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US-News

Putin-Vertrauter geht aus Deckung
Der russische Geschäftsmann und Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat eine Einmischung in US-Wahlen zugegeben und erklärt, das auch künftig zu tun. „Wir haben uns eingemischt, wir mischen uns ein und wir werden uns weiterhin einmischen. Sorgfältig, genau, chirurgisch und auf unsere eigene Weise, da wir wissen, wie es geht“, schrieb Prigoschin am Montag in einem Eintrag in dem Onlinenetzwerk VKontakte, dem russischen Äquivalent zu Facebook.

„Während unserer punktgenauen Operationen werden wir beide Nieren und die Leber auf einmal entfernen“, fügte er hinzu, ohne die Äußerung zu erläutern. In den USA werden bei den Zwischenwahlen am Dienstag ein neuer Kongress sowie zahlreiche Gouverneure gewählt und Tausende weitere politische Ämter auf Bundesstaats- und Kommunalebene vergeben.

Prigoschin, dem von Beobachterseite schon lange eine zentrale Rolle bei verdeckten Propagandaaktivitäten der russischen Regierung zugesprochen wird, antwortete mit seinem Eingeständnis offenbar auf eine Anfrage. Er soll sich zu einem Medienbericht äußern, wonach Russland sich in die Zwischenwahlen in den USA einmischt. Dem 61-Jährigen wird nicht zuletzt vorgeworfen, mit einer „Trollfabrik“ Wahlen in mehreren westlichen Ländern manipuliert zu haben. Trolle agieren mit gefälschten Profilen auf Onlineplattformen, um Wähler zu beeinflussen, etwa indem Kandidaten schlecht gemacht und Falschinformationen verbreitet werden.


Das erklärt, warum aus dem haushohen Sieg der Republikaner nichts wurde. ^^
 
Nur, so ohne sind oder waren die Demokraten auch nicht

:"Die Gewalt ist tief in der US-Geschichte verwurzelt"
Die US-Demokratie war nie das strahlende Vorbild, fĂĽr das sie sich hielt, sagt die Historikerin Hedwig Richter. Warum sie vor den Zwischenwahlen dennoch Hoffnung hat
Diskriminierende Wahlgesetze, Attacken auf Politiker: Wie viel Sorgen müssen wir uns vor den Midterm-Wahlen um das Fortbestehen der US-amerikanischen Demokratie machen? Hedwig Richter ist eine der bekanntesten deutschen Historikerinnen und hat eingehend zur politischen Geschichte der USA geforscht. Sie sagt, dass Gewalt und Rassismus immer dazugehörten – nicht zuletzt, weil seit dem 19. Jahrhundert starke, weiße Männer am liebsten ihre eigenen Regeln machten.

 
Ex-Vize Pence distanziert sich weiter von Trump
Der frühere US-Vizepräsident Mike Pence, dem Ambitionen auf den Chefsessel im Weißen Haus nachgesagt werden, geht weiter auf Distanz zu seinem einstigen Vorgesetzten Donald Trump. Ihr Verhältnis belastet insbesondere das Verhalten Trumps während des Angriffs seiner Anhänger und Anhängerinnen auf das Kapitol in Washington am 6. Januar 2021.

Trumps damalige Äußerungen seien gefährlich gewesen, sagte Pence gestern in einem Interview des TV-Senders ABC. „Es war klar, dass er beschlossen hat, Teil des Problem zu sein.“

Trump heizte mit Fake-News Menge ein


Deine Probleme sind ueberschaubar. Trumpel hat das Land gespalten, Rest ist einfach deine Fantasterei :haha:

Selbst seine Parteigänger sehen es so.
 
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