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Schweinegrippe

Boah Leute ich kann euch da eine Geschichte erzählen!!
Also bin die ganze Woche schon krank. Am Mittwoch bin ich zum Artzt gegangen um mich dursuchen zu lassen. Dann kam ich dran und der hat mich ausgefragt was mir weh tut und so und ich hab ihm halt alles erkärt, dass ich Fieber, Gelenckschmerzen und Husten habe. Darauf fragt er mich ob ich in letzter Zeit im Ausland war und ich sag im ja anfang Juli in Kosovo. Sofort hat er seine Schutzmaske angezogen und so ein Kittel, sagte dann zu mir wir müssen jetzt einen Schweinegrippetest machen und ich soll nochmal am nächsten Tag kommen! Als ich nachhause bin konnte ich an nichts mehr anderes Denken, hatte städig nur Schweinegrippe im Kopf, nicht mal nachts konnte ich schlafen. Am nächsten Tag bin ich hin und es stellte sich GOTT SEI DANK raus das ich keine Schweinegrippe hatte, es war nur ne normale Grippe puhhhhhhhhhhhhh war ich erleichter, wie ein neugeborener Mensch!!!!!!!!!!!!!!!!!1
 
Impfung: Krankenkassen tragen Kosten doch

Impfung: Krankenkassen tragen Kosten doch
Artikel vom 29.07.2009
Quellenlink: Schweinegrippe-Impfung: Krankenkassen tragen Kosten doch Gesellschaft | news.de
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Schweinegrippe-Impfung
Krankenkassen tragen Kosten doch

Von Carolin Bauer

Schweinegrippe-Impfung für 30 Prozent der deutschen Bevölkerung: Wer soll das bezahlen? Die Krankenkassen zeigen auf Bund und Länder und fordern Zusatzbeiträge - doch die Politik weist dies jetzt zurück. Die Finanzierung durch die Kassen sei gesichert, heißt es.

Die Kosten würden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen, sagte Klaus Theo Schröder (SPD), Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, am Dienstag in Berlin.

Die gesetzlichen Krankenkassen könnten die Kosten angesichts eines finanziellen Überschusses von rund einer Milliarde Euro im laufenden Haushaltsjahr tragen. Zuvor hatte der Verband der Ersatzkassen (VDEK) wegen der anfallenden Kosten vor eventuellen Zusatzbeiträgen gewarnt. Derzeit gibt es bundesweit mehr als 3800 Infizierte.

Noch in diesem Jahr sollen Schröder zufolge die Impfungen gegen das Influenza-Virus beginnen. 30 Prozent der Bevölkerung sowie medizinisches Personal sollen geimpft werden. Die anfallenden Kosten beliefen sich auf 550 Millionen Euro, sagte Schröder. Die ersten Impfseren sollen Ende September oder Anfang Oktober zur Verfügung stehen. Durch die Impfungen könnten Behandlungskosten sowie Arbeitsausfälle eingedämmt werden.

Vertreter der Ersatzkassen forderten Bund und Länder dagegen auf, die Impfkosten zu übernehmen. Andernfalls müssten die Krankenkassen eventuell Zusatzbeiträge von ihren Mitgliedern erheben, warnte eine Sprecherin des Verbandes der Ersatzkassen (VDEK). «Grundsätzlich ist der Umgang mit einer Pandemie Angelegenheit der öffentlichen Gesundheitsdienste», betonte sie.

Schröder wies den Beitragsanstieg indes zurück: «Ich kann eindeutig sagen, das ist nicht der Fall.» Eine entsprechende Ministerverordnung über das weitere Vorgehen soll bis zum 12. August abschließend entschieden werden. Noch stehe nicht fest, ob es sich um eine Regelfinanzierung oder einen Finanzierungsmix aus gesetzlichen und privaten Kassen handeln werde.

Auch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach forderte die Kassen zur Übernahme der Impfkosten auf. Eine direkte Kostenübernahme durch Bund und Länder, wie sie die Ersatzkassen gefordert hatten, sei «nicht vertretbar», sagte er. «Grundsätzlich sind die gesetzlichen Versicherungen für Schutzmaßnahmen verantwortlich.»

