J
Jezersko
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die Wahl ist doch bei dem Menschen selbst, der so laufen möchte...
Ich verstehe immer noch nicht, warum man "neutral" mit Tücher oder keine Tücher bewerten soll und nicht nach Charakter oder das wichtigste in so einem Beruf, nach ihrer/seiner Leistung...
Und übrigens, obwohl ich von hadithe nichts halte, dennoch: laut einer (Hadith)Erzählung, haben die Muslima damals kein Kopftuch getragen, doch der Muhammad befahl ihnen dies zu tun und zwar wegen die anderen bzw. Höchstwahrscheinlich, damit sie sich in der damalige Gesselschaft anpassen, um nicht belästigt zu werden. Es ging also um von anderen, nicht belästigt zu werden/um sich zu integrieren. Es wäre also heutzutage islamisch, wenn die betroffene Frauen das Kopftuch hierzlande ablegen... Dennoch werde ich niemals verstehen, warum man sowas von Kopftuchträgerin verlangen sollte. Ich bin für ihre eigene Entscheidung, zu tragen was sie selbst möchte....wer sich daran stört, soll bei sich das Problem suchen.
Ich habe kein Problem damit. Ich finde es bevormundend und schon fast diskriminierend, wenn der Staat solche Symbole verbieten will. Wenn Religionsfreiheit, dann richtige, keine verkrüppelte. Natürlich nur, solange sie nicht gegen Gesetze verstösst. Kopftücher, Kippas und Kreuze tun niemandem weh. Und Kinder werden wegen einer kopftuchtragenden Lehrerin jetzt auch nicht gleich islamisiert.
Wer braucht die? Der Träger, der nicht ohne kann und sich selbst stigmatisiert oder der der das tolerieren soll?Ich finde die gesamte Debatte sowieso ein wenig bescheuert und unnötig. Aber Stigmata braucht man ja irgendwie...
Siehe oben. Staatsdienst ist Staatsdienst. Mir ist jeder Mensch Recht, mit oder ohne Religion, aber entweder ist Staat und Religion getrennt oder nicht. In die Köpfe kann eh keiner kucken.Ich bin nichts gegen eine Kleiderordnung. Aber was genau tun einem Kopftücher an, dass sie im Staatsdienst so unerwünscht sind? Wieso kann es Kanada? Dort dürfen Polizistinnen im Dienst Kopftücher tragen. Und Kanada wurde immer noch nicht islamisiert und auch der Laizismus der kanadischen Verfassung wurde damit nicht ausgehöhlt.
Eine sinnlose Debatte, die von fremdenfeindlichen Gefühlen initiiert wird. So denke ich über diese Kopftuch-Debatte.
Muhamed hat von den Muslima nicht nur verlangt, sondern ihnen sogar BEFOHLEN, ein Kopftuch zu tragen. Keine Frage, ob sie das selbst wollten oder nicht. Muhamed hat ihnen BEFOHLEN sich an zu passen.
Muhamed hat von den Muslima nicht nur verlangt, sondern ihnen sogar BEFOHLEN, ein Kopftuch zu tragen. Keine Frage, ob sie das selbst wollten oder nicht. Muhamed hat ihnen BEFOHLEN sich an zu passen.
Laut Inhalt des Koran dürfte der Muhammad nicht mehr als das befehlen, was Gott im befohlen hat. Es (der Koran) ist eine Offenbarung vom Herrn der Welten. Hätte er (Muhammad) weitere Lehren verbreitet, hätten Wir ihn an der Rechten gepackt und ihm dann die Herzader durchschnitten. Und keiner von euch hätte ihm helfen können. (69:43-47)
Alles andere hat der User Frieden hier http://www.balkanforum.info/f26/kopftuch-verschleierung-210484/#post3063245 gepostet.
Der im Vers erwähnte arabische Ausdruck 'humur' und seine singulare Form 'hmar' ist eine Bedeckung, eher irgendeine Bedeckung als ein Kopftuch. Die Wörterbücher Al Mudscham ul Vasif, Al Mundschid, Lisan-i Arab, Tadschul Arus können nachgeschlagen werden. Die Konnotation von hmar im Sinne von Kopftuch ist erst viel später aufgetaucht, den Interpretationen und Praktiken der sektiererischen Gelehrsamkeit folgend. Der Koran spricht von der Brust als ein Körperteil, das bedeckt werden muss, und nicht vom Kopf. Die Wörter, die dem Kopftuch entsprechen, die von den Arabern getragen werden, sind mikna und nasif und nicht hmar, für welche in jedem Wörterbuch der arabischen Sprache nachgeschlagen werden kann.
Aber was haltet ihr von einem "Werte-" oder "Ethik-" Unterricht???
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