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Wirtschaft Österreichs

hm, just for info. ich bin mittlerweile multimillionär. plane in die wirtschaftspolitik einzusteigen und den adler zum schwingen zu bringen. gruss oliver
 
blackjack, ich bin bei weitem noch nicht so mächtig. wahrscheinlich werde ich es auch nie. den soros persönlich, wird die zeit erledigen. doch leider lebt seine verbrecherische agenda weiter. das deutsche volk, soll mittels einwanderung vernichtet werden. siehe nizza plan 1945, der kurz nach dem ende des 2 weltkriegs erarbeitet wurde. mit allen mitteln werde ich mich dagegen stemmen, doch die krake hat überall ihre fettigen finger im spiel. gruss oliver
 
wer nachts nicht schlafen kann, sieht und spürt die kraft der dunkelheit. wehe dem, der mit ruhigem gewissen die nacht durchsteht. bei hahnenschrei am frühen morgen, endet der kummer. gruss oliver
 
Apropos Hahn: seit Jahren hört man bei uns ab so 4 Uhr morgens einen Hahn wie blöde krähen, aber zum Glück nicht auf der Schlafzimmerseite, da hört man nichts
 
Chinesischer Autobauer BYD liefert Behördenfahrzeuge
Der Autobauer setzte sich bei einer Ausschreibung der Bundesbeschaffung für 640 Fahrzeuge gegenüber der Konkurrenz durch

Auf Europas Straßen sind chinesische Autos rar – noch. Doch auf großen Automessen wie jener im Herbst in München war schon klar, wie der Hase läuft. Die Chinesen kommen, lautete da die Botschaft. Auch der chinesische Autohersteller BYD ist noch recht neu am Markt. In Österreich konnte er sich nun bei aktuellen Ausschreibungen der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) gegen andere Anbieter durchsetzen.

BYD, Dominator bei E-Autos in China und der einzige Player, der als Batteriehersteller begonnen hat, hat mit seinen Modellen Dolphin, Atto 3 und Seal andere Wettbewerber bei zumindest zwei von acht sogenannten Tendern ausgestochen. Konkurrenz meint die üblichen Verdächtigen wie etwa VW und Hyundai. Es geht um 640 BYD-Pkws – den Großteil macht das Modell Dolphin aus, also jenes in Golfgröße – die in den kommenden vier Jahren österreichweit in den Dienst gestellt werden können. Können deswegen, weil es sich um eine Rahmenvereinbarung ohne Abnahmeverpflichtung handelt, heißt es auf Anfrage bei der BBG.

 
Putin beschlagnahmt OMV-Beteiligungen in Russland
Die OMV und die deutsche Wintershall Dea sollen laut einem Präsidialerlass von Wladimir Putin formell ihre Anteile an Gasförderprojekten in der russischen Arktis verlieren.

Alle Aktivitäten mit russischer Beteiligung, darunter die Beteiligung von Wintershall Dea an der Gaspipeline Nord Stream sowie die Gemeinschaftsunternehmen mit Gazprom, sollen bis Mitte 2024 rechtlich getrennt werden, wie aus einem neuen Dekret hervorgeht.

Demnach sollen die Beteiligungen von OMV und Wintershall Dea am Feld Juschno Russkoje und an den Achimov-Projekten, die beide in der Region Jamal-Nenets im hohen Norden Russlands liegen, auf neu gegründete russische Gesellschaften übertragen werden.

Keine Joint Ventures mit Gazprom mehr
Alle Anteile, die ausländische Unternehmen an Joint Ventures mit dem Gasriesen Gazprom halten, sollen auf die neuen russischen Gesellschaften übergehen. Der Erlös aus dem Verkauf der Anteile werde auf Sonderkonten der bisherigen ausländischen Eigentümer überwiesen, heißt es weiter.

Alle bisher gültigen Unternehmensverträge verlieren mit der Unterzeichnung des Dekrets ihre Gültigkeit. Die OMV hatte sich bereits im vergangenen Jahr nach dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts aus Russland zurückgezogen.

 
Sebastian Kurz muss wieder Bundeskanzler werden!
Dann würde Österreich im Nu zur Wirtschaftsnation Nr 1 in Europa werden.
 
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