Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ist ein Insider
muss nicht jeder verstehen.

Verstehe, du möchtest, dass ihn dir jemand erklärt.
Das klingt nach einer metaphorischen Frage, die auf eine tiefere Bedeutung oder ein gesellschaftliches Problem hinweisen könnte.
Wenn man es wörtlich betrachtet, könnte man sagen, dass man sich um die 13 Fische kümmern muss, die für die Hälfte der Probleme verantwortlich sind – vielleicht indem man ihre Umgebung verbessert oder eine Lösung für ihr Verhalten findet. Doch oft werden solche Sprüche als Analogie für soziale, wirtschaftliche oder politische Themen verwendet, bei denen eine kleine Gruppe als Ursache für größere Herausforderungen angesehen wird.
Was denkst du? Siehst du darin eine bestimmte Botschaft oder möchtest du darüber philosophieren?
Man könnte die "13 Fische" als eine Gruppe in einer Gemeinschaft, einem Unternehmen oder einer Gesellschaft betrachten, die entweder durch ihr Verhalten oder ihre Entscheidungen große Schwierigkeiten verursacht. Die Frage „Was sollte man mit diesen Fischen tun?“ könnte darauf abzielen, ob man die Situation verbessern kann, indem man sich speziell mit dieser kleinen Gruppe befasst – sei es durch Veränderungen, Maßnahmen oder gar drastische Entscheidungen.

:morontr:
 
RFK Jr. fordert CDC zu neuen Masern-Behandlungsrichtlinien auf
Robert F. Kennedy Jr., der US-Gesundheitsminister, hat die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) angewiesen, neue Richtlinien zur Behandlung von Masern zu entwickeln. Diese sollen den Einsatz bestehender Medikamente wie Budesonid (ein Kortikosteroid), Clarithromycin (ein Antibiotikum), Vitamin A und andere Methoden umfassen. Kennedy behauptet, dass diese Kombinationen zu „wundersamen und sofortigen Genesungen“ geführt hätten, obwohl es dafür kaum wissenschaftliche Belege gibt.

Die American Academy of Pediatrics (AAP) warnt davor, dass solche Behauptungen irreführend und gefährlich seien, da es keine Heilung für Masern gibt und die genannten Therapien nicht wirksam gegen das Virus sind.

Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums erklärte, dass das CDC mit Universitäten zusammenarbeiten werde, um Protokolle zu entwickeln, Tests durchzuführen und neue Anwendungen sicherer und wirksamer Therapeutika zu prüfen. Obwohl die CDC weiterhin die Impfung als effektivsten Schutz gegen Masern empfiehlt, betont Kennedy, dass das Ministerium auch Familien unterstützen wolle, die sich gegen eine Impfung entscheiden.

Diese Anweisung erfolgt vor dem Hintergrund eines schweren Masernausbruchs in den USA, bei dem bisher über 880 Fälle in 30 Bundesstaaten gemeldet wurden, hauptsächlich bei ungeimpften Personen. Drei Todesfälle, darunter zwei gesunde Kinder, wurden in den letzten drei Monaten verzeichnet. Experten warnen, dass sinkende Impfraten, angetrieben durch Fehlinformationen und Impfskepsis, zu einer weiteren Ausbreitung führen könnten.


Na dann viel Glück
 
Da wird er Trumplstielzchen spielen und Richter verhaften lassen.
US-Gericht stoppt Trumps Abschiebungen per Kriegsgesetz
Niederlage für US-Präsident Donald Trump vor Gericht: Die Abschiebung mutmaßlich ausländischer Kartellmitglieder aus den USA auf Grundlage eines umstrittenen Kriegsgesetzes aus dem 18. Jahrhundert ist nach Auffassung eines Bundesrichters illegal. Das Urteil wurde gestern bekannt.

Die US-Regierung habe nicht das Recht, Migrantinnen und Migranten unter Berufung auf das Gesetz festzunehmen und außer Landes zu bringen, urteilte Richter Fernando Rodriguez im US-Bundesstaat Texas.

Damit stoppte er entsprechende Abschiebungen vorerst – Trumps Regierung dürfte das Urteil aber anfechten. Der Richter wurde von Trump während dessen erster Amtszeit für den Posten ernannt.

