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Russische Wirtschaftsnews

Das sollte mal die WTO genauer untersuchen. Und wenn es geht kein Tropfen Milch mehr importieren. Was soll der Sch... überhaupt. Regional produzieren, regional auch verbrauchen.
 
Moskau bekommt ein neues Stadtbild

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Moskau ist die Größte und Bevölkerungsreichste Stadt Europas. Bist 2025 wird sich das Stadbild grundlegend verändern.
Moskau bekommt eine richtige Skyline mit sehr vielen Hochhäusern. Auch ein ein Wolkenkratzer mit 415m ist geplant.

Moscow IBC and Big City

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Aktueller Baufortschritt

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БС: Шмитовский проезд, 39 | 4x53э | 48э | 2x45э | 37-3э | стр. - SkyscraperCity

Moscow IBC and Big City

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Aktueller Baufortschritt

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БС: Сердце столицы | 42э | 37э | 2x36э | 31э | 2x24э | 71м 3x19э | стр. - SkyscraperCity

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Moscow IBC and Big City

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Aktueller Baufortschritt

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Empiere II

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Aktueller Baufortschritt

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04: Империя II | 68м 18э | строится - SkyscraperCity

Krasnopresnenskaya 212m

https://youtu.be/tgcOXoYHcwU

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Aktueller Baufortschritt

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Und zu guter letzt der 415m Wolkenkratzer

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Die Skyline 2025 oder so... :^^:

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Habs versucht so kurz wie möglich zu halten ist ein umfangreiches Projekt und zeigt lengst nicht alles.
 
Türkei will Rubel: Russische Urlauber dürfen mit ihrer Währung zahlen

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Russische Touristen sollten in der Türkei statt der Lira mit ihrer Nationalwährung Rubel zahlen, wie der türkische Wirtschaftsminister Nihat Zeybekçi am Mittwoch mitteilte.

Während des russisch-türkischen Mediaforums in Antalya erklärte der türkische Wirtschaftsminister, dass man den russischen Urlaubern in der Türkei entgegenkommen sollte. „Die Russen sollten in der Türkei mit Rubeln zahlen“, betonte er. Laut Zeybekçi ist die Zahl der russischen Touristen im Land bis Juli des laufenden Jahres um 70 bis 80 Prozent zurückgegangen. Nun sollte diese Zahl jedoch wiederhergestellt und sogar übertroffen werden, so der Minister.

Am 28. August hatte Russland Charterflüge in die Türkei nach neun Monaten Unterbrechung per Erlass des russischen Premiers Dmitri Medwedew wieder zugelassen.

Mehr: Türkei will Rubel: Russische Urlauber dürfen mit ihrer Währung zahlen
 
Es dürfen auch wieder Balalaikas mitgenommen werden


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IWF sagt Russland Wirtschaftswachstum voraus

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Die russische Wirtschaft hat den Krisenboden erreicht, und ihre Perspektiven haben sich dank einer Kostenreduzierung und des Anstiegs der Ölweltpreise verbessert. Das geht aus einem Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zum bevorstehenden G20-Gipfel im chinesischen Hangzhou hervor.

Der IWF hat im Juli die Prognose zur Dynamik des russischen Bruttoinlandsproduktes für das Jahr 2016 um 0,3 Prozentpunkte – auf 1,2 Prozent Rückgang – heraufkorrigiert. Die Prognose für 2017 bleibt weiterhin unverändert: Der Fonds rechnet damit, dass die russische Wirtschaft die Rezession überwinden und ein Wachstum von 1 Prozent aufweisen wird. Der IWF hat auch die mittelfristige Prognose bestätigt, laut der die russische Wirtschaft um jährlich 1,5 Prozent wachsen soll.

Der G20-Gipfel soll am 4.-5. September im chinesischen Hangzhou stattfinden. Das Hauptthema der Tagung lautet "Aufbau einer innovativen, belebten, vernetzten und inklusiven Weltwirtschaft".

