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US-News


😭
Da sind sich die Antisemiten einig in ihrem Hass auf Juden.

Sie haben keine Berechtigung AnhÀnge anzusehen. AnhÀnge sind ausgeblendet.


Der Artikel ist nicht antisemitisch – im Gegenteil. Er ist ein warnender Appell gegen Antisemitismus, der teils auch von linkem Lager unreflektiert reproduziert werde. The Atlantic als Medium gilt als seriös, mit guten redaktionellen Standards. Was man ja ĂŒber dich und deine BeitrĂ€ge und jene vom Erdogan-Supporter nicht gerade sagen kann.
Man muss auch dazu sagen, unter Don Taco kommen die ganzen Faschisten und Neonazis aus den Kellern gekrochen.
 

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Don Tacos "Gestapo"-Truppe ICE richtet ein Gewehr auf Menschen die die ICE filmen.

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Förderung von Elektroautos
Trump darf Geld fĂŒr Ladestationen nicht zurĂŒckhalten
RĂŒckschlag fĂŒr Donald Trump: Eine Richterin untersagt der US-Regierung, Fördermittel fĂŒr E-Ladestation zu blockieren. 14 Bundesstaaten waren dagegen vorgegangen.
Kaum ein Tag vergeht derzeit ohne Gerichtsentscheid in einem der vielen FĂ€lle, in denen gegen die Regierung von Donald Trump geklagt wird. Oder diese selbst klagt. Oder jemand in Berufung geht. Auch dieser Dienstag (Ortszeit) war da keine Ausnahme.

Eine Richterin hat die Entscheidung der US-Regierung vorlĂ€ufig blockiert, Fördermittel fĂŒr 14 Bundesstaaten zum Bau von Ladestationen fĂŒr Elektrofahrzeuge zurĂŒckzuhalten.

Die Staaten werfen der Bundesregierung vor, rechtswidrig Milliarden von Dollar einzubehalten, die ihnen fĂŒr den Bau von Ladestationen gewĂ€hrt wurden. Das Verkehrsministerium hatte im Februar das Ladeprogramm ausgesetzt. Bezirksrichterin Tana Lin in Seattle (Bundesstaat Washington) begrĂŒndete ihre Entscheidung damit, dass die Staaten mit ihrer Klage gegen die Regierung Aussicht auf Erfolg haben.

Lins Urteil gilt nicht fĂŒr den District of Columbia sowie die Bundesstaaten Minnesota und Vermont. Diese hatten ebenfalls gegen die Streichung der Mittel geklagt. Sie hĂ€tten aber nicht nachweisen können, dass ihnen durch die Entscheidung des Verkehrsministeriums ein unmittelbarer Schaden entstehe.

 
Streit um Regimewechsel im Iran
Uneinigkeit bei Republikanern: Ausgerechnet ein Vertrauter wagt nun Kritik an Trump
Der Senator geht in der Iran-Politik auf Konfrontationskurs mit Donald Trump, dem er sonst treu ergeben ist. Graham fordert einen Regimewechsel, aber Trump möchte, dass sich "alles schnell beruhigt".
Der republikanische US-Senator Lindsey Graham hat sich in der Iran-Frage ĂŒberraschend gegen PrĂ€sident Donald Trump gestellt. In einem Interview mit „Fox News“ erklĂ€rte Graham, dass Trumps Hoffnung auf Frieden durch einen Waffenstillstand zwischen Israel und Iran verfrĂŒht sei. Der Senator sagte: „Es kann keinen Frieden zwischen Iran und Israel geben, solange der Iran seine zerstörerische Politik gegenĂŒber Israel nicht Ă€ndert und den Willen, alle Juden zu töten.“ FĂŒr Graham steht fest: Es muss einen Regimewechsel geben, um einen langfristigen Frieden zu erreichen, berichtet „Newsweek“.

Trump gegen Regimewechsel im Iran
Nachdem Trump sich zunĂ€chst in einem Post auf Truth Social offen fĂŒr einen Regimewechsel im Iran gezeigt hatte, zog er dies noch am gleichen Tag zurĂŒck. Auf dem Weg zum Nato-Gipfel in Den Haag sagte er Reportern: „Ich will keinen Regimewechsel. Ich möchte, dass sich alles schnell beruhigt.“ Ein solcher Wechsel bringe Chaos, das vermieden werden solle.

 
„Die Zeiten der moralischen Siege sind vorbei“ – Politisches Erdbeben in New York
Polit-Sensation in New York: Der 33-jĂ€hrige Sozialist Zohran Mamdani geht bei den Vorwahlen der Demokraten zum BĂŒrgermeisteramt ĂŒberraschend in FĂŒhrung – der erfahrene Andrew Cuomo hat das Nachsehen. Ein Erdbeben im Lager der Linken mit landesweiter Bedeutung.