 
Bezos' letzte Ehre auf Milchpackung vermisst gemeldet – Amazon knickt vor Zöllen ein, Amerika sucht Antworten
Seattle – Es war einmal ein Mann mit Raketen, Reichtum und Rest-Ehre. Nun ist nur noch der Reichtum übrig. Jeff Bezos’ letzter Rest an Selbstachtung wurde heute offiziell als vermisst gemeldet – zuletzt gesehen irgendwo zwischen der Konzernzentrale in Seattles Denny Triangle und einem überarbeiteten Zollformular.
„Er ist einfach weg“, sagte ein sichtlich irritierter Amazon-Mitarbeiter und starrte auf die leere Stelle im Eingangsbereich, wo früher eine goldene Skulptur mit der Inschrift „Wir stehen zu unseren Prinzipien“ stand. „Da war mal was. Ich schwöre. Vielleicht war’s auch nur ein PR-Stunt.“
Hintergrund des Vorfalls: Amazon hatte vollmundig angekündigt, die Zusatzkosten durch Trumps neue Strafzölle offen an die Kunden weiterzugeben – Transparenz! Mut! Widerstand! Doch dann kam die Kehrtwende. Plötzlich keine Preisanpassung mehr. Keine klaren Worte. Keine Prinzipien. Nur Schweigen – und das Echo eines dumpfen Rückzugs.
„Das wurde erledigt – capiche?“
Ein Insider, der sich selbst nur als „Sal“ bezeichnete und auffallend nach Marinara roch, kommentierte das Ganze mit einem schiefen Grinsen: „Die Ehre? Die wurde... entsorgt. Da, wo auch alte Prime-Versprechen und Gewerkschaftsanträge landen. Im digitalen Altpapier. Und jetzt hör auf zu fragen, ja? Genieß deinen Versand am nächsten Tag.“

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Republikaner stimmen gegen Vorstoß, ICE an der Abschiebung von US-Bürgern zu hindern
Der Moment, in dem ein Staat sein Gedächtnis verliert – Wenn selbst der Pass kein Schutz mehr ist
Es war eine Abstimmung wie viele im amerikanischen Repräsentantenhaus. Eine dieser Sitzungen, bei denen das Flackern der Kameras das Denken ersetzt und die Stille zwischen den Reden schwerer wiegt als jedes Wort. Und doch war es ein Moment, in dem etwas zerbrach. Etwas Grundsätzliches. Etwas, das früher einmal „Bürgerschutz“ hieß.
Die Republikaner lehnten eine einfache, fast nüchterne Gesetzesänderung ab. Eine, die nicht spektakulär klang, keine neue Steuer schuf, keine Mauer hochzog. Sie hätte nur klargestellt: Die Einwanderungsbehörde ICE darf keine US-Staatsbürger abschieben. Punkt. Doch selbst dieser Punkt war zu viel.
Man kann nicht sagen, dass die Abgeordneten nicht wussten, worüber sie abstimmten. Die Demokratin Pramila Jayapal hatte es deutlich gemacht: Es gehe um nichts weniger als den Schutz der Verfassung, die Garantie, dass man in diesem Land nicht in Handschellen gelegt und außer Landes gebracht werden könne, nur weil man wie ein Verdächtiger aussieht. Dass man als Bürger einen Namen, ein Recht, ein Zuhause hat – keine bloße Aufenthaltsberechtigung auf Zeit.
Aber sie stimmten dagegen. Alle Republikaner im Justizausschuss. Einstimmig.
Ted Lieu, ein weiterer Demokrat, nannte es „verrückt“, dass man eine solche Änderung überhaupt vorschlagen müsse. Verrückt – und doch notwendig. Denn die Realität hat das Recht längst überholt. Berichte über irrtümliche Festnahmen von US-Bürgern durch ICE gab es immer wieder. Menschen, die Spanisch sprachen. Menschen, die am falschen Ort standen. Menschen, deren Geburtsurkunde nicht schnell genug gefunden wurde. Sie wurden festgehalten, manche deportiert – und wenn sie Glück hatten, irgendwann rehabilitiert. Als wäre ihre Existenz ein Irrtum gewesen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Trump droht Käufern iranischen Öls mit Sanktionen
US-Präsident Donald Trump erhöht inmitten der Verhandlungen um das umstrittene iranische Atomprogramm deutlich den Druck auf Teheran. Die US-Regierung werde alle Käufer iranischen Öls ab sofort mit Sanktionen belegen, erklärte Trump gestern auf seiner Plattform Truth Social. Die Ölkunden des Iran, seien es Personen oder Länder, dürften keine Geschäfte mit den USA mehr machen. China gilt als der größte Abnehmer von iranischem Öl.

Die USA und der Iran hatten vor einigen Wochen nach Jahren der Eiszeit Gespräche über ein mögliches neues Atomabkommen aufgenommen. Trump sagte bei einem Termin im Weißen Haus, dass die neuen Sanktionen dazu beitragen sollten, den Iran in eine Situation zu bringen, in der Teheran bereit sei, einen Deal einzugehen.