IWF sagt Russland Wirtschaftswachstum voraus
 
Putin sieht positive Signale aus Russlands Wirtschaft

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Die Situation in der Wirtschaft Russlands hat sich stabilisiert, die Kapitalflucht ist im Vergleich zum vorigen Jahr auf ein Fünftel geschrumpft, erklärte der russische Staatschef Wladimir Putin bei der ersten Sitzung im Rahmen des G20-Gipfels am Sonntag.

„Unsere Wirtschaft hat sich stabilisiert. Die Reserven sind erhalten geblieben, wir haben den Kapitalabfluss beträchtlich reduziert. Im Vergleich zum vorigen Jahr hat sich die Kapitalflucht auf ein Fünftel reduziert. Die Inflationsrate hat sich halbiert. Das Budgetdefizit beträgt 2,6 Prozent. Die Arbeitslosigkeit halten wir ziemlich niedrig – 5,7 Prozent. Die Fremdverschuldung bleibt auf einem ziemlich niedrigen Niveau – nur etwas mehr als zwölf Prozent“, so Putin.

In der Zwischenzeit erlebe Russland zwar ein kleines, aber doch ein Wachstum in der Industrieproduktion und anderen Bereichen, betonte Russlands Staatsoberhaupt.

„Wir planen auch im Weiteren, das Budgetdefizit und die Abhängigkeit der Haushalteinnahmen von der Ausfuhr fossiler Brennstoffe herabzusetzen. Die ausgewogene Politik der Gewährleistung makroökonomischer Stabilität soll fortgesetzt werden, ebenso die Verbesserung des Geschäftsklimas“, schloss Putin.

Putin sieht positive Signale aus Russlands Wirtschaft

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RZD: Reingewinn im ersten Halbjahr um 73 Prozent gewachsen

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Der Reingewinn der Offenen AG Russische Eisenbahnen (OAO RZD) ist im ersten Halbjahr 2016 um 73,1 Prozent im Vorjahresvergleich gewachsen und hat 45 Milliarden Rubel erreicht, geht aus einer Pressemitteilung des Konzerns hervor.

Im ersten Halbjahr 2015 hatte sich der Reingewinn auf 26 Milliarden Rubel belaufen. Das sei „dank besserer Ergebnisse der operativen Tätigkeit und vor dem Hintergrund des Saldos anderer Einnahmen bzw. Ausgaben“ möglich geworden.

Einnahmen und Ausgaben

Die Einnahmen der Holding sind um 8,1 Prozent auf 1,040 Billionen Rubel gewachsen. Die Einnahmen aus dem Gütertransport legten um 3,6 Prozent auf 648 Milliarden Rubel zu, wobei der Gütertransport um 1,2 Prozent gewachsen ist. „Der Zuwachs der Durchschnittseinnahmen pro Transport, der dank einer Tariferhöhung möglich wurde, wurde durch eine wesentliche Veränderung der Güterumsatzstruktur und der Güternomenklatur zugunsten der renditeschwachen Güterklassen gebremst“, heißt in der Mitteilung.

Die Einnahmen aus der Personenbeförderung sind um zehn Prozent auf 92 Milliarden Rubel im Kontext des Anstiegs der Zahl der Passagiere und der Tarifindexierung im regelbaren Segment der Personenbeförderung gewachsen.

Die Einnahmen aus den logistischen Dienstleistungen wuchsen in dieser Zeit um 28,4 Prozent auf 190 Milliarden Rubel – dank des Einnahmenwachstums der Tochterfirma Gefco aus internationalen Operationen und dank der Schwächung des Rubels gegenüber dem ersten Halbjahr 2015. Auf dieses Segment entfielen insgesamt 18,3 Prozent der Einnahmen der Holding (gegenüber 15,3 Prozent im Vorjahr).

Die operativen Einnahmen der OAO RZD legten zwischen Januar und Juni um 6,3 Prozent auf 980 Milliarden Rubel zu. Das wurde laut der Mitteilung wegen der gewachsenen Ausgaben für die Expeditions- und Logistik-Dienstleistungen bei den Kooperationspartnern möglich, was eine Folge des wesentlichen Einnahmenwachstums der Holding für logistische Dienstleistungen auf internationalen Märkten ist und von den Einnahmen aus diesen Operationen vollständig gedeckt wird. Die Ausgaben für Löhne bzw. Gehälter und Sozialausgaben sind auf dem Vorjahresniveau geblieben – dank Optimierungsmaßnahmen im ersten Halbjahr 2016.

