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US-News

Unglaublich was Trump in so kurzer Zeit für ein Chaos angerichtet hat. Sein Verhalten ist Antidemokratisch und Menschenverachtend. Ich will gar nicht darüber nachdenken was er in den 4 Jahren alles anstellen wird. Sobald seine Amtszeit zu Ende geht, kracht es richtig, denn er will eine 3. Amtszeit und das ist gar nicht möglich. Er wird richtig Stimmung machen und seine Anhänger Chaos anrichten.
 
Musk sagt die Mittel zur Eindämmung von Ebola wurden wieder freigegeben. Offensichtlich eine Lüge. Die Regierung hat alle Mittel inkl. Ausrüstung die schon in Afrika war endgültig gestrichen.

Ca. 50% der Infizierten sterben an Ebola.

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Mehrheit der Amerikaner: Trump ein „armseliger“ oder „schrecklicher“ Präsident
Donald Trump erlebt in seiner zweiten Amtszeit eine Abwärtsspirale – und das Urteil der Amerikaner fällt vernichtend aus. Laut einer aktuellen Umfrage des AP-NORC Center for Public Affairs Research sagen mehr als die Hälfte der Befragten, Trump sei entweder ein „schlechter“ oder „schrecklicher“ Präsident. Nur etwa drei von zehn bewerten ihn als „gut“ oder „großartig“.
Auch wenn etwa 70 Prozent der US-Amerikaner angeben, Trumps zweiter Amtsantritt habe sie nicht überrascht, ist klar: Zufriedenheit sieht anders aus. Vor allem Demokraten zeigen sich heute noch desillusionierter als vor dem 20. Januar. Rund 75 Prozent von ihnen sind überzeugt, Trump konzentriere sich auf die völlig falschen Themen.
„Es fühlt sich an, als würde Trump absichtlich jede falsche Entscheidung treffen“, sagte Gabriel Antonucci, ein Demokrat aus South Carolina.
Dies zeigte sich jüngst auch bei der Beerdigung von Papst Franziskus, als Trump demonstrativ die Kleidungsprotokolle des Vatikans missachtete – ein einsamer Affront gegen die Würde der Zeremonie und ein weiterer Beweis für seine Respektlosigkeit.
Besonders sein Umgang mit dem Ukraine-Krieg und seine aggressiven Maßnahmen gegen Einwanderer werden zunehmend kritisiert. Während Trump gestern noch mit haltlosen Tiraden gegen Selenskyj auffiel, zeigte er sich heute plötzlich empört darüber, dass Wladimir Putin ihn womöglich an der Präsidenten-Nase herumgeführt habe – und drohte, Sanktionen zu verhängen, als würde das Putin ernsthaft beeindrucken.

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Die unsichtbaren Tränen Amerikas
Es gibt Schreie, die niemand hört.
Es gibt Brüche, die keine Zeitung druckt.
Und es gibt Länder, die sich selbst verraten, nicht durch Worte, sondern durch Taten.
In Tampa, an einem gewöhnlichen Frühlingstag, wird Heidy Sánchez bei einem routinemäßigen Check-in verhaftet. Kein Urteil, kein letzter Kuss für ihre kleine Tochter, kein Abschied von ihrem Ehemann. Zwei Tage später sitzt sie in einem Flugzeug nach Kuba – ein Land, das sie längst hinter sich gelassen hatte.
Ihre Tochter, kaum ein Jahr alt, leidet unter schweren Anfällen. Noch stillte Heidy sie, als ICE-Beamte sie wie eine Akte aus einem Schrank zogen. Ihre Anwältin, Claudia Cañizares, eilte noch am Morgen der Deportation, die Unterlagen in der Hand, die Hoffnung im Herzen. Aber ICE winkte ab – Heidy sei bereits fort, sagten sie. Oder vielleicht wollten sie einfach nichts mehr hören.
„Sie folgen nur Befehlen“, sagte Cañizares später, und ihre Stimme klang wie eine Klage. „Eine bestimmte Anzahl pro Tag. Mehr zählt nicht. Der Rest ist Schweigen.“
Heidy Sánchez – keine Kriminelle, keine Gefahr. Nur eine Mutter. Nur ein Mensch. Doch in einem System, das keine Menschen mehr sieht, zählt nur noch die Statistik, die abends auf einem anonymen Schreibtisch abgeheftet wird.
In einem anderen Winkel des Landes, während die Uhren dieselbe Stunde schlugen, ein weiteres Vergehen:
Ein zweijähriges Mädchen, Bürgerin der Vereinigten Staaten, wird zusammen mit ihrer schwangeren Mutter abgeschoben. Ihr Vater, der bleiben wollte, kämpfte verzweifelt. Doch Richter Terry Doughty, einer der wenigen, der noch hinschaute, schrieb: „Es besteht der starke Verdacht, dass die Regierung ein US-amerikanisches Kind ohne ordentliches Verfahren deportiert hat.“
Aber Verdacht reicht nicht, wo der nächste Flieger wartet.

