abend deutscher Zeit sollte das Europäische Raumfahrtkontrollzentrum in Darmstadt wieder Verbindung zu Rosetta haben. Mitte des Jahres erreicht die Sonde dann ihren Zielkometen Tschurjumow-Gerasimenko, den sie ein Jahr lang begleiten und aus der Nähe erforschen soll. Im November wird zudem die spezielle Landekapsel auf dem Kometenkern aufsetzen und das Material vor Ort untersuchen.
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Mars macht mobil
Im September erreichen dann zwei Raumsonden unseren Nachbarplaneten Mars und schwenken in eine Umlaufbahn ein. DieNASA-Sonde MAVEN widmet sich ganz der Atmosphäre des Planeten. Sie soll erforschen, aus welchen chemischen Elementen die Gashülle um Mars besteht und wie sie sich langfristig entwickelt.
Die zweite Marssonde des Jahres ist Indiens erste Planetenmission - sie dient vor allem dazu, dass die aufstrebende Weltraummacht Technik erprobt und Erfahrungen bei Planetenmissionen sammelt. Darüber hinaus soll Indiens Marssonde Bilder vom Planeten machen und die Zusammensetzung des Bodens kartieren.
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Ein Deutscher reist zur Raumstation
In der bemannten Raumfahrt wird 2014 für Deutschland ein ganz besonderes Jahr: Im Mai soll derdeutsche Astronaut Alexander Gerst zu einem sechsmonatigen Aufenthalt zur Internationalen Raumstation reisen. Gleich bei seinem ersten Einsatz darf der junge Raumfahrer ein halbes Jahr lang auf der ISS arbeiten...
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China Weltraummissionen sorgen für Aufsehen
Mit der erfolgreichen Landung seiner Mondsonde Chang'e 3 Mitte Dezember ist China in den Kreis der führenden Weltraummächte aufgestiegen. Die Landeeinheit soll ein Jahr lang Messungen auf dem Mond vornehmen und mit einem kleinen Teleskop den Weltraum beobachten. Bis etwa April wird der Rover Yutu im Einsatz sein. Er erkundet das Gebiet rund um die Landestelle.
Was genau China im neuen Jahr vorhat, ist nicht ganz klar. Sicher scheint, dass erneut einige Menschen zur kleinen Raumstation Tiangong-1 reisen. China ist derzeit international etwas isoliert, weil sich die USA vehement dagegen stemmen, dass das Reich der Mitte Partner der großen Internationalen Raumstation wird...

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Der Mars bleibt interessant: Die NASA Sonde MAVEN untersucht seine Chemische Zusammensetzung.

Mars leuchtet im März und April besonders schön
Am Himmel tut sich auch einiges: 2014 wird wieder ein Marsjahr. Im April leuchtet unser Nachbarplanet so hell wie seit einigen Jahren nicht. Unser innerer Nachbarplanet Venus zeigt sich fast das ganze Jahr über als Morgenstern - besonders auffallend am Himmel über den Tropen und der Südhalbkugel...
Venus und Jupiter rücken am 18. August in der Morgendämmerung so dicht zusammen, dass sie für das bloße Auge fast zu einem Gestirn verschmelzen.
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Das Himmels- und Raumfahrtjahr 2014 | Wissen & Umwelt | DW.DE | 30.12.2013

Finsternisse gibt es für Europa erst wieder 2015...

 
Polarlichter über Nordeuropa möglich

Sonnensturm verzögert ISS-Versorgung


Wegen des schweren Sonnensturms, der zurzeit auf die Erde zurast, ist ein Versorgungsflug zur Internationalen Raumstation ISS bereits zum dritten Mal verschoben worden.
Die unbemannte Antares-Rakete soll nun am Mittag (Ortszeit) von der Startbasis auf Wallops Island im US-Staat Virginia ihre Reise ins All beginnen, um die ISS mit Nahrung und Material für wissenschaftliche Experimente - darunter auch einige Ameisen - zu versorgen.
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Die Internationale Raumstation ISS (Archivbild von 2006) wird federführend von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, den USA, Russland, Kanada und Japan betrieben. Die ersten Teile der ISS wurden 1998 ins All geschossen. (Bildquelle: dpa)

USA fördern ISS länger als geplant

Auch für die sechs Astronauten, die sich derzeit an Bord der ISS befinden, besteht nach Aussagen der Raumfahrtbehörden keine Gefahr.
Neben der schlechten Nachricht, dass ihr Versorgungsnachschub etwas später eintreffen wird, gibt es auch eine gute: Das Weiße Haus steht kurz davor, eine Verlängerung des Projekts um vier Jahre bis 2024 zu verkünden. Zunächst sollte die ISS nur bis 2020 betrieben werden. "Das ist ein großes Plus für uns", betonte Bill Gerstenmaier, NASA-Direktor für bemannte Raumfahrt.

Sonnensturm verzögert Versorgungsflug zur ISS | tagesschau.de

Alle dürfen da rauffliegen, sogar Ameisen - nur ich nich...

