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US-News

das ist purer Euphemismus bzw. Propagandistische Umdeutung
Was du dir alles einbildest :mrgreen:
Der Autor jener Zeilen hat auch folgendes geschrieben:
اليوم وكمان يوم الأربعاء ممكن يكون في تأخير بنشر موادنا. الأسباب كتيرة – بس الأهم والأصعب شخصي. زوجتي بالمستشفى، وإحنا منتظرين التشخيص، وهاد الشيء بيوجعني لجوّا. بهيك لحظات، بيبان قسوة مهنتنا: الشغل لازم يكمل، وراح يكمل، حتى لو الأمور الشخصية غطّت على كل شيء. وأنا طبعًا جنبها.
بنفس الوقت، إحنا وسط موجة من التحقيقات الكبيرة، منها عن تصرّفات البيت الأبيض اللي ما إلها مثيل، وبتلاقيها بس بأنظمة ديكتاتورية مثل كوريا الشمالية. سيل المعلومات هائل؛ كل ساعة بيجينا وثائق جديدة، أصوات جديدة، حقائق جديدة – أحجية لازم نركّبها رغم كل الظروف.
بس اليوم، أفكارنا خاصة مع عائلات وأصحاب أنس الشريف. الصحفي والمصوّر الفلسطيني البالغ من العمر ٢٨ سنة، اللي كان يشتغل مع الجزيرة، استشهد بتاريخ ١٠ آب ٢٠٢٥ بقصف إسرائيلي مُستهدف – بخيمة كان فيها صحفيين متجمعين برا مستشفى الشفاء بغزة. زملاؤه محمد قريقع، وكمان المصوّرين إبراهيم زاهر، محمد نوفل، ومؤمن عليوة، استشهدوا معه. بالمجموع، خمسة من فريق الجزيرة فقدوا حياتهم في هداك اليوم. وكمان شخصين آخرين ماتوا، من بينهم ابن أخ أنس الشريف، شاب كان لسه بادي يدرس الصحافة. هالخسارة مش بس مأساة للعائلات والأصدقاء، لكن للعالم كله اللي بيؤمن بحرية الصحافة – وبتترك فراغ ما بينتعبى.
 
Die zwei Seiten des Abgrunds und das Gespenst amerikanischer Intervention in Lateinamerika
Vorwort: Ein Aufruf zur Solidarität in Zeiten der Barbarei
Eine Warnung sei hier ausgesprochen: Das im Artikel enthaltene Material aus dem CECOT dokumentiert extreme Formen menschlicher Entwürdigung.“ Es ist nichts für schwache Nerven – und doch ein unverfälschter Spiegel dessen, was geschieht, wenn Menschen nicht mehr als Individuen mit unveräußerlicher Würde, sondern nur noch als Bedrohung, als Statistik, als zu eliminierende Variable in einer Gleichung der Angst erscheinen. In Nayib Bukeles Folterhölle CECOT – diesem architektonischen Monument der Entmenschlichung in El Salvador – vegetieren Zehntausende unter Bedingungen, die jede zivilisatorische Errungenschaft verhöhnen. Die teils verdeckt aufgezeichneten Videoaufnahmen aus diesem Komplex zeigen dicht gedrängte Körper, nackte Leiber aneinandergereiht wie Vieh vor der Schlachtung, Menschen ihrer Individualität beraubt und zu einer amorphen Masse des Elends verschmolzen. Dies ist die Hölle auf Erden, die sich hinter dem Euphemismus der „Sicherheitspolitik“ verbirgt – eine Hölle, die mit stillschweigender Billigung, wenn nicht gar aktiver Unterstützung Washingtons operiert.