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"Keine Rogue-Rulings-Gesetz."
Die Republikaner im Repräsentantenhaus, die nun vollständig in den Trump-Kult eingebunden sind, haben HR 1526 verabschiedet, den sogenannten "No Rogue Rulings Act".
Wenn dieses Gesetz verabschiedet wird, würde es Bundesgerichten die Fähigkeit entziehen, die Handlungen des Präsidenten für verfassungswidrig zu erklären.
Mit anderen Worten: Es würde den Gerichten ihre wichtigste Funktion nach der Verfassung entziehen – die Kontrolle des Machtmissbrauchs durch die Exekutive.

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Hinter der Flugverweigerung und Beleidigung Bidens: Trumps Ablenkungsmaske und der stille Angriff auf die Demokratie
Während Donald Trump mit demonstrativer Respektlosigkeit die Aufmerksamkeit auf Nebenschauplätze lenkt, bewahren Joe Biden und jene Journalisten, die dem Spektakel nicht folgen, die Haltung und den Blick für die wahren Bedrohungen.
In einer weiteren Demonstration seiner Verachtung für präsidiale Gepflogenheiten brach Donald Trump erneut eine grundlegende Tradition, als er sich bei den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Papst Franziskus weigerte, seinen Vorgänger Joe Biden in der Air Force One mitzunehmen. Nicht einmal der Tod eines Papstes konnte Trump dazu bewegen, Anstand über Eigenliebe zu stellen.
2005 hatten George W. Bush, George H.W. Bush und Bill Clinton gemeinsam den Weg nach Rom angetreten – ein Bild nationaler Würde und Respekts. Trump dagegen verweigerte sogar die grundlegendste Geste des Zusammenhalts. Als Reporter ihn an Bord der Air Force One auf Bidens Anwesenheit hinwiesen, gab er sich gleichgültig: „Oh, wirklich? Das wusste ich nicht“, so Trump laut Daily Mail. Ein Treffen mit Biden während der Reise? „Nicht besonders hoch auf meiner Liste.“
Dabei war Biden – ein Mann, der Integrität, Geduld und die Würde des Amtes auch in schweren Zeiten verkörpert – längst zum Symbol einer anständigeren politischen Tradition geworden. Einer Tradition, die Trump systematisch zu untergraben sucht. Biden hätte die Achtung verdient, die demokratische Gesellschaften ihren Repräsentanten schulden. Doch Respekt ist eine Sprache, die Trump nicht spricht.
Seit den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit hat Trump nichts unversucht gelassen, Biden zum permanenten Feindbild zu stilisieren. Über 300 Mal erwähnte er ihn in den ersten 50 Tagen seiner Präsidentschaft – ein Spiegelbild der Besessenheit, die Trump antreibt. Stets ging es darum, vom eigenen Versagen abzulenken: erfundene Grenzkrisen, groteske Verzerrungen, persönliche Diffamierungen. Doch während Trump im eigenen Getöse versinkt, bleibt Biden ein stiller Kontrapunkt – getragen von der Kraft des demokratischen Ethos, das Trump verachtet.