 
Polarlichter über Nordeuropa möglich

Sonnensturm verzögert ISS-Versorgung


Wegen des schweren Sonnensturms, der zurzeit auf die Erde zurast, ist ein Versorgungsflug zur Internationalen Raumstation ISS bereits zum dritten Mal verschoben worden.
Die unbemannte Antares-Rakete soll nun am Mittag (Ortszeit) von der Startbasis auf Wallops Island im US-Staat Virginia ihre Reise ins All beginnen, um die ISS mit Nahrung und Material für wissenschaftliche Experimente - darunter auch einige Ameisen - zu versorgen.
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Die Internationale Raumstation ISS (Archivbild von 2006) wird federführend von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, den USA, Russland, Kanada und Japan betrieben. Die ersten Teile der ISS wurden 1998 ins All geschossen. (Bildquelle: dpa)

USA fördern ISS länger als geplant

Auch für die sechs Astronauten, die sich derzeit an Bord der ISS befinden, besteht nach Aussagen der Raumfahrtbehörden keine Gefahr.
Neben der schlechten Nachricht, dass ihr Versorgungsnachschub etwas später eintreffen wird, gibt es auch eine gute: Das Weiße Haus steht kurz davor, eine Verlängerung des Projekts um vier Jahre bis 2024 zu verkünden. Zunächst sollte die ISS nur bis 2020 betrieben werden. "Das ist ein großes Plus für uns", betonte Bill Gerstenmaier, NASA-Direktor für bemannte Raumfahrt.

Sonnensturm verzögert Versorgungsflug zur ISS | tagesschau.de

Alle dürfen da rauffliegen, sogar Ameisen - nur ich nich...

Bald darf jeder da hoch musst nurn bissien Geld sparen
 
Russlands Zivilschutz gibt Entwarnung: Keine Asteroidengefahr im Jahr 2014

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Große Asteroiden stellen laut dem russischen Zivilschutzministerium in diesem Jahr keine Bedrohung für die Erde dar.
„Im Jahr 2014 wird keiner der bekannten großen Asteroiden in gefährlicher Erdnähe vorbeifliegen“, heißt es in einer Prognose des Ministeriums.

Nach Experten-Schätzungen gibt es gegenwärtig keine Methoden, um das Einschlagen von Meteoriten wie dem von Tscheljabinsk (im Februar 2013) einen Tag im Voraus zu prognostizieren.

Der US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa zufolge hätte das leistungsstärkste existierende Teleskop bei optimalen Bedingungen das Auftauchen des Meteoriten von Tscheljabinsk maximal zwei Stunden vor dem Eintritt in die Atmosphäre entdecken können. Dafür wäre es notwendig, exakt jenen Himmelsabschnitt zu beobachten, wo der Meteorit erschienen wäre.

Diese Berechnungen beziehen sich jedoch auf den Nachthimmel. Tagsüber lassen sich derartig präzise Teleskope nicht anwenden. Der Meteorit von Tscheljabinsk wurde am helllichten Tag beobachtet.

Am 15. Februar 2013 war ein Meteorit im Gebiet Tscheljabnisk eingeschlagen. Durch seine Druckwelle gingen Fensterscheiben in mehr als 7000 Gebäuden zu Bruch. Über 1600 Menschen kamen zu Schaden.



© RIA Novosti.
Diese Asteroiden fliegen an der Erde vorbei

Russlands Zivilschutz gibt Entwarnung: Keine Asteroidengefahr im Jahr 2014 | Panorama | RIA Novosti
 
So ein "Raumanzug" ist eher ein antriebsloses Miniraumschiff denn ein Anzug, ein hochkomplexes Lebenserhaltungssystem
 
Kometensonde im Anflug

„Rosetta“, wach auf!


Langer Weg zu „Tschurjumow-Gerasimenko“: Die europäische Sonde soll erstmals einen Kometen besuchen und dort die Frühphase des Sonnensystems erforschen. Zunächst muss sie jedoch aus ihrem tiefen Weltraumschlaf geholt werden.

Zehn Jahre lang hat „Rosetta“ wie eine kosmische Billardkugel das Sonnensystem durchquert. Die letzten 31 Monate davon verbrachte die Raumsonde im tiefen Weltraumschlaf. „Deep Space Hibernation“ nennen Fachleute diese Phase. Fast alle Geräte an Bord sind abgeschaltet, um Strom zu sparen und die Lebensdauer des Raumfahrzeugs zu verlängern. Lediglich der Hauptcomputer und einige Heizungen bleiben in Betrieb. Ohne jede Kontrolle von außen, ohne Funkkontakt mit der Erde hat Rosetta in dieser Zeit ihre Bahn durchs All gezogen.

Nun soll der Weltraumschlaf enden. Ein automatisches Signal weckt Rosetta am 20. Januar auf, Detektoren und Messgeräte gehen wieder in Betrieb. Denn die Raumsonde nähert sich ihrem Ziel, dem Kometen „Tschurjumow-Gerasimenko“. Im Mai soll Rosetta – ein Novum in der Raumfahrtgeschichte – in eine stabile Umlaufbahn um den Kern des Schweifsterns einschwenken. Damit nicht genug: Im November soll Rosetta als erste Kometensonde das kleine Landegerät namens Philae darauf absetzen.

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Kometensonde im Anflug:
 
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