Das betonte auch der hessische Gesundheitsminister Jürgen Banzer (CDU) unter Verweis auf die entsprechende Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums. Zudem müsse eine etwaige Quarantäne wie ein normaler Krankheitsfall behandelt werden. «Also wird das durch die Krankenversicherung im Rahmen der Lohnfortzahlung erstattet», sagte er.
Banzer warnte vor gravierenden Folgen für die Volkswirtschaft, sollte die Pandemie nicht einigermaßen kontrolliert werden können. Durch den Ausfall von Arbeitstagen könnte das Bruttosozialprodukt um bis zu drei Prozent sinken.

Unterdessen breitet sich die Schweinegrippe weiter in Deutschland aus. Innerhalb eines Tages stieg bis Dienstag die Zahl der bestätigten Fälle um 461 auf 3810. Von den neu hinzugekommenen Infizierten sind laut Schröder 384 Menschen von einer Reise zurückgekehrt.

Sollten alle Deutschen geimpft werden, fielen Kosten in Höhe von rund zwei Milliarden Euro an. Deutschland hat laut Schröder einen Anspruch auf zweimal 82 Millionen Impfdosen, um alle Bundesbürger soweit wie möglich zu schützen.

Ob weitere Rationen bestellt würden, werde Ende August oder Anfang September entschieden, sagte Schröder. Maximal könnten weltweit rund 4,9 Milliarden Impfdosen in ähnlicher Zeit zur Verfügung gestellt werden
 
EU rechnet mit vielen Toten

EU rechnet mit vielen Toten
Artikel vom 01.08.2009
Quellenlink: Schweinegrippe: EU rechnet mit vielen Toten Gesellschaft | news.de
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EU rechnet mit vielen Toten

Es sei eine konservative Schätzung, sagen Vertreter der Europäischen Union. Trotzdem sind die Zahlen erschreckend: Die EU rechnet mit mindestens einer Million Schweinegrippe-Fälle - und wesentlich mehr Toten als bisher.

Derzeit sind in der EU rund 24.200 Fälle von Schweinegrippe gemeldet worden, davon 6.062 Erkrankungen in Deutschland. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Europäischen Parlaments, Jo Leinen (SPD), sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Prognose der Zahl von Erkrankungen von einer Million: «Die Skala ist nach oben offen, und kein Land in der EU wird verschont bleiben.» Bereits jetzt sei in einigen spanischen Urlaubsregionen eine «regelrechte Seuche» ausgebrochen.

Nach Angaben des Sozialdemokraten sollen 150 Millionen Europäer mit einem Impfstoff gegen das Virus H1N1 versorgt werden. «Wir sind sehr beunruhigt, dass die Hersteller des Impfstoffes uns immer wieder vertrösten: Erst hieß es, das Serum kommt im September, dann im Oktober und nun scheint es erst im November zur Verfügung zu stehen. Das wäre definitiv zu spät.»

Nach Leinens Schätzung werden innerhalb der EU Kosten von 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro allein für den Impfstoff für die Massenimpfung entstehen. «Die Schweinegrippe wird zum Testfall für die Solidarität unter den EU-Ländern», sagte er. «Wir haben zum einen nur wenige Pharmahersteller in Deutschland, Großbritannien und Frankreich, die den Impfstoff produzieren können. Zum anderen könnten EU-Mitglieder, die wegen der Weltfinanzkrise finanziell ohnehin schon am Abgrund stehen, nicht in der Lage sein, ausreichende Mengen an Impfstoff zu bezahlen.»

Der Pharmakritiker Wolfgang Becker-Brüser kritisierte die geplante Schweinegrippe-Impfung dagegen. «Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung», sagte er dem Spiegel. Hintergrund sei, dass die Sicherheitstests der Musterimpfstoffe nicht besonders umfangreich sein müssten. Lediglich häufige Nebenwirkungen, die mindestens bei einem von 100 Geimpften auftreten, sollten erkannt werden.

Kritik an der bisher beispiellosen Impfkampagne kommt auch aus den Ländern. «Wenn der Verlauf der Schweinegrippe so harmlos bleibt wie jetzt, wäre ein Massenimpfprogramm nicht gerechtfertigt», sagte Matthias Gruhl, Abteilungsleiter Gesundheit in Bremen und mitverantwortlich für die Pandemieplanung dem Magazin. Laut Gruhl basieren alle Anstrengungen «auf der Annahme, dass eine zweite, viel schlimmere Welle der Schweinegrippe auf uns zurollt». Anzeichen dafür gebe es derzeit aber nicht.