Als die Trump-Administration verkündete, dass rund 139.000 Menschen abgeschoben worden seien, sprach Thomas Homan von „guten Zahlen“ – als wäre menschliches Leid eine Excel-Tabelle, die es zu optimieren gilt. Homan, dieser Technokrat der Grausamkeit, der bereits unter Trump 1.0 als kommissarischer Direktor von ICE die Maschinerie der Deportation perfektionierte, verkörpert die kalte Rationalität eines Systems, das Einwanderung nicht als menschliche Realität mit all ihren Facetten von Hoffnung, Verzweiflung und Überlebenswillen begreift, sondern als „Sicherheitsproblem“, das es mit industrieller Effizienz zu lösen gilt. Zurück an der Macht unter Trump 2.0, präsentiert er Deportationsstatistiken mit der emotionalen Distanz eines Controllers, der seine Quartalsbilanz vorlegt – blind für die zerrissenen Familien, die traumatisierten Kinder, die zerstörten Existenzen hinter jeder Zahl.

 
Don Taco hat Hosen voll, deswegen blubbert er auch so viel Scheiß
Trump entsendet Soldaten in US-Hauptstadt
US-Präsident Donald Trump sieht – entgegen offiziellen Zahlen der Polizei – das Verbrechen in Washington DC auf dem Vormarsch. Daher will er, so wie im Frühjahr bereits in Los Angeles, die Nationalgarde in die US-Hauptstadt schicken, wie er am Montag ankündigte. Zudem werde die örtliche Polizei der Kontrolle des Bundes unterstellt.

Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus zeichnete Trump ein düsteres Bild vom Zustand der US-Hauptstadt. Washington sei voll von „blutrünstigen Verrückten, Obdachlosen und Verbrechern“, die es Bürgerinnen und Bürgern verunmöglichten, einfach eine Zeitung kaufen zu gehen.

Die Mordrate sei höher als in Bogota, Mexiko-Stadt und „den schlimmsten Orten der Welt“, so Trump. Er zählte einige Beispiele auf, die zeigen sollten, dass der Status quo nicht mehr erträglich sei. Darunter war ein US-Beamter, den er persönlich gekannt habe. Dieser sei, im Auto auf seine Frau wartend, erschossen worden.

Heute aber sei der „Tag der Befreiung“ für Washington. Es gebe einen Sicherheitsnotstand, aber „wir holen uns die Hauptstadt zurück“. Er habe das Recht dazu, die Nationalgarde zu entsenden, und das werde er auch tun. Zudem werde die Polizei von DC unter direkte Bundeskontrolle und damit unter Kontrolle von Justizministerin Pam Bondi, die auch der Pressekonferenz beiwohnte, gestellt. Direkt befehligen werde Terry Cole von der Drogenvollzugsbehörde DEA die Polizei von DC. Falls nötig, werde er aber auch die Armee nachschicken, so Trump.

 
Der Angriff auf Washington: Wenn erfundene Zahlen zur Machtübernahme werden und Trumps geistiger Zustand überprüft gehört
Es gibt Momente in der Geschichte, die sich ins kollektive Gedächtnis einbrennen, weil sie zeigen, wie dünn der Firnis der Zivilisation tatsächlich ist. Der 11. August 2025 war ein solcher Moment. An diesem Montag stand Donald Trump im Briefing Room des Weißen Hauses, umringt von seiner Entourage aus Kabinettsmitgliedern, und vollzog etwas, das in der amerikanischen Geschichte ohne Beispiel ist: die faktische Entmachtung einer demokratisch gewählten Stadtregierung auf Basis nachweislich falscher Behauptungen, untermalt von einem Stapel bunter Statistiken, die bei näherer Betrachtung wie die Hausaufgabe eines überforderten Praktikanten wirkten. Was sich in diesen 78 Minuten abspielte, war keine normale Pressekonferenz.

