Ich versuche immer, so weit es geht, naturorientiert zu leben (nicht falsch verstehen, ich meine im EINKLANG mit der Natur, nicht mit einer EINSTELLUNG ZUR NATUR, okee?) und dazu gehört nun mal für MICH der Fleischkonsum.
Als Veganer kann man nicht in der freien Wildbahn überleben, dafür sind unsere Organismen nicht ausgelegt. Nein, es geht nicht, . (Genau, hier steht ein KOMMA und dann ein PUNKT. Take that.
)
Allein schon die Tatsache, dass wir REISSZÄHNE besitzen und unsere Augen nicht seitlich angebracht sind, spricht schon, dass wir (zumindest zum grössten Teil) aus einer anderen Richtung gekommen sind. Das kann man heute zwar durchziehen, aber Veganer hätten in der Steinzeit sicher NICHT überlebt.
Ich sage nicht, dass es schlecht oder sonstwas ist. Ich sage nur, warum ich es nicht bin und nicht sein will.
Und zwei meiner veganischen Bekannten lassen ausrichten, dass die Probleme mit dem Hunger politischer und ökonomischer Natur sind. Auch wenn hier niemand Fleisch konsumieren würde, würden die Leute z.B. in Afrika immer noch hungern. Andersrum könnten wir schon heute diesen Leuten helfen, ohne auch nur auf 1 Gramm Fleisch zu verzichten. Der Wille ist nicht da, es ist so einfach.