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Zu viele Studenten? Zu wenig Handwerker und Arbeiter?
hmm dann sollte man Influencer werden oder yt bzw. twitch streamer.
Grundsätzlich sollte das Studium was kosten. Viele verstecken sich dort um sich vor der Arbeit zu drücken etc. Die meisten sind auch hol dumm, und können vielleicht auswendig was aufsagen, aber selbständig Denken? Fehlanzeige.
Ohne der Beherrschung der grundlegenden Kulturtechniken wird man aber auch in einem Handwerksberuf scheitern. Mir fehlt momentan kein Beruf ein, in dem man ohne Grundkenntnisse in Rechnen oder sinnerfassendem lesen irgend was zustande bringt.
Andererseits habe ich festgestellt, dass man mit der Beherrschung von Punkt- und Strichrechnung, ganz besonders aber gutem Kopfrechnen, so manchen Manager in die Tasche stecken kann.
Bundesweit fehlen zehntausende Handwerker. Schon jetzt bekommen die Deutschen das im Alltag zu spüren – etwa wenn sie ein Haus bauen wollen oder die Heizung kaputt ist. Und das Problem dürfte sich weiter verschärfen. Die Betriebe müssen jetzt radikale Antworten finden.
Letztlich kann man auch mit Germanistik oder Philosophie gutes Geld verdienen, wenn man es richtig anstellt. letztlich ist es so, dass sich die besten immer durchsetzen, egal ob Handwerker oder Akademiker. Tischler zumindest wird es immer geben und die meisten Handwerksberufe sind krisenfest auch in Zeiten von ai und Digitalisierung.
Mal fehlen Ingenieure, mal Facharbeiter, dann wieder Informatiker, auch Lehrer waren vor Kurzem rar, dann medizinisches Personal, und auch Pflegekräfte. Das sind natürliche Fluktuationen aus meiner Sicht, das gab es schon immer und wird es auch immer geben. Wenn es zu wenig Handwerker gibt, steigen deren Löhne und der Beruf wird attraktiver. Auf einmal gibt es dann zu viele Handwerker und einen Mangel an Germanisten