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Terror durch das Gesetz: Wie die Trump-Regierung Richter jagt, um die Macht an sich zu reißen
Es begann in New Mexico, doch die Botschaft war national: Richter, die nicht im Einklang mit Donald Trumps Agenda stehen, sollen eingeschüchtert, verhaftet und öffentlich gebrandmarkt werden. In einer perfekt orchestrierten Machtdemonstration ließ die Trump-Regierung am Donnerstag Joel Cano, einen ehemaligen Richter aus Doña Ana County, verhaften. Der Vorwurf: Beweismittelmanipulation in einem Verfahren gegen einen mutmaßlichen Angehörigen der Gang "Tren de Aragua".
Cano, so die Anklage, habe das Mobiltelefon eines venezolanischen Mannes zerstört, der illegal in den Vereinigten Staaten lebte und auf dem Grundstück des Richters untergekommen war. Der Venezolaner war für die Grundstückspflege der Familie angestellt worden und vollrichtete täglich seine Arbeit, was auch durch Nachbarn klar bestätigt wurde. Mit einem Hammer, so heißt es, habe Cano das Telefon zerstört – jenes Gerät, auf dem sich Fotos von Waffen befunden haben sollen, angeblich im Besitz von Cano selbst, seiner Frau und seiner Tochter.
Auch Nancy Cano, seine Ehefrau, steht nun im Zentrum der Ermittlungen. Ihr wird vorgeworfen, Beweismittel manipuliert zu haben, indem sie versuchte, die Facebook-Konten von Ortega-Lopez zu löschen, auf denen dieser Bilder mit Waffen und gangbezogene Inhalte veröffentlicht hatte. Zudem soll sie ein Mobiltelefon von Ortega-Lopez in ihrem Besitz gehabt haben, das als Beweismittel diente. Nancy Cano ist wegen Verschwörung zur Beweismittelmanipulation angeklagt.
Die Verhaftung von Joel und Nancy Cano erfolgte nur einen Tag vor der Festnahme von Hannah Dugan, einer amtierenden Richterin in Wisconsin, die beschuldigt wird, einem undokumentierten Migranten zur Flucht vor ICE-Agenten verholfen zu haben. Dugan, eine Richterin mit untadeligem Ruf, wehrt sich: Sie werde sich „mit aller Kraft verteidigen“ und „freigesprochen werden“, hieß es in einer Erklärung.
Doch für die Trump-Administration zählt die Wahrheit längst nicht mehr. Es geht nicht um Recht oder Unrecht, nicht um Sicherheit oder Gesetzestreue. Es geht um Angst.
Pam Bondi, Trumps neu eingesetzte Justizministerin und eine Symbolfigur der Korruption seit ihrer Zeit in Florida, verkündete auf Fox News die neue Leitlinie: "Wenn Sie einen Flüchtling verstecken, ist es uns egal, wer Sie sind. Wir werden Sie finden. Wir werden Sie strafrechtlich verfolgen."
Bondi, die einst auf eine Klage gegen die Trump University verzichtete, nachdem ihr PAC eine großzügige Spende Trumps erhalten hatte, gibt heute die Richterin über Richter.


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Gibt eh zu viele Richter, weiter so (y)
Hoffe für dich, dass du in Trumpltiers USA nicht mal was zu tun hast. Eine Überführung nach El Salvador ist da vor allem im Bereich des möglichen, auch wenn du ein MUrks- und Trumpltier-Arschküsser bist :lol27:
Du und TuAF habt absolut keine Ahnung von Rüstung :mrgreen:
 
Gibt eh zu viele Richter, weiter so (y)
Extra für dich, damit du nicht in El Salvador im KZ landest
Digitale Fallen und Grenzfragen: So vermeiden Sie Probleme bei der US-Einreise
Viele meiden aktuell Reisen in die Vereinigten Staaten. Wer dorthin reisen will oder muss, sollte sich gut vorbereiten

Gefühlserkennung durch KI. Scan sämtlicher Social-Media-Aktivitäten und Berichte über Personen, die an der Einreise gehindert werden. Wer 2025 in die Vereinigten Staaten reisen möchte, sieht sich mit einer neuen Welle von Unsicherheit und verschärfter Kontrolle konfrontiert.

Es sind vor allem Berichte über Europäer, die bei der Einreise in die USA am Flughafen oder sogar in Haftanstalten mehrere Wochen festgehalten wurden, die zuletzt dafür gesorgt haben, dass immer mehr Nichtamerikaner Abstand davon nehmen, die USA zu besuchen. Oftmals sind es nämlich nur kleine Formfehler oder Missverständnisse, die zu diesen ungewohnt scharfen Reaktionen der US-Behörden führen. Außerdem häufen sich Meldungen, dass Menschen nach einem Check ihrer Social-Media-Kanäle befragt oder auch an der Einreise gehindert wurden.

 
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