Neue Verhandlungsrunde verschoben

 
Das Erbarmen verweigert – Wie die Trump-Regierung 350.000 Venezolanern das Recht auf Atem nehmen will
Es gibt Anträge, die keine juristischen Dokumente sind, sondern Bekenntnisse. Solche, die nicht aus einem Rechtsverständnis heraus formuliert werden, sondern aus einer Haltung. Der jüngste Vorstoß der Trump-Regierung vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten ist einer davon.
Am 1. Mai – an einem Tag, der in vielen Ländern der Welt für die Würde der Arbeit und des Menschen steht – reichte Donald Trumps Justizministerium einen Eilantrag ein, um 350.000 Venezolanern den rechtlichen Schutzstatus zu entziehen, der sie vor Abschiebung bewahrt. Es war, wie so oft in dieser Präsidentschaft, nicht bloß eine politische Maßnahme – es war ein Versuch der Entwürdigung.
Diese Menschen leben seit Jahren, manche seit Jahrzehnten, in den USA. Sie arbeiten, zahlen Steuern, haben Familien gegründet. Sie dürfen das, weil sie unter dem Temporary Protected Status (TPS) registriert sind – einem Instrument, das vom US-Kongress 1990 geschaffen wurde, um Menschen nicht dorthin zurückzuschicken, wo Naturkatastrophen, Staatskollaps oder Gewalt herrschen.
Venezuela erfüllt alle drei Kriterien. Und doch will Donald Trump sie gehen sehen. Nicht aus Sicherheitsgründen, nicht wegen einer plötzlichen Stabilität in Caracas, sondern aus Prinzip. Aus einer Haltung, die sich selbst längst aus dem Kreis der Menschlichkeit verabschiedet hat.
Ein Bundesrichter in San Francisco – Edward Chen, ein ruhiger Mann, einst ernannt von Barack Obama – hatte die Abschiebung vorläufig gestoppt. Seine Begründung war ebenso nüchtern wie menschlich: Das Ende des Schutzstatus würde das Leben Hunderttausender Menschen aus dem Gleichgewicht reißen und die amerikanische Wirtschaft Milliarden kosten.
Doch Trumps Regierung kennt keine Ökonomie des Miteinanders. Sie rechnet nicht mit Menschen, nur mit Kategorien. Venezolaner? Migranten? TPS? Weg damit.
D. John Sauer, Trumps Solicitor General, argumentierte in seinem Antrag, dass der Richter „unzulässig in die Zuständigkeit der Exekutive für Einwanderung und Außenpolitik“ eingegriffen habe. Man kann das so schreiben – oder ehrlicher: Wir wollen nicht helfen. Lasst uns das bitte ungestört durchziehen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die Polizei von Dallas nahm am Sonntag nach dem May-Day-Protestmarsch gegen Trump in der Innenstadt von Dallas zwei Personen fest.
Bei der festgenommenen Frau handelt es sich um Angi DeFelippo, eine der Organisatorinnen des Marsches. Sie wurde zunächst wegen einer falsch angebrachten Zulassungsplakette angehalten und dann umgehend wegen Behinderung des Straßenverkehrs festgenommen.
Der Protest wurde von der „Freedom Road Socialist Organization“ organisiert. Diese hatte nicht nur keine Genehmigung für den Marsch eingeholt, sondern ignorierte auch die Anweisungen der Polizei und forderte die Demonstrierenden dazu auf, absichtlich Straßen zu blockieren

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
US-Zölle: China offen für Gespräche mit USA
China hat sich nach Angaben des chinesischen Handelsministeriums offen für Gespräche über den Zollkonflikt gezeigt, nachdem die USA diesbezüglich an Peking herangetreten sind. Die USA sollten jedoch bereit sein, Maßnahmen zu ergreifen, um „fehlerhafte“ Praktiken zu korrigieren und einseitige Zölle aufzuheben, so das Handelsministerium heute und fügte hinzu, dass Washington in den Verhandlungen „Aufrichtigkeit“ zeigen müsse.

„Der Versuch, Gespräche als Vorwand für Nötigung und Erpressung zu nutzen, würde nicht funktionieren“, so das Ministerium weiter. China signalisierte damit zum ersten Mal eine mögliche Deeskalation im Handelskrieg, nachdem die USA das Land zuletzt mit einem Zoll von 145 Prozent auf Waren aus China belegt hatten.

Treffen angeblich in Kürze
Peking hat seine Verärgerung über die Zölle offen zum Ausdruck gebracht und mit Gegenzöllen von 125 Prozent reagiert. US-Präsident Trump sagte am Mittwoch, er glaube, dass es eine sehr gute Chance gebe, dass seine Regierung ein Abkommen mit China abschließen könne.

 
Zurück
Oben