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US-News

Hier ein Beispiel wie Texaner mit gewalttätiger Antifa umgehen:
5 Leute protestieren legal, unbewaffnet, friedlich und völlig zu recht gegen Dragqueen-Aufführungen vor Kindern als eine vermummte und bewaffnete Gruppe Antifanten sich ihnen nähert und einer von ihnen einem Protestierer Pfefferspray ins Gesicht sprüht und feige wegrennt, als er verhaftet wird kreischt er um Hilfe :D auch die keifende Schabracke die sich eingemischt hat erfährt die passende Behandlung.

Lang lebe Texas
:thumb:


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Wer entschädigt eigentlich die Einzelhändler die tagelang ganz offen von Schwarzen im Rhamen des Georg-Floyd-Protests geplündert wurden ohne dass die Staatsmacht irgend etwas dagegen getan hätte?

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Frag Trump, ganz einfach :mrgreen:
 
Apropos Trump
Donald Trumps Zeit ist abgelaufen - Entscheidung über Anklage steht kurz bevor
Vier Tage hatte Donald Trump Zeit, sich im Zuge der Ermittlungen zum 6. Januar zu äußern. Die Frist ist abgelaufen. Nun liegt der Ball bei den Geschworenen.

Seit wenigen Tagen ist bekannt, dass Donald Trump die nächste Anklage droht. Am Dienstag hatte der ehemalige US-Präsident verlauten lassen, er habe einen Brief erhalten, in dem ihm mitgeteilt worden war, er sei Ziel von Ermittlungen. Vier Tage Zeit habe man ihm gegeben, sich vor einer Grand Jury (Geschworenengremium) zu äußern. Diese Frist ließ der 77-Jährige jetzt verstreichen.

 
E-MAIL-KONTO GEHACKT
Cyberangriff auf US-Botschafter in China
Der US-Botschafter in Peking, Nicholas Burns, war Berichten zufolge einer der US-Beamten und -Beamtinnen, auf deren E-Mails bei einem chinesischen Hackerangriff zugegriffen wurde. Ein weiteres Ziel war Daniel Kritenbrink, der stellvertretende Staatssekretär für Ostasien, wie das „Wall Street Journal“ am Donnerstag berichtete. Insgesamt sollen Hunderttausende Mails der US-Regierung kompromittiert worden sein.

Burns und Kritenbrink sind der zweite und dritte hochrangige Beamte der Regierung von Joe Biden, deren E-Mails laut Medienberichten gehackt wurden. Zuvor wurde bereits das Mailkonto von Handelsministerin Gina Raimondo angegriffen. Das US-Außenministerium lehnte es ab, Einzelheiten zu nennen, und erklärte, die Untersuchung der Spionageaktion sei noch im Gange. „Das Ministerium überwacht kontinuierlich die Aktivitäten in unseren Netzwerken und reagiert auf diese. Unsere Ermittlungen dauern an.“

Nach Angaben des „Wall Street Journal“ wurden die E-Mails von Außenminister Antony Blinken nicht angegriffen, auch nicht die seines inneren Beraterkreises. Kritenbrink hatte Blinken jedoch auf seiner China-Reise im vergangenen Monat begleitet, und Burns nahm auch an Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und anderen hohen chinesischen Beamten teil.

 
Wenn man einen schweren Stuhlgang hat :mrgreen: Da bekommt @BlackJack "scheiß drauf" einen ganz anderen Sinn
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Prozess gegen Trump startet im Mai
Der Prozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump wegen der Dokumentenaffäre soll im Mai nächsten Jahres beginnen. Am Freitag bestimmte die zuständige Bundesrichterin Aileen Cannon den 20. Mai 2024 als Termin für den Prozessbeginn in Miami (US-Bundesstaat Florida).

Nach dem Willen der Richterin sollte der Prozess um das mutmaßlich illegale Aufbewahren von Geheimakten eigentlich schon im August beginnen, Trumps Anwälte hatten aber eine Verschiebung beantragt. Als Gründe führte das Anwaltsteam die Komplexität des Falls und die neuerliche Präsidentschaftskandidatur ihres Mandanten an. Das US-Justizministerium hatte seinerseits um Aufschub bis zum 11. Dezember 2023 gebeten, nachdem das Gericht zuvor den 14. August festgelegt hatte.

In der Causa wirft die Staatsanwaltschaft Trump die gesetzeswidrige Aufbewahrung höchstsensibler Informationen aus seiner Zeit als US-Präsident (2017 bis 2021) vor. Laut Anklageschrift handelt es sich unter anderem um Dokumente mit Informationen zu nuklearen Fähigkeiten der USA und militärischen Notfallplänen der Vereinigten Staaten. Angeklagt ist Trump in diesem Fall auch wegen Verschwörung zur Behinderung der Ermittlungen.

Mit dem nun festgesetzten Datum wird der Prozess während der Vorwahlen der Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur stattfinden. Trump hat bereits im November die Unterlagen für seine Kandidatur eingereicht und ist seither klarer Favorit.

Geheimdokumente im Badezimmer

 
Sollte deSantis neuer Präsident werden, dann wird es keine Sklaverei in den USA gegeben haben
Neue Lehrpläne zur Sklaverei in Florida – scharfe Kritik an DeSantis
In Floridas Schulen soll künftig die Sklaverei verherrlicht werden – ganz im Sinne des erzkonservativen Gouverneurs Ron DeSantis. Vizepräsidentin Harris verurteilte die neuen Standards scharf.
Im US-Bundesstaat Florida sollen Schulen künftig unterrichten, dass versklavte Afromerikaner Fähigkeiten entwickelt hätten, die sie zu ihrem persönlichen Vorteil nutzen konnten. Die Vorgabe entstammt einem überarbeiteten Lehrplan für schwarze Geschichte und sorgt nun für heftige Kritik.

»Wie kann jemand behaupten, dass es inmitten dieser Gräueltaten irgendeinen Nutzen hat, wenn man diesem Grad der Entmenschlichung ausgesetzt ist«, sagte Vizepräsidentin Kamala Harris US-Medien zufolge. Die Demokratin war nach Bekanntwerden der Richtlinien nach Florida gereist und hielt in Jacksonville eine Rede. Darin verurteilte sie den neuen Lehrplan scharf. »Es ist nicht nur irreführend, es ist falsch und Propaganda«, sagte sie. »Propaganda für unsere Kinder«.

 
Wer entschädigt eigentlich die Einzelhändler die tagelang ganz offen von Schwarzen im Rhamen des Georg-Floyd-Protests geplündert wurden ohne dass die Staatsmacht irgend etwas dagegen getan hätte?

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das ist linken und grünen komplett egal. In ihrer Ideologie ist für sowas kein Platz
 
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