Toruko-jin
Jackass of the Week
Tja, selber Schuld, wenn man die Grünen an die Macht wählt.
Der Vergleich hinkt, Gas ist sicherlich eine der größten Einnahmequellen Russlands, die Bahn hier nicht.Klar kann man alle Meldungen die man Iwo aufgeschnappt hat zusammen nehmen, einmal schütteln und den Gefühlsdurchschnitt bilden. Hat dann aber nichts mehr mit der eigentlichen Meldung zu tun.
Da gehts jetzt um Gazprom, nicht um Putin, den Krieg oder ganz Russland. Wenn Gazprom jetzt rote Zahlen schreibt bricht noch lange nicht das Land zusammen. Wenn die Bahn das Jahr im Minus beendet geht hier auch nicht der Staat pleite, obwohl er 100% der Anteil hält.
Es ist einfach unfassbar, außerhalb dieser Idiocracy würden sie nicht mal Jobs als Fahrradstellplatzbewacher*innen bekommenTja, selber Schuld, wenn man die Grünen an die Macht wählt.
Es ist einfach unfassbar, außerhalb dieser Idiocracy würden sie nicht mal Jobs als Fahrradstellplatzbewacher*innen bekommen
Da hast du schon recht, zB die Autoindustrie ist ein mächtiger und sehr wichtiger Industriezweig für D, wenn das schwächelt dann rappelt es wohl gewaltig im KartonDer Vergleich hinkt, Gas ist sicherlich eine der größten Einnahmequellen Russlands, die Bahn hier nicht.
Wenn dort dieser Sektor kriselt, dann kriselt es im gesamten Staat.
Alles fing leider mit Fukushima an aber jetzt haben sie ihre Unfähigkeit zu Genüge unter Beweis gestellt.Es ist einfach unfassbar, außerhalb dieser Idiocracy würden sie nicht mal Jobs als Fahrradstellplatzbewacher*innen bekommen
Sicher kriselt es im Staat. Nicht nur wegen Gazprom. Russland steckt offizielll ein Drittel seines Haushalts oder inzwischen noch mehr ins Militär. Wo kommt das Held her, fällt das bei Putin aus dem Hintern?Der Vergleich hinkt, Gas ist sicherlich eine der größten Einnahmequellen Russlands, die Bahn hier nicht.
Wenn dort dieser Sektor kriselt, dann kriselt es im gesamten Staat.
Das was die deutsche Politik da an Lügen, Panik und Irrsinn produziert hat geht auf keine KuhhautAlles fing leider mit Fukushima an aber jetzt haben sie ihre Unfähigkeit zu Genüge unter Beweis gestellt.
Der russische Energieriese Gazprom (MCX:GAZP), der sich mehrheitlich im Besitz des Kreml befindet, hat im vergangenen Jahr den größten Verlust seit mehr als 20 Jahren verzeichnet. Am Donnerstag meldete der Staatskonzern für 2023 einen Nettoverlust von 629 Milliarden Rubel. Umgerechnet sind es fast 6,4 Milliarden Euro.
Der Nachrichtenagentur Interfax zufolge betrug der vom Markt erwartete Verlust 447 Milliarden Rubel (rund 4,6 Milliarden Euro). Im Jahr 2022 hatte Gazprom nach eigenen Angaben noch einen Gewinn von 1,2 Billionen Rubel (rund 12,5 Milliarden Euro) erzielt.
Darüberhinaus verzeichnete das Unternehmen im Jahr 2023 einen Nettoumsatzverlust von 364 Milliarden Rubel (rund 3,7 Milliarden Euro) - ebenfalls eine Enttäuschung gegenüber dem Gewinn von 1,9 Billionen Rubel (rund 19,2 Milliarden Euro) im Vorjahr. Der Gesamtumsatz fiel im Jahr 2023 auf 8,5 Billionen Rubel (rund 80,6 Milliarden Euro). Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch 11,7 Billionen Rubel (rund 118,8 Milliarden Euro) Umsatz gemacht.
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