Es ist eine dramatische Wende im Wahlkampf um das BĂŒrgermeisteramt in New York: Der 33-jĂ€hrige Sozialist Zohran Mamdani ist auf dem besten Weg, die Vorwahlen der Demokraten zu gewinnen und damit das politische Comeback des frĂŒheren Gouverneurs Andrew Cuomo zu verhindern.

„Wir haben unserer Stadt die Erlaubnis gegeben, wieder zu glauben“, sagte Mamdani vor begeisterten AnhĂ€ngern in einer Bierhalle in Queens. „Ich verspreche euch, dass wir diese großartige Stadt neu gestalten werden – nicht nach meinem Bild, sondern nach dem Bild jedes New Yorkers, der nur Entbehrung kennt. In unserem New York gehört die Macht dem Volk.“

Am spĂ€ten Dienstagabend gestand Cuomo seine Niederlage ein und sagte, er habe Mamdani angerufen, um ihm zu gratulieren. „Heute Abend war nicht unser Abend“, sagte er. „Ich bin sehr stolz auf den Wahlkampf, den wir gefĂŒhrt haben.“

Laut der New Yorker Wahlkommission erhielt Mamdani 43,5 Prozent der Stimmen, Cuomo kam auf 36,3 Prozent. Die Wahlkommission wird voraussichtlich am 1. Juli die vollstĂ€ndigen Ergebnisse bekannt geben. Bei der Wahl wurde das Ranglistenwahlsystem angewendet, bei dem die WĂ€hler bis zu fĂŒnf Kandidaten in der Reihenfolge ihrer PrĂ€ferenz auswĂ€hlen können.

 
Der neue Impfkanon – Wie Robert F. Kennedy Jr. das Impfgremium des CDC umformt und ein medizinisches Tabu bricht
Atlanta, 25. Juni 2025 – Es war eine Premiere unter Hochspannung. Zum ersten Mal tagte am Mittwoch das neu besetzte Impfkomitee der US-Gesundheitsbehörde CDC – unter der Leitung jenes Mannes, der sich jahrzehntelang als Gegner etablierter Impfprogramme profilierte: Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. Der Rahmen: ein kahler Konferenzraum in Atlanta. Die Wirkung: ein tektonischer Riss im öffentlichen Gesundheitswesen der Vereinigten Staaten. Noch bevor das Gremium ĂŒberhaupt zur Diskussion kam, war die Richtung bereits vorgegeben. Kennedy hatte alle 17 bisherigen Mitglieder des „Advisory Committee on Immunization Practices“ (ACIP) kurzerhand entlassen. Die Neubesetzung besteht nun zu großen Teilen aus Impfkritikern, darunter bekannte Stimmen wie Dr. Robert Malone und Dr. Martin Kulldorff. Letzterer eröffnete die Sitzung mit einer Rede, die zugleich fachlich routiniert und ideologisch gesĂ€ttigt wirkte – ein Stil, der symptomatisch fĂŒr die neue Ausrichtung war. Die Tagesordnung war brisant: Kennedy hatte bereits im Vorfeld angekĂŒndigt, COVID-19-Impfungen nicht lĂ€nger fĂŒr gesunde Kinder und Schwangere zu empfehlen – ein Schritt, der scharfe Kritik auslöst. Offiziell wurde dazu keine Abstimmung angesetzt. Doch das CDC hatte seine Unterlagen vorbereitet: darin die klare Aussage, dass Impfungen wĂ€hrend der Schwangerschaft der wirksamste Schutz fĂŒr SĂ€uglinge unter sechs Monaten seien – jene Altersgruppe, die weiterhin besonders gefĂ€hrdet ist. Auch die Bilanz der vergangenen Monate zeigt, dass ein Großteil der hospitalisierten Kinder ungeimpft war. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache, doch die neue politische Linie ĂŒbertönt sie.

Gleichzeitig sorgte ein weiterer RĂŒcktritt fĂŒr Unruhe: Der GynĂ€kologe Dr. Michael Ross trat kurz vor Sitzungsbeginn zurĂŒck – angeblich aufgrund einer „routinemĂ€ĂŸigen PrĂŒfung finanzieller Interessen“. Damit schrumpfte das Komitee auf nur sieben Mitglieder – ein symboltrĂ€chtiger Niedergang eines wissenschaftlichen Gremiums, das jahrzehntelang Impfstandards fĂŒr die USA setzte und damit auch international tonangebend war. Die American Academy of Pediatrics zog noch wĂ€hrend der Sitzung ihre Konsequenz: Sie werde kĂŒnftig einen eigenen Impfkalender veröffentlichen, unabhĂ€ngig vom ACIP. Die BegrĂŒndung: Der Prozess sei „nicht lĂ€nger glaubwĂŒrdig“. Worte, die wie ein Ritterschlag fĂŒr die Wissenschaft wirken – und wie ein Misstrauensvotum gegenĂŒber der Regierung. Die Sitzung offenbarte ein grundlegendes Dilemma der neuen US-Gesundheitspolitik: Expertise wird durch Gesinnung ersetzt, Diskussion durch Misstrauen, öffentliche Gesundheit durch politische IdentitĂ€t. In einer Anhörung im ReprĂ€sentantenhaus verteidigte Kennedy sein Vorgehen offensiv. Das alte Gremium sei „ein Fallbeispiel fĂŒr medizinisches Fehlverhalten“ gewesen. Die Demokratin Kim Schrier, selbst KinderĂ€rztin, konterte mit bitterer SchĂ€rfe: „Ich werde Ihnen jede einzelne impfprĂ€ventable Todesursache anlasten.“