Der bayerische Gesundheitsminister Markus Söder kritisierte die Krankenkassen, weil sie für die Impfung gegen die Schweinegrippe die Hilfe von Bund und Ländern verlangen. «Die Kassen finanzieren derzeit Wellness-Angebote und Yoga-Kurse. Da muss es doch wohl möglich sein, auch einen Impfstoff zu finanzieren, der für die Patienten von wesentlich größerer Bedeutung ist», sagte Söder der Welt am Sonntag.
 
Hamburg schaltet Schweinegrippe-Hotline

Hamburg schaltet Schweinegrippe-Hotline
Gesundheitsbehörde: "Informationsbedarf gestiegen"
http://www.antenne.com/index.php/Nachrichten/Overview

Für Informationen rund um die Schweinegrippe hat die Hamburger Gesundheitsbehörde eine eigene Rufnummer geschaltet: Unter 040 / 428373795 bekommen Interessierte zum Ortstarif allgemeine Informationen über die neue Grippe. Die Hotline ist montags bis freitags zwischen 09.00 und 16.00 Uhr erreichbar. Hintergrund sei der "zunehmende Informationsbedarf" der Menschen in der Hansestadt, "insbesondere in der aktuellen Ferien- und Reisezeit", so ein Behördensprecher.

Auch das Bundesgesundheitsministerium hat unter der Rufnummer 0800 / 4400550 eine kostenfreie Hotline zur Schweinegrippe eingerichtet.
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Quelle: http://www.antenne.com/index.php/Nachrichten/Detail/id/2213673
 
Schweinegrippe 1976, Propaganda und die Folgeschäden

Schweinegrippe 1976, Propaganda und die Folgeschäden


Die Geschichte wiederholt sich: 1976 gab es bereits eine Schweinegrippehysterie in den USA, eine staatliche Propagandakampagne nötigte die Amerikaner eine Impfung zu nehmen, was über 46 Millionen taten. Daraus resultierten zahlreiche Opfer von Impfschäden, die unter Anderem Lähmungen erlebten, bis hin zur völligen Paralyse, und sogar Todesfälle. Die Dunkelziffer ist sehr gross, denn das Gesundheitsystem vertuschte die tatsächliche Opferzahl und leugnete den Zusammenhang.

Die US-Gesundheitsbehörde benutze die Namen von bekannten VIPs, TV und Filmgrössen und sagte in Inseraten, sie hätten als gutes Beispiel bereits die Grippeimpfung genommen, um die Amerikaner zu überzeugen. Später stellte sich heraus, diese Behauptung war eine Lüge, die Prominenten haben weder der Namensnutzung zugestimmt noch die Impfung genommen. Mitlerweile wissen wir, der Staat lügt über alles, ob Kriegsgründe, Terrorgefahr, Klimawandel oder Killerviren, das ist völlig normal.

"Wir müssen dem dummen Volk Lügen erzählen, je grösser um so glaubhafter, damit sie tun was wir wollen, denn der Zweck heiligt die Mittel," das ist die Einstellung der Machthaber.

Diese kritische Reportage von CBS "60 MINUTES" über die Schweinegrippe 1976 und die Folgeschäden wurde nur einmal gesendet und verschwand dann im Archiv. Darin wird gezeigt, der verwendete Impfstoff um Millionen zu impfen wurde nie vorher getestet, nicht auf seine Nebenwirkungen geprüft. Mindestens 4'000 Personen sind durch die Impfung damals geschädigt worden, 300 davon starben, und es wurden Schadensersatzklagen in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar gegen den Staat eingereicht.

Dailymotion - Swine Flu 1976 & Propaganda - une vidéo Expression Libre



Wir haben die gleiche Situation jetzt, in dem nach den Worten von WHO-Direktorin Margaret Chan die ersten Spritzen für den "Pandemic H1N1 09 Virus" im August dieses Jahres fertig sind, um dann an Probanten getestet zu werden, aber bereits das Impfprogramm weltweit ab September starten soll. In dieser kurzen Zeit soll nachgewiesen werden, das der Impfstoff sicher und wirkungsvoll ist? Wie verantwortungslos ist das denn? Die haben keine Ahnung was dieses Zeug möglicherweise anrichtet, gehen aber damit auf die Bevölkerung los!

