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Zu viele Studenten? Zu wenig Handwerker und Arbeiter?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
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Gibt es zu viele Studenten?


  • Umfrageteilnehmer
    17
Ja haben wir, jeder will studieren ein Bürojob haben und 10.000 Brutto im Monat verdienen
hmm dann sollte man Influencer werden oder yt bzw. twitch streamer.

Grundsätzlich sollte das Studium was kosten. Viele verstecken sich dort um sich vor der Arbeit zu drücken etc. Die meisten sind auch hol dumm, und können vielleicht auswendig was aufsagen, aber selbständig Denken? Fehlanzeige.
 
Cartoon von Karl Berger

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"Erschütternde" Ergebnisse aus Lehrlingstests zeigt ein Judenburger Unternehmer, der beklagt, kein geeignetes Personal zu finden."



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Da hat es auch keinen Sinn wenn man studiert
 
"Erschütternde" Ergebnisse aus Lehrlingstests zeigt ein Judenburger Unternehmer, der beklagt, kein geeignetes Personal zu finden."



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Da hat es auch keinen Sinn wenn man studiert

Ohne der Beherrschung der grundlegenden Kulturtechniken wird man aber auch in einem Handwerksberuf scheitern. Mir fehlt momentan kein Beruf ein, in dem man ohne Grundkenntnisse in Rechnen oder sinnerfassendem lesen irgend was zustande bringt.

Andererseits habe ich festgestellt, dass man mit der Beherrschung von Punkt- und Strichrechnung, ganz besonders aber gutem Kopfrechnen, so manchen Manager in die Tasche stecken kann. :)
 
Letztlich kann man auch mit Germanistik oder Philosophie gutes Geld verdienen, wenn man es richtig anstellt. letztlich ist es so, dass sich die besten immer durchsetzen, egal ob Handwerker oder Akademiker. Tischler zumindest wird es immer geben und die meisten Handwerksberufe sind krisenfest auch in Zeiten von ai und Digitalisierung.
 
Mal fehlen Ingenieure, mal Facharbeiter, dann wieder Informatiker, auch Lehrer waren vor Kurzem rar, dann medizinisches Personal, und auch Pflegekräfte. Das sind natürliche Fluktuationen aus meiner Sicht, das gab es schon immer und wird es auch immer geben. Wenn es zu wenig Handwerker gibt, steigen deren Löhne und der Beruf wird attraktiver. Auf einmal gibt es dann zu viele Handwerker und einen Mangel an Germanisten :lol:
 
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