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US-News

Die Parteivorsitzende der Demokraten Wasserman-Schultz ist damals auch zurückgetreten. Und nun?

Die amerikanischen Medien mögen es nicht, wenn ein Kandidat deutlich führt, deswegen wechseln der Fokus auch in schöner Regelmäßigkeit. Führt Clinton dreht sich alles nur noch um irgendwelche e-mails. Wird das Rennen eng dreht sich plötzlich wieder alles um Trump. Dabei gibt es ein gewisses Ungleichgewicht. Von Clinton kennt die Öffentlichkeit inzwischen so ziemlich jede e-mail, die irgendetwas mit Clinton zu tun haben könnte. Von Trump kennt sie nicht mal seine aktuelle Steuererklärung :)

Nice, welches Beispiel du ausgerechnet nimmst :-) Wasserman-Schultz ist beim DNC zurückgetreten und wurde direkt von Hillary zur Chefin des Wahlkampfteams befördert. Die Stelle von Wassermann-Schultz hat *trommelwirbel* Donna Brazile bekommen, welche dumm genug war Hillary die Fragen der TV-Duelle ins E-Mail-Postfach zu mailen.

Und was du ständig mit dieser Steuererklärung hast... Wenn das der US-Bevölkerung wirklich wichtig wäre, müsste Clinton mit 20, 30 Prozentpunkten führen. Der Durchschnitts-Joe-Sixpack scherrt sich einen Scheiß ob Trump überhaupt Steuern gezahlt hat, weil die selbst ganz genau wissen, dass amerikanische Vorzeige-Unternehmen, wie Apple, Facebook oder Google selbst jedes Steuerschlumpfloch ausnutzen um keine Steuern zu zahlen. Denen juckt das genauso viel wie

Wie gerade bekannt wir hat Trump während dem US-Embargo Geschäfte mit dem Castro-Regime gemacht. Damit dürfte er jetzt erledigt sein.

ob Trump jetzt Geschäfte mit Castro gemacht hat oder nicht. Ein ganz großer Teil der amerikanischen Bevölkerung hält 9/11 für selbst gemacht und du denkst dann ernsthaft, dass sie sich für sowas aufregen? :lol:
 
Du hast das politische System der USA nicht verstanden min Jung. Diese Drittkandidaten machen als Unabhängige im Kongress ganze 2% (bedenke, dass von dieses 2% weiter aufgeteilt wird, da die Unabhängigen keine einzelne Partei als solche sind). Damit haben sie absolut keine Kontrolle im Kongress. Die Bürger der USA wählen ohnehin nicht die Kandidaten direkt, sondern die Wahlmänner. Eine Partei braucht um die ganze Wahl in einem Bundesstaat zu gewinnen lediglich eine einzige Stimme mehr. Es ist daher eine Verschwendung des Stimmrechts für einen Dritten zu stimmen. Und überhaupt, Jill Stein denkt, dass Impfstoffe verantwortlich für Autismus sind und Gary Johnson will die Bildung und Strafverfolgung an privater Hand abgeben

Ich weiß, ich weiß, das alles wusste ich schon. Aber ich würde dennoch immer für den wählen, den ich unterstütze - auch wenn ich in allen Medien sehe, dass er wohl kaum/keine Chance hat.
 
Also mich würde ein Sieg Trumps nicht wundern, denn Clinton ist wieder stark unter Beschuss. Auch holt Trump nach Umfragen langsam wieder auf.
Aber auch für Trump sah es vor ein, zwei Wochen düster aus. Es kann sich alles ändern, da diverse Infos hier und da mal aufgedeckt werden. Mein Tipp jedoch ist dass Donald J. Trump der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird. Mein Bauchgefühl sagt es mir einfach, und spätestens seit dem Brexit ist nichts mehr unmöglich dieses Jahr.

Was ein Trauerspiel :lol:
 
mich wundert es schon,das ihr hier weiter munter eure Meinung äussert,obwohl ich schon vor längerem meine Ansicht zu diesem Thema geliefert habe.gruss oliver
 
Also mich würde ein Sieg Trumps nicht wundern, denn Clinton ist wieder stark unter Beschuss. Auch holt Trump nach Umfragen langsam wieder auf.
Aber auch für Trump sah es vor ein, zwei Wochen düster aus. Es kann sich alles ändern, da diverse Infos hier und da mal aufgedeckt werden. Mein Tipp jedoch ist dass Donald J. Trump der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird. Mein Bauchgefühl sagt es mir einfach, und spätestens seit dem Brexit ist nichts mehr unmöglich dieses Jahr.

Was ein Trauerspiel :lol:

Die Wahlen haben schon begonnen. Ca. ein Viertel der Wähler haben schon gewählt und in North Carolina, einem der wichtigsten swing states, sogar schon fast die Hälfte. Umfragen unter den frühen Wählern deuten eher auf einen deutlichen Clinton-Sieg hin.

Poll: Clinton Enjoys Solid Lead in Early Voting

Das ist ein Effekt, den haben die Umfragen schon 2012 nicht berücksichtigt. Diese haben 2012 einen knappen Romney-Sieg vorhergesagt, und wenn man nur die Stimmen nimmt, die am Wahltag selbst abgegeben wurden, dann stimmen sie auch. Da Obama aber wie nun auch Clinton aber bei den frühen Wählern deutlich vorne lag hat er insgesamt relativ deutlich gewonnen.
 
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