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US-News

Danke Robert Kennedy!
Der beste Gesundheitsminister überhaupt.
Weg mit dem mnra Blödsinn! Bravo

Wenn du denkst, dass ein goldener Ballsaal wichtiger ist als die Forschung zu Kinderkrebs... gibt es nichts mehr mit dir zu diskutieren. Denn mRNA wird auch zur Krebsbekämpfung eingesetzt.

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Therapeutische Impfung: Anders als klassische Impfungen, die Krankheiten vorbeugen, zielt die mRNA-Krebsimpfung darauf ab, das Immunsystem von bereits erkrankten Personen zu aktivieren.
Personalisierung: Die mRNA kann individuell angepasst werden, basierend auf den genetischen Eigenschaften des Tumors


BioNTech testet mRNA-Impfstoffe gegen verschiedene Krebsarten, darunter Darmkrebs. Die Technologie basiert auf der gleichen Plattform wie der COVID-19-Impfstoff, wurde aber ursprünglich für Krebs entwickelt.
University of Florida entwickelte einen experimentellen mRNA-Impfstoff, der in Kombination mit Immun-Checkpoint-Hemmern eine starke Antitumorreaktion bei Mäusen zeigte. Ziel ist eine universelle Krebsimpfung.
Klinische Studien laufen weltweit, viele davon noch in frühen Phasen. Es wird auch erforscht, wie mRNA-Impfstoffe mit anderen Therapien kombiniert werden können, z. B. mit Checkpoint-Inhibitoren


 

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Schüsse auf US-Militärstützpunkt in Georgia – fünf Verletzte
Bei Schüssen auf dem US-Militärstützpunkt Fort Stewart im Bundesstaat Georgia sind gestern nach Angaben der Behörden mindestens fünf Soldaten verletzt worden. Der Täter sei festgenommen worden.

Teile des Militärstützpunkts seien nach Meldungen über einen Bewaffneten abgeriegelt worden, sagte ein Sprecher der Militärbasis. Der Vorfall habe sich um 11:04 Uhr Ortszeit (17:04 MESZ) ereignet, teilte der Militärstützpunkt via Facebook mit.

Georgias Gouverneur Brian Kemp zeigte sich auf X tief betroffen von dem Vorfall: „Meine Familie und ich sind traurig über die Tragödie auf dem Stützpunkt. Unsere Gedanken und Gebete gelten den Opfern, ihren Angehörigen und allen, die unserem Land dienen.“

 
US-Wahlkampf 2016
Trumps „Russiagate“ wird neu aufgerollt
Wie US-Medien dieser Tage berichten, treibt US-Justizministerin Pam Bondi eine strafrechtliche Untersuchung zu Vorwürfen voran, dass politische Kontrahenten von Donald Trump ihn im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2016 fälschlicherweise der Zusammenarbeit mit Russland verdächtigt hätten. Damit wird das „Russiagate“, eines der meistuntersuchten Kapitel der jüngeren US-Geschichte, neu aufgerollt – mit welchem Ziel, ist noch unklar.

Bondi hat Staatsanwälte des Justizministeriums angewiesen, die früheren Russland-Untersuchungen zu prüfen und die Einsetzung einer Grand Jury zu genehmigen. Die aus bis zu 23 Geschworenen zusammengesetzte Jury entscheidet nach US-Recht darüber, ob die von der Staatsanwaltschaft vorgebrachten Aussagen eine Anklage und einen eventuellen Prozess rechtfertigen. In diesem Fall ist es jedoch unklar, wie die Anklage lauten und wer überhaupt Ziel der Ermittlungen sein könnte.

Trump setzte sich bei der Wahl 2016 gegen die demokratische Kandidatin Hillary Clinton durch. Die Geheimdiensteinschätzung, wonach Russland sich zu seinen Gunsten in den Wahlkampf eingemischt hatte, überschattete einen Großteil seiner ersten Amtszeit als US-Präsident. Der frühere FBI-Direktor Robert Mueller wurde damals als Sonderermittler mit der Untersuchung von „Russiagate“ beauftragt.