 
Tom Homan hat gerade bei Fox 'News' gesagt, dass es 2 Millionen Iraner in SchlÀferzellen in den USA geben könnte.
Ich glaube dir zwar nicht, Tom, aber wenn du WIRKLICH denkst, dass das wahr ist, dann erklÀr bitte, warum du riesige Ressourcen verschwendest und Agenten losschickst, um Latinos zu verfolgen, die unsere Ernte einholen und unsere HÀuser bauen?
Denn das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, war kein einziger Latino an einem Angriff auf die Vereinigten Staaten beteiligt.

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> Laura Loomer > New Yorker haben die Opfer des 11. September vergessen, die von Muslimen getötet wurden. Jetzt wird ein muslimischer Kommunist BĂŒrgermeister von New York City. Geht raus, solange ihr könnt.

> Alex Cole > Muslime starben am 11. September. Muslime rannten in die TrĂŒmmer. Muslime dienten und starben in den folgenden Kriegen. Muslime kĂ€mpften und starben fĂŒr dein Recht, so rassistisch zu sein.
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Auch wenn es Islamophobisten nicht wahrhaben wollen, gehört auch zur Wahrheit
 

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Hier ist das Nuklearabkommen, das Obama und unsere VerbĂŒndeten mit dem Iran ausgehandelt haben:
Der Iran stimmte zu, 98 % seines angereicherten Urans und seiner Zentrifugen aufzugeben.
Der Iran konnte 25 Jahre lang keinen neuen Reaktor bauen.
Der Iran stimmte zu, niemals Atomwaffen zu entwickeln.
Der Iran stimmte zu, rund um die Uhr Zugang fĂŒr Nuklearinspektoren zu gewĂ€hren, um die Einhaltung zu bestĂ€tigen.
Obwohl der Iran sich daran hielt, beendete Trump das Abkommen 2018, wodurch der Iran wieder Atomwaffen entwickeln kann.
Und deshalb steht der Iran heute kurz davor, Atomwaffen zu entwickeln.

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Ein Garten fĂŒr Götzen – Denkmaltraum trifft den Zorn der Sioux
In den Schatten der steinernen PrĂ€sidentenköpfe von Mount Rushmore, zwischen Felsen, WĂ€ldern und den Erinnerungen eines gebrochenen Vertrags, nimmt ein Projekt Form an, das Amerikas Wunden nicht heilt, sondern vertieft: Donald Trumps „National Garden of American Heroes“. Eine Statue nach der anderen soll entstehen – 250 an der Zahl, lebensgroß, monumental gedacht, als patriotisches Bollwerk gegen die angebliche Zersetzung der Geschichte. Und ausgerechnet dort, wo sich seit Jahrhunderten die spirituelle Heimat der Lakota befindet: in den Black Hills von South Dakota.

Gouverneur Larry Rhoden, ein Republikaner wie Trump selbst, preist das GelĂ€nde in einem Brief an den PrĂ€sidenten als perfekten Ort: „Gemeinsam werden wir dieses Projekt verwirklichen – auf eine Weise, die Amerikas Helden ehrt, South Dakotas Naturschönheit nutzt und das ikonischste Monument unserer grĂ¶ĂŸten AnfĂŒhrer einbindet: Mount Rushmore.“ Was wie ein Lobgesang auf nationale GrĂ¶ĂŸe klingt, ist fĂŒr viele Ureinwohnerinnen und Ureinwohner ein Sakrileg. Denn der Boden, auf dem die Statuen wachsen sollen, ist kein leeres Land. Er ist Teil eines historischen Unrechts. Die Black Hills, 1868 durch den Vertrag von Fort Laramie den Sioux zugesprochen, wurden wenige Jahre spĂ€ter vom US-Staat fĂŒr den Goldabbau vereinnahmt – ein Bruch, den das Oberste Gericht 1980 als rechtswidrig einstufte. Die angebotene EntschĂ€digung von 107 Millionen Dollar lehnten die betroffenen StĂ€mme 30. Juni 1980 ab – aus Prinzip. Heute wĂ€re der Betrag mit Zinsen auf rund 1,3 Milliarden Dollar angewachsen. Doch fĂŒr die Lakota ist klar: Ihr Land ist nicht kĂ€uflich.

 
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