Es war ein Frontalangriff auf die Realität selbst. Mit wedelnden Armen und einem Stapel Papiere, auf denen Zahlen prangten, die teilweise aus dem Jahr 2016 stammten, andere schlicht erfunden waren, malte Trump das Bild einer Hauptstadt im Würgegriff des Verbrechens. „Blutrünstige Kriminelle“, „umherziehende Horden wilder Jugendlicher“, „zugedröhnte Verrückte“ – die Sprache erinnerte mehr an einen dystopischen B-Movie als an eine präsidiale Ansprache. Die Realität? Washington erlebt gerade das niedrigste Niveau an Gewaltkriminalität seit drei Jahrzehnten. Die Mordrate ist um 32 Prozent gefallen, bewaffnete Autodiebstähle um 53 Prozent, Gewaltverbrechen insgesamt um 35 Prozent seit 2023. Karoline Leavitt, das in Trumps Orbit gestrandet wirkende Aushängeschild, ein braunes Hühnchen der radikalen Rechten, längst gefangen in der hermetisch abgeriegelten Wahnwelt ihres Project 2025, verbreitet Papiere, bei denen jeder geistig gesunde Mensch unwillkürlich den Kopf schüttelt. Washington wirkt unterdessen wie eine belagerte Stadt – beherrscht von einer entfesselten Meute politischer Hasardeure, angeführt von einem Präsidenten, dessen Amts- und Urteilsfähigkeit nur noch durch eine unabhängige medizinisch-psychologische Untersuchung verbindlich festgestellt werden müsste, um amtlich zu bestätigen, was sich dem nüchternen Beobachter längst offenbart.

Die Absurdität der Situation wurde vollends deutlich, als wir Journalisten begannen, Trumps bunte Grafiken zu überprüfen. Eine Tabelle, die angeblich die Mordrate Washingtons im internationalen Vergleich zeigte, verwechselte die Flaggen von Mexiko und Äthiopien. Lagos wurde als Hauptstadt Nigerias bezeichnet – ein Fehler, der seit 1991 peinlich ist, als Abuja diese Rolle übernahm. Die zitierten UN-Daten? Teilweise fast ein Jahrzehnt alt. Es war, als hätte jemand in letzter Minute Wikipedia-Artikel kopiert und hastig zu einer Präsentation zusammengeklebt, ohne sich die Mühe zu machen, auch nur die grundlegendsten Fakten zu überprüfen. Doch die handwerkliche Schlamperei war nur die Oberfläche eines viel tieferen Problems. Mit der Aktivierung von Section 740 des District of Columbia Home Rule Act vollzog Trump einen Akt, der in seiner Tragweite kaum zu überschätzen ist. Zum ersten Mal in der modernen Geschichte übernahm ein Präsident die Kontrolle über die Polizei einer amerikanischen Stadt nicht als Reaktion auf einen tatsächlichen Notstand, sondern als Machtdemonstration basierend auf einer erfundenen Krise. 800 Nationalgardisten wurden mobilisiert, 120 FBI-Agenten von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen und zu nächtlichen Patrouillen eingeteilt. Die Kosten? Millionen von Dollar täglich. Der Grund? Ein Phantom.


Kurz und schmerzlos, eine einzige Lügengeschichte von Don Taco mit vielen Fehlern und seine Anhänger jubeln.

:maga:

:stupid:
 

Für die KI muss ein Mensch des schlages Donald wie blanker Hohn vorkommen :haha:Der würde wahrscheinlich die desintegration von Donald empfehlen. Unverzüglich zum Wohlergehen der menschlichen Zivilisation. Wir haben keine Zeit für so einen bullshit.
 
Käfigkampf im Weißen Haus zum 250. Unabhängigkeitstag
Am 250. Jahrestag der Unabhängigkeit der USA soll es im kommenden Jahr eine Käfigkampfveranstaltung im Weißen Haus geben. Das sagte gestern der Chef des US-Kampfsportverbands UFC, Dana White. Er werde US-Präsident Donald Trump Ende des Monats besuchen, um die Details der am 4. Juli 2026 geplanten Veranstaltung zu besprechen. Trump habe ihn um die Organisation der Veranstaltung gebeten, sagte White dem US-Sender CBS.

Der Präsident wolle, dass seine Tochter Ivanka Trump in die Planung mit einbezogen werde. Der Käfigkampf im Weißen Haus soll demzufolge das Ende der einjährigen Feierlichkeiten zum Anlass des 250. Jahrestages der Unabhängigkeit darstellen, die im vergangenen Monat begonnen haben.

 
Wie viel Scheiße muss da in einem Hirn sitzen. Ich meine nicht den Bürgermeister
Washington: Trump-Regierung droht Obdachlosen mit Gefängnis
Nach dem umstrittenen Eingreifen bei der Polizei und dem Einsatz der Nationalgarde in der US-Hauptstadt droht das Weiße Haus wohnungslosen Menschen mit Gefängnis.

