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Der Ukraine Sammelthread

Tote bei Raketenangriff auf Caritas-Gebäude in Mariupol
In Mariupol sind zwei humanitäre Helfer von Caritas International getötet worden. Die beiden ukrainischen Mitarbeiter sowie eine hilfesuchende Person seien bei einem Raketenangriff auf ein Caritas-Gebäude getötet worden, sagt das Auslandshilfswerk der deutschen Caritas.

„Der Tod von Zivilisten und humanitären Helfern, die sich vorbehaltlos für andere eingesetzt haben, macht uns sprachlos“, so der Leiter von Caritas International, Oliver Müller.
 
Manchmal weint er, sicher ein paar Tränen.
Lawrow wirft Borrell Änderung der Spielregeln vor
Russlands Außenminister Lawrow wirft dem EU-Außenbeauftragten Borrell einen aggressiven Kurswechsel vor. Mit seinen Äußerungen, nach denen der Krieg in der Ukraine auf dem Schlachtfeld und nicht durch Sanktionen entschieden werde, ändere Borrell die „Spielregeln“, sagte Lawrow im Interview des russischen Staatsfernsehens Rossija 24.

Zuvor sei die EU in ihrer Geschichte nämlich nicht als Militärblock in Erscheinung getreten. Lawrow bezeichnet Borrells Äußerungen als aggressiv und „ernsthaften Wendepunkt“ in der Politik des Westens unter Führung der USA sowie als Zeichen einer zunehmenden Bösartigkeit. Der Westen habe aus der Ukraine einen „Brückenkopf zur endgültigen Niederschlagung Russlands und zur Unterwerfung Russlands unter das vom Westen aufgebaute globale System gemacht.“

Borrell hat die EU-Staaten dazu aufgefordert, ihre Waffenlieferungen zu verstärken. „Sanktionen sind wichtig. Aber Sanktionen werden das Problem der Schlacht im Donbass nicht lösen.“ Es sei klar: „Der Krieg wird in der Schlacht um den Donbass entschieden.“
 
Mariupol bereitet sich auf „letzte Schlacht“ vor
Die letzten ukrainischen Streitkräfte in Mariupol gehen von einer Eroberung der Hafenstadt durch die russischen Angreifer in den kommenden Stunden aus. „Heute wird wahrscheinlich die letzte Schlacht sein, da die Munition zur Neige geht“, heißt es seitens ukrainischer Streitkräfte. Die ukrainischen Soldaten seien von der russischen Armee „zurückgedrängt“ und „umzingelt“ worden.

Die Armeeführung in Kiew erwartet nach eigenen Angaben zudem „sehr bald“ eine Großoffensive der russischen Streitkräfte im Osten des Landes. Unabhängig überprüfbar sind die Angaben nicht.
 
Drauf geschissen was du dir vorstellst. Du arbeitest dich hier in rassistischer Weise am Thema ab. Bedeutet, du laberst die ganze Zeit nur Scheisse. Deine Maske ist längst gefallen, du kannst nach Hause gehen.
Hab ich behauptet in Russland gäbe es Demokratie? Du bist hier scheinbar derjenige der nichts begreift. Du kannst leider nur Hass.
Jetzt wissen wir ja woher der Wind weht. Du bist ein kleiner Deutschtümmelmann.

Dass die russische Bevölkerung, trotz möglichen besseren Wissens (Familierbindungen&Brudervolk), an die Nazistory glaubt, sagt etwas über den Bildungsstand und letztlich soziale Intelligenz dieser Menschen und zu deinem Brauchen wir hier nicht weiter eingehen!

Seit mehr als hundert Jahren werden Russen autoritär bzw. repressiv erzogen. Welche Verhaltensweise soll einen da noch wundern? Die überwiegende Mehrheit der Russen unterstützt Putins Krieg und ist für die Auslöschung der Ukraine und der Ukrainer.

Aber mit dieser Aktion hat sich die euroasiatische Nation Russland sich für lange Zeit aus dem Kreis der zivilisierten Länder verabschiedet, vielleicht merkst du es irgendwann selber. Viel Glück!

So und jetzt zurück an die YouTube-Uni und weiter Russen-Propaganda pauken. Gibt Putler Propaganda ein Gesicht. Übrigens ich komme aus Montenegro
 
Borodjanka vermint und in Trümmern
In Borodjanka werden nach dem Abzug der russischen Soldaten Hunderte Minen vermutet. Die lokalen Behörden befürchten, dass die Minenräumung mehrere Jahre dauern könnte. Die nordwestlich von Kiew gelegene Stadt war mehrere Wochen von russischen Truppen besetzt.
 
Separatisten melden Eroberung von Hafen in Mariupol
Prorussische Separatisten haben laut eigenen Angaben den Hafen der seit Wochen umkämpften südostukrainischen Stadt Mariupol erobert. „Was den Hafen von Mariupol angeht, er ist bereits unter unserer Kontrolle“, sagt der Donezker Separatistenführer Denis Puschilin im russischen Fernsehen.

Ein weiterer Militärvertreter der Separatisten sagt laut der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti, die letzten verbliebenen ukrainischen Verteidiger der Stadt hätten sich in den Stahlwerken Asowstal und Asowmach verschanzt. „Die Zahl, die in unseren Berichten genannt wird, geht von 1.500 bis 3.000 Mann aus.“
 
je schneller die Russen gewinnen, desto besser für uns alle... die verrückten bei den Grünen fordern offen schwere Waffen für die
Ukraine?!

sonneblumenöl kostet 4,99€?!
 
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