 
Wir zahlen für Steuervergünstigungen für Milliardäre. Wir zahlen für Rettungspakete für Konzerne. Wir zahlen für Subventionen für Öl. Wir zahlen für die Aufrüstung von Luxusflugzeugen aus Katar. Aber wenn wir nach Gesundheitsversorgung oder Wohnraum fragen, heißt es: Es ist kein Geld da

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ICE Baby’s Speedway Slammer – Wie Trumps neuestes Abschiebeabenteuer schon beim Start ins Schleudern gerät
Manchmal schreibt die Realität ihre eigenen Parodien. Als Kristi Noem, die cosplay-verliebte Ministerin für Homeland Security, am Dienstag stolz ihr neuestes Prestigeprojekt ankündigte – ein Migranten-Haftzentrum im ländlichen Indiana, getauft auf den Namen „ICE Baby’s Speedway Slammer“ –, sollte das nach Härte, Humor und High-Speed klingen. Ein bisschen „America First“, ein bisschen „Fast & Furious“, und natürlich viel von dem, was Trump so liebt: große Worte, große Gesten, wenig Distanz zur Absurdität.

Doch kaum war der Name draußen, rollte die erste Panne an die Boxengasse. Denn das Miami Correctional Center, wo das Ganze entstehen soll, liegt zwar zwischen Indianapolis und Fort Wayne, aber rund 100 Kilometer vom legendären Indianapolis Motor Speedway entfernt. Mit Motorenlärm und Indy 500-Glanz hat das Areal ungefähr so viel zu tun wie ein abgestellter Einkaufswagen mit der Formel 1. Die Betreiber der Rennstrecke waren zudem alles andere als begeistert, dass ihre jahrzehntelang aufgebaute Marke nun als Branding für ein ICE-Knast-Spektakel missbraucht wird – und drohen bereits mit juristischen Schikanen.

Noem ließ sich davon nicht beirren. Mit einem Pathos, das irgendwo zwischen Reality-TV und Wrestling-Promo pendelte, verkündete sie:


 
Ein Republikaner im Kreuzfeuer – Wie ein Town Hall Meeting in Nebraska zur offenen Demütigung wurde
Es war ein Abend, der für den republikanischen Abgeordneten aus Nebraska, John Whitmore, eigentlich Routine sein sollte. Ein klassisches Town Hall Meeting, wie er sie seit Jahren abhielt, ein paar Dutzend Bürgerinnen und Bürger in der örtlichen Highschool-Aula, dazu das übliche Versprechen, zuzuhören und zu erklären. Doch dieser Dienstagabend in Lincoln wurde alles andere als Routine – er wurde zum Spiegel der wachsenden Wut und Enttäuschung in seinem eigenen Wahlkreis. Schon bevor Whitmore das Mikrofon ergriff, war die Spannung greifbar. Menschen drängten sich in den Gängen, Plakate mit der Aufschrift „Vote him out!“ und „Enough is enough!“ ragten in die Höhe. Viele der Besucher hatten die Arme verschränkt, einige schüttelten bereits den Kopf, als der Abgeordnete zu einer vorbereiteten Begrüßung ansetzte. Seine ersten Worte gingen noch in höflichem Applaus unter, doch kaum begann er, über die jüngsten Entscheidungen in Washington zu sprechen, kippte die Stimmung. Die erste Welle der Buhrufe brach los, als er seine Unterstützung für die landesweiten ICE-Razzien verteidigte, die in Nebraska zu mehreren aufsehenerregenden Festnahmen geführt hatten. Eine ältere Frau in der dritten Reihe stand auf und rief: „Schämen Sie sich! Familien auseinanderzureißen, ist keine Politik!“ Kurz darauf meldete sich ein junger Mann zu Wort, der sich als Veteran vorstellte. Mit bebender Stimme fragte er, warum Whitmore Trumps jüngste Kürzungen bei Veteranenprogrammen nicht verhindert habe. „Sie sind nicht mehr der Richtige für uns!“, rief er, und der Saal antwortete mit zustimmendem Klatschen und Pfiffen.

