Die Chinesen bilden in vielen US-Städten eine fast autonome Parallelgesellschaft, das ist genau das was Zivilgesellschaften eigentlich nicht haben wollen.
Naja hier in Städten wie Paris, Berlin oder Wien ist es mit türkischstämmigen Menschen oder im Pariser Fall mit Menschen aus Nordafrika doch auch nicht anders. Die Integration ist fehlgeschlagen und funktioniert bei chauvinistischen ungebildeten Menschen, die lieber ungebildet bleiben anstatt sich zu bilden, eben nicht. Alles hervorgerufen durch den Sozialismus, obwohl dieser gegen eine Klassengesellschaft steht, ist es genau jenes Produkt, welches durch den Sozialismus hervorgerufen wird. Bin auch schon sehr gespannt, wenn man in rund weiteren 50 Jahren herausfindet, dass die Integration der Syrer und Afghanen in Europa nicht funktioniert hat und man mittlerweile zum zweiten mal ins Fettnäpfchen getreten ist.
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Und deshalb finde ich es extrem schwach, wenn man die Schuld für die schlechte Lage der Muslime in den USA nur bei der islamischen Religion sucht. Das entspricht schlicht nicht der Realität und ist nur aus fremdenfeindlichen Motiven genährt.
Sehr viele Studien belegen jedoch genau das - Umso religiöser man ist, umso dümmer ist man. Von daher ist es kein fremdenfeindliches Motiv sondern eher die umbequeme Wahrheit. Oder ist es auch ein fremdenfeindliches Motiv, wenn dasselbe für Christen, Juden,.... zählt? Bitte hört doch einmal auf mit dieser angeblichen Rassistentkeule, wenn man gewisse Sachen beim Namen nennt.
Vor 9/11 hat sich kein Schwein über den Islam «beschwert». Heute gehört es zum guten Ruf.
Es interessiert sich auch niemand tatsächlich für den Islam, sondern viel eher für die Herkunft des Menschens. Also ist es prinzipiell Ausländerfeindlichkeit. Eine Abneigung gegenüber dem Islam ist natürlich auch vorhanden, diese ist jedoch nicht unbegründet, wenn man sich den islamistischen Terror ansieht, der auch mittlerweile Europa erreicht hat. Ungebildete Gesellschaftsschichten reflektieren über gewisse Dinge eben nicht, das heißt jetzt jedoch auch nicht, dass sie jeden Muslim prinzipiell als Terroristen ansehen, wenn sie mit ihnen Tür an Tür leben. Bärtige Salafisten mit ihre Burkamädels, kritisch zu betrachten ist auch ganz natürlich, weil man hier in den meisten Fällen weiß, dass sich jene Personen gegen ihren eigenen Staat wenden würden, wenn es zum Extremfall kommen würde. Sie lehnen auch in den meisten Fällen die Demokratie ab, denn es gibt nur das Gesetz Allahs für sie. Und nein es ist keine Verallgemeinerung meinerseits, wenn ich jedes mal einen Euro für diesen Satz erhalten hätte, so oft ich ihn gehört habe, wäre ich vermutlich bereits reich.
Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass es auch orthodoxe Juden und "fundamentale" Christen gibt, ja aber die lassen dich mit ihrem Zeug einigermaßen in Ruhe und wollen keinen Gottesstaat auf nationaler Ebene durchsetzen und genau das ist der Unterschied. Hier gibt es eben nicht jenes Gewaltpotential wie bei den Salafisten die mit Geldern aus Saudi Arabien gefüttert werden und obendrein zumeist eine kriminelle Vergangenheit hatten. Das Schema ist nämlich immer das gleiche. Keine Freunde, keine Zugehörigkeit zu einer Gruppe, eventuell mal im Knast gesessen und schon gibt es ein Auffangbecken für die ganzen Leute und so einige davon sind auch nach Syrien oder in den Irak gefahren und auch wieder zurück gekehrt. Sprich die Angst mancher Bürger im Bezug auf diese Gruppe ist sehr wohl berechtigt.
Übrigens sind die US-amerikanischen Muslime auch sehr gut ausgebildet und oftmals auch Akademiker. Im Gegensatz zu den Muslimen in Frankreich zum Beispiel.
Trotzdem gibt es in den USA sehr viele Menschen, welche die Chinesen und auch andere Minderheiten als Plage ansehen. Willst du mir hier jetzt beweisen, dass man sich über den Islam mehr beschwert und dass der Islam ein Problem ist? Das musst du nicht. Mach dir keine Mühe.
Stimmt, hat aber auch nur damit zu tun, weil es die Amerikaner, genauso wie die Briten und die Schweizer intelligent machen und nicht jeden dahergelaufenen Menschen aufnehmen. Dort gibt es eben striktere Aufnahmeverfahren, während man hier zumindest in Österreich jeden aufnimmt und dies zur Zeit unheimliche Kosten durch Ausbildungen, Deutschkurse und Unterkünfte verursacht. Das praktizierte Sozialsystem, welches mittlerweile ein Loch ohne Boden ist und auch gewaltige Kosten verursacht will man durch die Aufnahme von Flüchtlingen am Leben erhalten, da die Österreicher selbst gerade einmal 1,44 Kinder pro Paar bekommen. Hier wären wir wieder beim Thema umso ungebildeter, desto mehr Kinder werden gezeugt und umgekehrt. Die Menschen haben weniger Geld und gewaltige Abgaben und dafür nicht einmal bessere Leistungen. Naja zumindest funktioniert unser Pensionssystem noch für weitere 50 Jahre. Irgendwann wird das alles nicht mehr funktionieren und spätestens nach den nächsten oder übernächsten Nationalratswahlen große Veränderungen geben, ob zum besseren oder schlechteren sei jetzt dahingestellt.