Betroffene in Washington sollten in Obdachlosenunterkünfte gebracht werden, um dort bei Bedarf Hilfe bei Suchtproblemen und psychischen Erkrankungen zu erhalten, sagte gestern die Sprecherin von US-Präsident Donald Trump, Karoline Leavitt. Wer sich der Aufforderung der Polizei widersetze, müsse mit Geld- oder Gefängnisstrafen rechnen, drohte sie.

In einer beispiellosen Aktion hatte Trump am Montag wegen angeblich ausufernder Kriminalität den Notstand in Washington ausgerufen und nach eigenen Angaben 800 Nationalgardisten in der US-Hauptstadt eingesetzt.

Zudem stellte er die Polizei im Hauptstadtbezirk Washington vorerst unter den Befehl von US-Justizministerin Pam Bondi. Belege für einen Anstieg von Kriminaldelikten gibt es nicht. Die Soldaten hätten gestern bereits Stellung bezogen, hieß es.

Bürgermeisterin widerspricht Trump
Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser widersprach Trumps Darstellung: „Die Zahlen rechtfertigen diese Maßnahme einfach nicht“, sagte sie in einem Gespräch mit einem Radiosender und verwies auf die niedrigsten Werte bei der Kriminalstatistik seit 30 Jahren. Zugleich stellte sie in Aussicht, dass Stadt und Polizei kooperativ sein werden. US-Justizministerin Bondi schrieb auf der Plattform X, dass sie mit Bowser ein „produktives Meeting“ gehabt hätte.

 
Ein offener Brief aus Kalifornien – Gavin Newsom warnt Trump vor dem „Spiel mit dem Feuer“
In einer scharf formulierten Botschaft an Präsident Donald Trump hat Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom am Montag unmissverständlich klargemacht, dass er den Versuch republikanisch regierter Bundesstaaten, mitten im Jahrzehnt neue Wahlkreise zu ziehen, als Angriff auf die Grundlagen der amerikanischen Demokratie betrachtet – und nicht unbeantwortet lassen will.

In dem Schreiben, datiert auf den 11. August, fordert Newsom Trump auf, den Gouverneur von Texas und andere „rote“ Bundesstaaten von einem Vorhaben abzubringen, das er als „beispiellosen, hyper-parteipolitischen Gerrymander“ bezeichnet. Ziel dieser Neuordnung sei es, die Zwischenwahlen 2026 noch vor dem ersten abgegebenen Stimmzettel zugunsten der Republikaner zu verzerren. „Sie spielen mit dem Feuer, riskieren die Destabilisierung unserer Demokratie, wohlwissend, dass Kalifornien jeden Vorteil ausgleichen kann, den Sie sich erhoffen“, warnt Newsom.

 
US-Regierung: Kontrolle von Ausstellungsplänen in Museen
Die US-Regierung lässt Ausstellungen in mehreren berühmten Museen auf unliebsame Darstellungen der amerikanischen Geschichte kontrollieren. Vor dem 250. Geburtstag der USA im nächsten Jahr soll überprüft werden, ob „spaltende oder parteiische“ Narrative verbreitet würden, teilte das Weiße Haus gestern (Ortszeit) in einem Brief an die Smithsonian Institution mit, die vor allem in der Hauptstadt Washington etliche Museen betreibt.

Die Regierung Donald Trumps will Ausstellungstexte, Wandbeschriftungen, Webseiten und Bildungsunterlagen auf Tonfall, historische Einordnung und „Übereinstimmung mit amerikanischen Idealen“ untersuchen.

Museen müssen sich Untersuchung unterziehen
Die Museen in Washington sollen Konzeptentwürfe, Ausstellungspläne sowie Kataloge und Programme aller laufenden Schauen vorlegen. Zum Teil müssen Unterlagen binnen 30 Tagen eingereicht werden.

In einer ersten Phase müssen sich unter anderem das National Museum of American History, das National Museum of African American History and Culture, das National Museum of the American Indian, das National Air and Space Museum sowie das Smithsonian American Art Museum einer Untersuchung unterziehen.

 
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