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Frauenquote in Vorständen beschlossen

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Warum tut man nicht einfach das Naheliegende und überlässt es Privatunternehmen zu entscheiden wen sie für geeignet halten. Und wenn sie sich für eine Frau entscheiden dann weil sie sie für gut halten und nicht wegen der Quote.
Ja, nur spielt es so nicht in der Praxis, wie Jure und frank3 in etwa richtig erkannt habe.
Wenn es wenigstens so wäre - oft wird eingestellt weil der den kennt und der den kennt oder der Papa mit dem Vorstandschef zum Golfen geht usw.
Dann gibt es eine Ausschreibung für die Stelle und jener Kandidat, jene Kandidatin erstellen die Ausschreibung selber auf ihre Fähigkeiten zugeschnitten.
 
Wenn es wenigstens so wäre - oft wird eingestellt weil der den kennt und der den kennt oder der Papa mit dem Vorstandschef zum Golfen geht usw.
Das sind völlig naive Vorstellungen. Bei der Auswahl verspricht sich der Chef ja viel davon, es geht um das Gesamtpaket "wie kann der/die mir helfen, welchen Nutzen habe ich von dem", es geht um sehr viel Geld. Niemand nimmt einen Nichtskönner in den Vorstand rein nur weil er mal Saufkumpan war, sowas gibt es nur in Filmen oder im öffentlichen Recht/Beamtentum wo man kaum Rechenschaft über seine Leistungen ablegen muss. Die Auswahl hängt von vielen Faktoren ab, ich hatte meist zwei ziemlich anspruchsvolle Gesprächstermine wo ich alles geben musste obwohl ich meilenweit vom Vorstandsposten entfernt bin. Das Haupt-Auswahlkriterium "ist eine Frau" ist vollkommen absurd.
 
Ja, nur spielt es so nicht in der Praxis, wie Jure und frank3 in etwa richtig erkannt habe.

Dann gibt es eine Ausschreibung für die Stelle und jener Kandidat, jene Kandidatin erstellen die Ausschreibung selber auf ihre Fähigkeiten zugeschnitten.
Inzwischen sind wir hier schon 4 Vorstandsexperten und könnten morgen eine AG gründen
 
Sehr gut wenn Frauen sind als Vorstands Chefs besser geeignet als Männer.

Auch in der Gesichte sind Frauen immer sehr gute Landesoberhäupter gewesen. Zb Queen Elisabeth I oder Queen Victoria, der sogar ein ganzes Zeitalter gewidmet wurde (Viktorianisches).

Oder auch Katharina die Große in Russland.
 
Sehr gut wenn Frauen sind als Vorstands Chefs besser geeignet als Männer.

Auch in der Gesichte sind Frauen immer sehr gute Landesoberhäupter gewesen. Zb Queen Elisabeth I oder Queen Victoria, der sogar ein ganzes Zeitalter gewidmet wurde (Viktorianisches).

Oder auch Katharina die Große in Russland.
Auf jeden Fall Pommes Yorgo,vor allem Queen Victoria.
Sie wird vor allem von den Iren verehrt und all den anderen Kolonien samt Queen Elizabeth.
Sie haben beide Millionen Menschen auf dem Gewissen
 
Das sind völlig naive Vorstellungen. Bei der Auswahl verspricht sich der Chef ja viel davon, es geht um das Gesamtpaket "wie kann der/die mir helfen, welchen Nutzen habe ich von dem", es geht um sehr viel Geld. Niemand nimmt einen Nichtskönner in den Vorstand rein nur weil er mal Saufkumpan war
Okay, beim Vorstand mag man sensibler sein, wobei ich auch dort meine Hand nicht dafür ins Feuer legen würde. Was die Besetzung von Führungskräften betrifft kann ich Dir aber durchaus verraten dass da auch bei Dax-Konzernen einiges in der von mir angeprangerten Art und Weise geschieht.
Der Bestseller von Günter Ogger "Nieten in Nadelstreifen" gilt auch heute noch.
Bevor Ivo jetzt applaudiert - Betriebsräte sind keinen Deut besser und mir ist es nur um eine Bestätigung von Jures Aussage gegangen.
Das Thema Frauen im Vorstand und in Führungspositionen ist ein anderes.
Leistung sollte immer das Hauptkriterium bei der Auswahl sein und nicht Quote.
 
Inzwischen sind wir hier schon 4 Vorstandsexperten und könnten morgen eine AG gründen
Ich schon, du sicher nicht. Mit so einer Einstellung wie du sie an den Tag legst, kann man heute nur die Arschkarte in der Geschäftswelt ziehen. Aber als Frau könnte man dich akzeptieren, falls es nicht einen qualifizierteren Bewerber gibt.
...Das Haupt-Auswahlkriterium "ist eine Frau" ist vollkommen absurd.
Dieser Satz von dir alleine sagt schon aus, dass du überhaupt nicht verstanden hast, worum es bei der "Frauenquote" geht. Nur ganz kurz für dich:
"Außerdem müssen Firmen künftig speziell begründen, wenn sie den Vorstand, die beiden obersten Führungsebenen unterhalb des Vorstands und den Aufsichtsrat ohne Frauen planen."

Du könntest es auch hier nachlesen, aber ich fürchte es sind für dich zu viele Wörter und etliche davon so aneinandergereiht, dass es dir schwer fallen wird diese auch sinnerfassend zu verarbeiten.
 
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Bevor Ivo jetzt applaudiert - Betriebsräte sind keinen Deut besser und mir ist es nur um eine Bestätigung von Jures Aussage gegangen.
Was haben jetzt Betriebsräte damit zu tun? Ich habe auch nirgends Betriebsräte erwähnt. Du schmiegst dich an die Peinlichkeit von Pöbeljack an.
 
Dieser Satz von dir alleine sagt schon aus, dass du überhaupt nicht verstanden hast, worum es bei der "Frauenquote" geht. Nur ganz kurz für dich:
"Außerdem müssen Firmen künftig speziell begründen, wenn sie den Vorstand, die beiden obersten Führungsebenen unterhalb des Vorstands und den Aufsichtsrat ohne Frauen planen."
Klingt nach übelsten Sozialismus, einfach krank sowas. Wenn so ein absurder Quatsch durchgewunken wird, dann ist Tür und Tor geöffnet für alle möglichen Einforderung von Bekenntnissen oder Rechtfertigungen zu jedem Scheiß der kruden Linken einfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte als nächstes ne Afrikanerquote, Nahostlerquote, Lesbenquote, Schwulenquote, Transenquote etc... wir haben ja sonst keine Probleme.
 
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