In Frankreich wird jeder geimpft - Kosten 700 Millionen Euro

Frankreich hat sich entschieden jede Person zu impfen, was den Staat 700 Millionen Euro kostet. Dafür können 100 Millionen Impfdosen gekauft werden. Das reicht für alle 62,5 Millionen Einwohner des Festlandes, sowie alle zugehörigen Inseln im Ärmelkanal, dem Atlantik und im Mittelmeer (Bsp Korsika). Um einen "optimalen Schutz" gegen die Grippe sicher zu stellen, soll jeder Franzosen zwei Impfdosen erhalten. Bezahlt wird die Impfkampagne aus der Staatskasse sowie aus den Sozialversicherungen.

Die Bundesregierung wird in der kommenden Woche entscheiden, wer in welcher Reinfolge in Deutschland geimpft wird. Das sagte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: "Wir müssen entscheiden, wer zu den Risikogruppen gehört". Vermutlich sind es alle Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie junge Menschen mit einer chronischen Erkrankung. Da bisher kaum Erkrankungen bei älteren Menschen festgestellt wurden, kann es sein, das diese ausgeklammert werden. Hier scheint die normale Grippe-Impfung zu reichen. Aber noch ist nichts entschieden. Nach einer Darstellung des Paul-Ehrlich-Instituts sind zwei Impfungen pro Person nötig, da es sich um einen neuen Grippeerreger handelt. Ulla Schmidt bestätigte, das die Bestellungen bei den Pharmafirmen gross genug gefasst sind.

Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie

Mehrere nationale Gesundheitsbehörden haben mit dem US-Pharmakonzern Baxter Vereinbarungen getroffen, um H1N1-Impfstoffe zu bestellen. Auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) habe Baxter bereits eine Genehmigung zur Herstellung eines Modell-Impfstoffs des Prototyps Celvapan erteilt.

Das "erleichtere" das Genehmigungs-, Entwicklungs- und Produktionsverfahren für den neuen Pandemie-Impfstoff. Über die nationalen Vereinbarungen hinaus will Baxter nach eigenem Bekunden in Kooperation mit der WHO einen Teil seiner Produktionskapazitäten nutzen, um weltweit auf „besonders dringliche Probleme der öffentlichen Gesundheit“ reagieren zu können.

Nur, die Firma Baxter ist bekannt für ihre hervorragende Laborarbeit, in dem sie einen Killervirus in die Grippeimpfung aus "Versehen" einschleuste und damit verseuchte. Sehr vertrauenserweckend!

Die WHO hatt in der vergangenen Woche die höchste Pandemie-Warnstufe 6 ausgerufen und die Pharmafirmen zu einer beschleunigten Impfstoff-Produktion aufgefordert. Bei dieser Eile ist die Frage berechtigt, wie getestet und sicher ist diese Impfung?

Ist diese ganze Panik und Hyperaktivität berechtigt?

Nein, denn die Schweingrippe ist nicht schlimmer als jede "normale" Grippe. Die Beschwerden sind gleich: Fieber, Abgeschlagenheit, Appetitverlust, Husten. Auch Schnupfen, Halsweh, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall sind bei der Schweinegrippe möglich. Möglicherweise gibt es auch milde Verläufe, die nicht als Schweinegrippe erkannt werden.

Deshalb muss man sich fragen, was steckt hinter dieser ganzen Sache? Der Schutz der Bevölkerung ist es sicher nicht. Wie wenn sich die Elite um das Wohlergehen der Menschen kümmern würde, haben sie noch nie und wäre ja ganz was neues.

Quelle: ASR,
Autor: Freeman
 
bei mir im häuserblock war ein junge die ferien in syrien, nun hat er schweinegrippe steht eigentlich unter karantäne aber läuft draussen rum. er hat das meinem kollegen erzählt und der merkte dass er sehr schlecht aussah ringe unter augen husten usw...er wollte meinem kollegen auch nicht die hand geben um keinen zu gefährden...das haben mir schon mehr erzählt dass der typ schweinegrippe aus syrien mitgebracht hat. nun hoffe ich ihm nicht zu begegnen...
 
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