EBITDA und Investitionen

Das EBITDA der Russischen Eisenbahnen wuchs in dieser Zeit um 15 Prozent auf 220 Milliarden Rubel. Die Rentabilität nach dem EBITDA legte von 22,4 Prozent im Januar-Juni 2015 auf 24,5 Prozent zu — „vor dem Hintergrund der gewachsenen Einnahmen der Holding sowie dank der Optimierung der operativen Ausgaben zur Förderung der Effizienz der Unternehmenstätigkeit“.

Das Verhältnis der reinen Schulden zum EBITDA lag am 30. Juni bei 2,08 gegenüber 2,32 am 31. Dezember 2015. „Der Rückgang der Schuldenlast der Holding ist durch das EBITDA-Wachstum in den vergangenen zwölf Monaten und durch die Senkung der in Rubel berechneten Schuldenverpflichtungen des Unternehmens angesichts der Rubelfestigung im ersten Halbjahr 2016 bedingt“, so die Mitteilung. Das Verhältnis des EBITDA zu den reinen Prozentausgaben (inklusive kapitalisierter Zinsen) hatte am 30. Juni 5,07 ausgemacht. Der Anstieg dieser Zahl lässt sich auf den Rückgang des Anteils der kapitalisierten Zinsen bei gleichzeitiger Inbetriebnahme der Hauptmittel sowie auf den Anstieg der Prozentzinsen für Infrastruktur-Obligationen zurückführen, die an die Inflationsrate gebunden sind.

Die Kapitalanlagen der Holding betrugen im ersten Halbjahr 198 Milliarden Rubel gegenüber 158 Milliarden Rubel im Vorjahresvergleich. Die OAO RZD kündigte die weitere Umsetzung von Projekten zur Modernisierung der Lokomotiven, zur Förderung der Durchlässigkeit und der Sicherheit der Eisenbahn-Infrastruktur an, darunter die Umsetzung von Infrastruktur-Projekten im Rahmen staatlicher Programme zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur.

In den Berichten der Unternehmensgruppe RDZ sind die Ergebnisse ihrer 198 Tochterfirmen berücksichtigt. Die Offene AG Russische Eisenbahnen wurde am 1. Oktober 2003 gegründet. 100 Prozent der Aktien gehören der russischen Regierung.

Mehr: http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160905/312419769/rzd.html
 
Neubeginn für Turkish Stream: Ankara genehmigt Baustart für Pipeline-Projekt

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Der russische Konzern Gazprom hat nach eigenen Angaben über diplomatische Kanäle die Erstgenehmigung der türkischen Behörden für die praktische Umsetzung des Projektes Turkish Stream eingeholt, nachdem die Wiederaufnahme der Arbeiten für das Pipeline-Projekt in diesem Jahr beschlossen worden war. Das Projekt geht nun in die praktische Phase.

Der Vorstandsvorsitzende des russischen Konzerns Gazprom, Alexej Miller, und der türkische Energieminister Berat Albayrak hatten sich in der Vorwoche darauf geeinigt, alle Vorbereitungen für den Bau der Pipeline baldigst abzuschließen.

„Die Erstgenehmigung ist eine positive Nachricht für Gazprom. Dieser Schritt der türkischen Seite widerspiegelt das Interesse der türkischen Regierung am Projekt Turkish Stream und zeugt vom Übergang zu seiner praktischen Umsetzung“, wird Miller in der Gazprom-Mitteilung zitiert.

Das Projekt sieht die Verlegung einer Gaspipeline von Russland über den Grund des Schwarzen Meeres in die Türkei vor. 600 Kilometer der Pipeline werden über die im Dezember 2014 annullierte Route von South Stream verlaufen. Die darauffolgenden 250 Kilometer der Rohrleitung sollen über eine neue Route in Richtung des europäischen Teils der Türkei führen. Der erste Strang der Pipeline soll zur Gänze für den türkischen Markt bestimmt sein.

https://de.sputniknews.com/wirtscha...turkish-stream-ankara-genehmigt-baustart.html
 
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