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Die Existenz von Aliens in einem unendlich großen Universum tendiert gegen eine mathematische Gewissheit. Kann trotzdem sein, dass es keine gibt. Ist halt nur unendlich unwahrscheinlich.
Ich fasse mich kurz. Was ist Wissenschaft und zu welcher Zeit akzeptabel? Im Mittelalter wurden Ketzer hingerichtet, die behaupteten, dass die Erde eine Kugel sei. Wenn die Nasa in 20 Jahren die Existenz der Aliens verkündet, wollen plötzlich alle schon davon geahnt haben.
Wissenschaftliches Arbeiten ist definiert, es folgt bestimmten Regeln, von Däniken schwurbelt nur, hält sich an nichts und behauptet nur. Ihn überhaupt in einen wissenschaftlichen Kontext einbeziehen zu wollen ist eines Intel-Betriebsleiters unwürdig.
Die Existenz von Aliens in einem unendlich großen Universum tendiert gegen eine mathematische Gewissheit. Kann trotzdem sein, dass es keine gibt. Ist halt nur unendlich unwahrscheinlich.
Die Wissenschaft macht keine Aussagen zu Ausserirdischen ob es sie gibt oder nicht weil sie es nicht beobachten können, man versucht es abzuschätzen (Drake, Fermi), aber es ist immer klar, dass es keine Gewissheit gibt.
Wissenschaftliches Arbeiten ist definiert, es folgt bestimmten Regeln, von Däniken schwurbelt nur, hält sich an nichts und behauptet nur. Ihn überhaupt in einen wissenschaftlichen Kontext einbeziehen zu wollen ist eines Intel-Betriebsleiters unwürdig.
Ich versuche dir zu erklären, dass es zu jeder Epoche klar definierte Regeln und Wissenschaft gab, die sich im Nachhinein als falsch erwiesen haben, über die wir heute lachen. In 30 - 50 Jahren werden unsere Enkel über unsere Rückständigkeit lachen.