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Nachrichten aus der Schweiz




Die "Suisse Secrets"-Enthüllungen zu mutmaßlich kriminellen Kunden der Schweizer Bank "Credit Suisse" machen auch in der Schweiz Schlagzeilen. Viel mehr aber noch beschäftigt die Schweizer Journalistinnen und Journalisten, dass sie nicht dabei waren bei dieser internationalen Recherche. Und zwar nicht etwa, weil sie nicht gefragt wurden - sondern weil es schlicht zu riskant war. "Dass das nur ausländische Kollegen für uns erledigen müssen, ist eine Schande," kommentiert die Schweizer Zeitung "Tagesanzeiger".

Grund ist das Schweizer Bankengesetz, Artikel 47. Wer das Bankgeheimnis verletzt, macht sich strafbar in der Schweiz, und das gilt seit einigen Jahren auch für Medien, die sich auf geleakte Bankdaten beziehen, erklärt Alex Geissbühler, Rechtsanwalt und Finanzmarktexperte in Zürich: "Spannend ist, dass dieser Teil, dass auch eine Drittperson, die von einem Banker beispielsweise die Infos bekommt und die weitergibt, bestraft wird. Das ist erst in 2014 in den Bankgeheimnis-Gesetzartikel reingekommen." Als Jurist rate er keinem Journalisten in der Schweiz, dagegen zu verstoßen. "Dieser Artikel ist so", sagt Geissbühler.
 



Die "Suisse Secrets"-Enthüllungen zu mutmaßlich kriminellen Kunden der Schweizer Bank "Credit Suisse" machen auch in der Schweiz Schlagzeilen. Viel mehr aber noch beschäftigt die Schweizer Journalistinnen und Journalisten, dass sie nicht dabei waren bei dieser internationalen Recherche. Und zwar nicht etwa, weil sie nicht gefragt wurden - sondern weil es schlicht zu riskant war. "Dass das nur ausländische Kollegen für uns erledigen müssen, ist eine Schande," kommentiert die Schweizer Zeitung "Tagesanzeiger".

Grund ist das Schweizer Bankengesetz, Artikel 47. Wer das Bankgeheimnis verletzt, macht sich strafbar in der Schweiz, und das gilt seit einigen Jahren auch für Medien, die sich auf geleakte Bankdaten beziehen, erklärt Alex Geissbühler, Rechtsanwalt und Finanzmarktexperte in Zürich: "Spannend ist, dass dieser Teil, dass auch eine Drittperson, die von einem Banker beispielsweise die Infos bekommt und die weitergibt, bestraft wird. Das ist erst in 2014 in den Bankgeheimnis-Gesetzartikel reingekommen." Als Jurist rate er keinem Journalisten in der Schweiz, dagegen zu verstoßen. "Dieser Artikel ist so", sagt Geissbühler.
Ich bin schockiert, doch nicht die Schweizer Banker
 
Bundesrat verzichtet auf Sanktionen gegen Russland

Die Schweiz hat aber vor wenigen Monaten Kriegsmaterial an die Ukraine verkauft, soviel zu den zwei Gesichtern der Schweiz.

Neutral sein aber mit Kriegsmaterialien Geschäfte machen.


 
Der Schweizer Franken ist im vergleich zum Euro sehr hoch und bleibt auch momentan weiter so hoch.

Die Schweizer Banken begründen das weil viele in unsicheren Zeiten in den Schweizer Franken flüchten aber nach dem einfrieren der Oligarchen Milliarden hätte sich der Schweizer Franken erholen müssen und nicht an dem gleichen Wert bleiben.

Früher hätte ich das geglaubt aber heute wo es so viele Off Shore Konten (Namenlose Konten) auf der Welt gibt wird sich keiner oder sehr wenige in den Schweizer Franken verirren.

Was stimmt hier nicht, wurden die Oligarchen Konten einfach auf deren Frauen oder Kinder umgeschrieben und so dem einfrieren der Konten zu umgehen ?

Da muss die EU Kommission dringend analysieren was da mit den Oligarchen Konten passiert ist.
 
Ich gehe ein paar Muslime töten – Schweizer Bombenbastler verhaftet

Die kroatischen Behörden haben den Verdächtigen Miran S. anfangs März im Land verhaftet. Der mutmassliche Rechtsterrorist gab in der Vergangenheit mehrere Interviews, während er zur Verhaftung ausgeschrieben war.

 

Hoffe, du bist nicht betroffen
 
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