Whitmore versuchte, die Kontrolle zurückzugewinnen, sprach von „notwendigen Reformen“ und „harten, aber richtigen Entscheidungen“, doch jede seiner Formulierungen prallte an einer Wand aus Ungeduld und Misstrauen ab. Als er schließlich die wirtschaftlichen Erfolge der Regierung beschwor, lachte das Publikum bitter auf. Eine Lehrerin erhob sich und erklärte, dass die neuen Zölle ihre Schule bereits jetzt in Bedrängnis brächten, weil Materialien teurer würden und Budgets schrumpften. „Sie leben in einer Blase, Herr Whitmore!“, rief sie. Für den Abgeordneten wurde der Abend zu einer öffentlichen Prüfung seiner Glaubwürdigkeit – und er bestand sie nicht. Nach einer Stunde voller Unterbrechungen, Zwischenrufe und lautstarker Diskussionen endete die Veranstaltung abrupt. Begleitet von einem Chor aus „Vote him out! Vote him out!“ verließ Whitmore das Podium, den Blick gesenkt, während einige seiner Mitarbeiter hastig versuchten, den Ausgang freizuhalten.

 
Berichte: US-Justizsystem Opfer von Cyberangriff
In den USA ist die Bundesjustiz einem Medienbericht zufolge offenbar von einem weitreichenden Cyberangriff betroffen. Wie das US-Nachrichtenportal Politico heute unter Berufung auf zwei mit dem Vorfall vertraute Personen berichtete, wurde das elektronische Fallablagesystem durch eine weit verbreitete Cyberattacke kompromittiert. Dabei seien möglicherweise sensible Gerichtsdaten offengelegt worden, so Politico.

Das betroffene System wird von Juristinnen und Juristen zum Hochladen und Verwalten von Falldokumenten verwendet und umfasst auch einen Bereich, in dem die Öffentlichkeit kostenpflichtig Zugang zu einigen Daten erhält. Die Justizverwaltung der USA, das FBI und die Behörde für Cybersicherheit und Infrastruktur (CISA) haben bisher nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme reagiert.

 
Kritik an erstem US-Menschenrechtsbericht unter Trump
Der erste Menschenrechtsbericht der USA seit Amtsantritt von Präsident Donald Trump stellt laut Medienberichten die Menschenrechtssituation in verbündeten Staaten geschönt dar.

Der Abschnitt über El Salvador etwa besage, dass es 2024 „keine glaubwürdigen Berichte über erhebliche Menschenrechtsverletzungen“ in dem Land gegeben habe, berichtete die Zeitung „The Washington Post“ gestern (Ortszeit).

Der jährliche Menschenrechtsbericht des US-Außenministeriums hebt üblicherweise die Inhaftierung von Dissidenten, die Frauenrechtssituation und außergerichtliche Tötungen in Ländern mit autoritären Regierungen hervor. In der Vergangenheit führte das wiederholt zu Kritik von China und anderen Ländern.

„Verwässert“
Laut „Washington Post“, die nach eigenen Angaben Einblicke in den unveröffentlichten Bericht erhalten hatte, thematisiert der aktuelle Bericht zwar weiterhin Menschenrechtsverletzungen in El Salvador sowie in Russland und Israel.

 
Stellen dir vor, eine Regierung zu haben, die jetzt über 30 Personen in der Verwaltung beschäftigt, die früher für einen Fernsehsender gearbeitet haben, der 787 Millionen Dollar zahlen musste, weil er seine Zuschauer belogen hat.

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Trump will Vorgangsweise bei US-Volkszählung ändern
US-Präsident Donald Trump will heutigen Angaben zufolge Migranten und Migrantinnen ohne regulären Aufenthaltsstatus künftig nicht mehr bei der Volkszählung berücksichtigen lassen und greift damit nach einem weiteren Hebel der politischen Machtverteilung in den USA.

Regionen mit einem hohen Anteil solcher Migranten könnten unter der von Trump angestrebten neuen Erhebungsmethode politischen Einfluss und viel Geld verlieren. Besonders betroffen wären wahrscheinlich demokratisch regierte Großstädte wie Los Angeles und New York.

Der Republikaner schrieb auf seiner Plattform Truth Social, er habe das Handelsministerium angewiesen, „unverzüglich mit der Arbeit an einem neuen und äußerst genauen ZENSUS zu beginnen“, der sich auch auf Erkenntnisse aus der Präsidentschaftswahl 2024 stützen solle.

Vorstoß wirft rechtliche Fragen auf
Details zum rechtlichen Rahmen, zur konkreten Umsetzung und zu einem möglichen Zeitpunkt für eine solche Erhebung nannte Trump nicht. Ob ein Präsident die Regeln für die Zählung im Alleingang ändern kann, ist rechtlich umstritten.


:maga:
 
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